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Schlechte Performance nach vielen Unfällen

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von schorsi »

Moin,
was für ein Mädchen-Fred.
Stell den besser bei Bravo Girl ein. :D

Gruß
schorsi
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Beitrag von doctorvoll »

Ich muß Normen Recht geben- wenn ich mir während dem Fahren Gedanken übers Stürzen mache bin ich anscheinend nicht 100% konzentriert- und dann wirds gefährlich- für mich und vor allem andere da man nicht allein ist. Und dann ist es wohl besser es sein zu lassen.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
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Beitrag von Lutze »

Meister Joda hat geschrieben:Aber nach ca. 20 Unfällen bis Mittag (da hab ich aufgehört zu zählen) hatte ich keinen Mumm mehr in den Knochen.
der erste Fehler ist irgendwelche Unfälle zu zählen die da passieren

Wenn am Wochenende der 3. Kumpel schon gelegen hat überleg ich mir allerdings auch ob ich jetzt immer noch versuchen muss aus der 2:05.09 eine 2:04.99 zu machen auch wenn sich letzteres viel besser anhört. Merkwürdigerweise wird es gerade dann mitunter die 2:04 weil nicht krampfhaft versucht wird an jeder Ecke 5 Meter später zu bremsen und 5 Meter früher zu beschleunigen.
Wenn man aber zu viel ans (nicht)fallen denkt macht es auch keinen Spaß mehr.
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Re: Schlechte Performance nach vielen Unfällen

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Beitrag von campari »

Child hat geschrieben:Sobald auf der Rennstrecke es zu einem "schwerem", oder auch vielen "kleinen" Unfällen kommt ( die Rede ist ausschließlich von Renntrainings und es handelt sich nicht um eigene Stürze) schaltet sich bei mir ein Sicherheitsmodus ein, der mich schlagartig um ca. 5 Sekunden langsamer werden lässt und was noch schlimmer ist, mir fast den Spaß am Kringel selbst nimmt.
Uuh, ich kann dir Geschichten erzählen, von dem, der (öfter) mit ansah, wie ich mich aufs Mett gelegt habe...der ist auch sehr langsam (geblieben). Fremdstürzen macht/hält offensichtlich nicht nur dich langsam.
Wenn dir die "Atmosphäre" der Veranstaltung so zu schaffen macht, dann ist das schon etwas ungewöhnlich. Rein theoretisch kann ich mir aber auch vorstellen, dass es mir genau so geht:

Wenn Unfälle aus ungeklärter Ursache immer wieder an derselben Stelle passieren, dann wäre ich wohl dort besonders vorsichtig, ergo langsamer.

Wenn ich befürchte, dass die Mitzünder so fahren, dass so viele Unfälle passieren, dann wäre ich generell langsamer (mehr nach hinten horchen, mehr Abstand,...).

Vielleicht ist es normal, dass man nicht alles gibt, wenn man nichts zu gewinnen hat. Dann fährt man eben (unehrenwert) zu seinem persönlichen Vergnügen im Kreis. Wenn ich das vom Klettern übertrage, dann wäre das wohl "Plaisir-Racen". Das ist genau das, was ich tue und ich schäme mich manchmal sogar ein wenig. :oops:

Und macht mal den Normen nicht so fertig, der hat sich schon mit mir abgeplagt, als es gaaaanz schlimm war. Wir waren uns beide einig, dass ich (von eigenen Unfällen) DEN KOPF FREI KRIEGEN MUSS.

Ganz ehrlich? Hätte das in diesem Jahr nicht funktioniert, dann gäbe es jetzt eine GSX-R 750 inklusive allem Zubehör zu verkaufen.

Ich denke auch nicht mehr darüber nach, dass ich stürzen könnte; ich tus einfach ;)
:horseshit:

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Beitrag von Pt-Race »

Ganz einfach dan aufhören !!!!!!! Rennsport soll Rennsport bleiben und ist kein Modesport aber mir kommt es so vor das es in diese richtung geht ( Modesport ) :!: :!: Rest könnt ihr euch denken was ich damit meine :wink:



so jetzt könnt ihr auf mich einhacken : :wink: :wink:
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Beitrag von Meister Joda »

wimme hat geschrieben:Oder doch ein Cabrio ;-)
hab ich schon :D
Man wird sehen was 2012 kommt.
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Re: Schlechte Performance nach vielen Unfällen

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Beitrag von Normen »

Hajoka hat geschrieben:
Normen hat geschrieben:
Hajoka hat geschrieben:
Normen hat geschrieben:
schinnerhannes hat geschrieben:
möhre verkaufen u. cabrio fahren :wink: :wink:
Genau das hab ich mir auch Gedacht! Wenn der Kopf nicht mitspielt sollte man es einfach lassen.

Grüße Normen
So ein Unsinn! Als ob es nur die zwei Möglichkeiten gäbe: Entweder der Kopf spