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Das endlose GSX-R "SRAD" 750 Projekt - Replica mit DBW ?

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

So zuletzt bin ich leider sogut wie überhaupt nicht zum Schrauben gekommen.
Hatte noch einiges zu tun. Aber dafür darf ich jetzt endlich die begehrten Buchstaben vor meinem Namen setzen :band: :D :dancing:

Aus genannten Gründen bin ich nur dazu gekommen ein paar Teile anzuhäufen. Von einigen musste ich mich aber schweren Herzens auch wieder trennen. Aber so läuft das eben :mrgreen:

Da ich aktuell wieder etwas mehr Zeit habe, möchte ich den Thread gerne wieder auf den aktuellsten Stand bringen.

In Hinsicht auf das Einspritzanlagen Projekt bin ich noch gar nicht weitergekommen. Hatte einfach noch keine Zeit dafür.

Bzw. eine zweite Airbox habe ich noch aufgetrieben. Die kann ich dann auch etwas bearbeiten für diverse Sensoren etc. Eine zweite komplett offene mit Tank als Deckel wäre zwar noch besser gewesen, aber jetzt werde ich erstmal die hier benutzen.
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Trichter siehe vorherige Seite.


Habe mich aber dazu entschlossen einen Kraftstoffdruck-Regelkreis aufzubauen. Also mit Kraftstoffdrucksensor und PWM-Ansteuerung der Pumpe etc. Im Zuge dessen wird auch der maximale Kraftstoffdruck angehoben um eben eine bessere Zerstäubung zu erhalten. Werde da wahrscheinlich bis an die Obergrenze der Weber Einspritzdüsen gehen. Oder zumindest erstmal Versuche damit machen.

Auf die Megasquirt kam nur noch die neuste Firmware drauf. Viele Neuerungen/Änderungen sind für mich jetzt nicht so relevant.
Einzige ist vielleicht die deutliche verbesserte Pit-Limiter Funktion:
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Da kann man jetzt ein paar Sachen mehr einstellen. Unter anderem auch, dass bei Tasterbetätigung die aktuelle Geschwindigkeit als max. Geschwindigkeit gehalten wird etc.
Da ist jetzt noch nichts eingestellt! Das Bild dient nur mal dazu die Funktion zu zeigen.

Ansonsten vll mal zylinderselektrive Klopferkennung für später.
Die Tachoskalierung kann man jetzt auch stufenlos verstellen, das ist auch ganz gut.
Impuls für die GoPro zur einfachen Synchronisierung von den aufgenommenen Daten mit dem Video.
usw.

Zur OT-Zuordnung habe ich jetzt vorerst eine Einspritzer Nockenwelle umschleifen lassen. Die hat natürlich den entsprechenden PIN (bzw ist deswegen auch etwas länger) für den Nockenwellensensor.
Ist jetzt nur für das Einspritz-Projekt zu gebrauchen, da ich mit den Flachschieber keinen Nockenwellensensor montieren kann. Da wäre einfach zu wenig Platz.

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Eine Auslassnockenwelle habe ich noch passend dazu schleifen lassen.
Beide wurden jetzt eher auf den original Ventiltrieb ausgelegt. Also original Gewichte und original Federn.
Mit der Nockenwelle davor war ich ja sowohl von der Sicherheit als auch vom Abstand zur Blockgrenze ziemlich am Limit.
Habe jetzt zwar etwas weniger Spitzenleistung, aber für die Zwecke des verwendeten Motors reicht das aus.
Ist jetzt auch untenrum etwas druckvoller.

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Natürlich noch Adapter für verstellbare Räder aufpressen lassen. Durch das weniger an Hub im relevanten Bereich konnte ich jetzt etwas frühere Steuerzeit einstellen und habe noch ausreichend Ventil-Kolben Abstand.
Das Mehr an Überschneidung hat man auch gleich durchs heftige Knallen im Schubbetrieb bemerkt. Daraufhin erstmal wieder die Zündkurve etwas bearbeitet, damit es mir nicht den Endtopf sprengt.

Habe auch noch ein paar andere schöne Bilder zum Thema Nockenwelle. Hier mal eine ungeschliffene Suzuki Nockenwelle.
Da ist so viel Fleisch drauf, da könnte man quasi schleifen was man möchte. Sieht man auch nicht oft sowas.
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Um die ganze Berechnung für den Ventiltrieb etwas zu vereinfachen habe ich meine Matlab Kenntnisse wieder etwas strapaziert und auf das Skript von damals (irgendwo auf den ersten Seiten) noch ein GUI gepackt.
Das Programm ist noch nicht ganz fertig. Werde das die Tage noch gar fertig machen.
Aber so geht das schon viel angenehmer.
War aber auch davon getrieben, dass jemand Interesse daran angemeldet hatte.

Jetzt sieht man sofort, was passiert wenn man die Feder weiter vorspannt, wenn man andere Gewichte verwendet, wenn man die Drehzahl variiert etc.

Das Nockenprofil kann man einfach aus nem Excel File reinladen.
Ventilfederkennlinie ebenfalls. Oder man nimmt eine vorgespeicherte oder tippt alternativ die Polynomkoeffizienten selbst ein. (die sind in den Bildern noch vertauscht.)
Für die Ventilfedern wird auch noch ein Subtool integriert.

In den Bildern gleich mal die umgeschliffene Einlassnockenwelle..
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Ventilgeschwindigkeit und noch son paar Sachen kann man sich natürlich auch noch anzeigen lassen.

Inzwischen habe ich sogar noch die Kit Einlassventilfeder für die Stahl Endurance Ventile aufgetrieben. Wird dann auch noch vermessen. (Siehe vorherige Seite)


Rest folgt demnächst :wink:
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von ACEERZ »

coole sache das du das mit Matlab programmierst. Hab bisschen was in der UNI damit gemacht und mir schon bei vielen sachen gedacht das damit einiges zumachen wäre. Viele empfinden das als dämlich etc. ich mochte es aber hab mich damit zuwenig beschäftigt...
geile Projekte hier muss ich mehr mitlesen ;) PS du hast auch ein händchen für Fotografie.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Walnussbaer »

Interessant - ich hab noch nie so einen Profilrohling von einer Nockenwelle gesehen. Danke für die Bilder!
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

ACEERZ hat geschrieben:coole sache das du das mit Matlab programmierst. Hab bisschen was in der UNI damit gemacht und mir schon bei vielen sachen gedacht das damit einiges zumachen wäre. Viele empfinden das als dämlich etc. ich mochte es aber hab mich damit zuwenig beschäftigt...
geile Projekte hier muss ich mehr mitlesen ;) PS du hast auch ein händchen für Fotografie.
Ja hatte das auch mal vor einer Ewigkeit im Studium, aber wirklich nur die gröbsten Grundlagen (Schleifen, Einlesen etc)

aber wenn man sich mal wieder etwas reingefunden hat dann gehts schon.
Hätte das ganze GUI nur mit mehr Unterfunktionen bzw. Sub-GUI's aufbauen sollen.
Denn inzwischen bin ich mit dem Programm schon bei 1500 Zeilen. Das wird dann schon langsam unübersichtlich :lol:
Aber etwas Optimierungsbedarf gibt es eh immer ..

Der Vorteil ist natürlich die riesen Community. Wenn dir da irgendeine bestimmte Funktion im Kopf rumschwirrt und du weißt aber nicht wie man das umsetzen müsste ... einfach kurz googeln und schon steht die Funktion.
Also das meiste kann man sich schon ganz gut zurecht klauen :lol:

Und oft man hat irgendwelche Sachen früher schon mal gemacht, da schaut man dann mal kurz ins alte Skript rein.

Inzwischen sieht das Programm auch schon wieder etwas anders aus.
Jetzt kann man auch als einfaches Excel-File die ganzen Massen abspeichern und einfach reinladen. Das ist einfacher. Und noch son paar andere Sachen.

Hier in der Ansicht sieht man beispielsweise in welchem Bereich man sich mit dem Ventilspiel (im Betrieb!) aufhalten sollte. Hier hätte man bei >0.18mm dann gleich eine stark ansteigende Auftreffgeschwindigkeit und somit eine hohe Belastung für Tasse und Nocke.

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Federn waren dort noch die originalen geladen. Da sieht man auch gleich, dass die nicht mit der Nockenwelle zu kombinieren sind. Die wären hierfür etwas zu schwach und haben zu geringen Federweg bzw. Abstand zur Blockgrenze der Federn.

Walnussbaer hat geschrieben:Interessant - ich hab noch nie so einen Profilrohling von einer Nockenwelle gesehen. Danke für die Bilder!

Ja das fand ich auch ganz interessant. Möchte die am liebsten als "Ausstellungsstück" behalten :D
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

Habe vor kurzem einen ehemaligen Langstrecken-Motor bekommen.
Da sind ein paar schöne Kit und teilweise Werks-Teile verbaut.
Den habe ich aktuell schon etwas zerlegt um ihn zu überholen und ggf hier und da etwas zu optimieren.

Zunächst waren Kit-Nockenwellen verbaut. Hatten nur leider beide etwas Pitting. Werde ich deshalb nicht weiterverwenden.
Dafür kann ich aber die verstellbaren Räder gut gebrauchen. Denn die sind nämlich für eine Rollenkette.

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Original ist bei der SRAD ja eine Zahnkette verbaut.
Die Rollenkette hat aber ein paar Vorteile.
-viel leichter
-weniger Reibungsverluste
-(leiser)

Vor allem die ersten beide Punkte sind hier entscheidend.

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Würde man sogar noch von DID herbekommen.
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Nur braucht man eben unten den anderen Rotor, dann noch oben die anderen Nockenwellenräder, zwei der drei Führungsschienen sind auch anders und noch der Steuerkettenspanner.
Würde natürlich nach Möglichkeit gerne alle meine Motoren auf Rollenkette umrüsten...
Bis vor kurzem hatte ich sogar noch einen extra Satz der Schienen für die Rollenkette..
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Hier mal der Zündrotor im Vergleich zum originalen.
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Muss ich aber eh für meine Megasquirt vergewaltigen und wieder 24-2 Triggerrad draufschweißen.

Hier noch der passende Kit Steuerkettenspanner:
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Unter anderem war noch eine Kupplung der TL1000S verbaut, also noch die mit 5 Federn.
Frage mich warum die das gemacht haben? Vor allem weil diese "Back-Torque-Limiter" Funktion nicht deaktiviert wurde und wohl auch die standard Federn drinnen sind.
Es heißt doch immer dass die Kupplung für Rennstarts ungeeignet wäre?
Einziger Vorteil wäre ja die sehr geringe Handkraft, aber das dürfte bei nem Rennen ja auch egal sein?

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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von rufer »

In sehr gutem Zustand und mit Originalfedern mag die Kupplung funktionieren. Mit anderen Federn scheiden sich die Geister, wird wohl eher schlechter.
Ich konnte mit der TL Kupplung jedenfalls nicht vernünftig starten. Als ich auf eine "normale" Suter Antihopping Nabe umgerüstet habe, waren meine Starts sofort 110% besser.

Ist natürlich für Endurance nicht wirklich das wichtigste... zuverlässig und stabil ist die Kupplung, ist ja schliesslich für erheblich mehr Drehmoment als die 750er gebaut.

Grüsse
Rufer
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von 100gr_leberwurst »

Vieles was Du da schreibst ist für mich - mittlerweile - einfach nur unverständliches Zeug geworden, aber...alleine schon der Bilder wegen schaue ich mir den Thread liebend gerne an, denn offensichtlich sind die Bilder nicht nur schnell mal mitm Handy geknipst.

Weiter so!
Grüssle, Die Wurst....
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

rufer hat geschrieben:In sehr gutem Zustand und mit Originalfedern mag die Kupplung funktionieren. Mit anderen Federn scheiden sich die Geister, wird wohl eher schlechter.
Ich konnte mit der TL Kupplung jedenfalls nicht vernünftig starten. Als ich auf eine "normale" Suter Antihopping Nabe umgerüstet habe, waren meine Starts sofort 110% besser.

Ist natürlich für Endurance nicht wirklich das wichtigste... zuverlässig und stabil ist die Kupplung, ist ja schliesslich für erheblich mehr Drehmoment als die 750er gebaut.

Grüsse
Rufer

gut das bestätigt dann leider meine Vermutungen. Werde die dann wohl durch was anders ersetzen. Habe da auch noch was nettes von Suter daheim liegen :)


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Hier dann noch ein paar Bilder von dem Zylinderkopf. Da muss ich eigentlich nur mal wieder Froststopfen einsetzen und ihn etwas reinigen. Da wurde die Zylinderkopfdichtung irgendwie verklebt, ist ne rechte Sauerei.

Dort sind Kupfer-Beryllium Ventilsitze verbaut:

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Die leiten die Wärme wesentlich besser ab als herkömmlichen Ventilsitze. Wurden ja früher z.B. auch in der Formel-1 benutzt, bis sie dann schließlich verboten wurden. Weil eben der Staub der bei der Bearbeitung entsteht stark gesundheitsschädlich sein soll.
Benutzt man normal eher für Titan-Ventile, denn die haben ja ansich eher eine schlechte Wärmeleitfähigkeit.
Hier aber eben mit den Endurance Kit-Ventilen. Die erkennt man auch sofort am flachen Teller. Das bringt auch eine etwas höhere Verdichtung.
Auch ist der Übergang zum Schaft etwas anders gestaltet.
Sind trotzdem aber noch etwas leichter als die originalen Stahl-Ventile.


Die Einlasskanäle wurden auch stark bearbeitet. Da wurde mal für etwas Gasdynamik gesorgt :lol:

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Wurde ja früher bei den ZX7RR'n auch oft so gemacht.
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Re: Das SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Fazerrider »

Chef_Koch hat geschrieben:Motorsteuerung


Ich habe eine original Zündung einer 97er CDI auslesen lassen mit TPS und 4. Gang simuliert. (Paar Gänge sind gedrosselt und damit die beim auslesen nicht in nem Notprogramm läuft).

Muss mal meinen kurzen Schnitt zu den Anfaengen des Threads machen. Wo hast denn du die CDI auslesen lassen? Hab in der 600er SRAD ja eine wohl bearbeitete und habe aus der R1 noch die CDI von Ignitech ueber, welche sich anbieten wuerde. Moechte aber ungern ewig umherdichten auf dem Pruefstand.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

hatte die damals direkt nach Tschechien zu Ignitech geschickt.

Ist aber inzwischen schon ewig her. Glaube schon vier Jahre.
Weiß nicht ob die das aktuell noch machen. Aber fragen kostet ja nichts.

Habe inzwischen aber auch fast das Equipment zusammen, die Transistoren Zündungen auszulesen. Weil wir haben noch ein paar Kit und Werks Steuergeräte. Da wollen wir auch mal das Zündmapping anschauen.
Eigentlich fehlt mir nur noch son Verbindungskabel von der Messkarte zum Connector-Block. Aber ich schätze das wird noch etwas dauern bis ich dazu komme. Vll erst ~August rum...
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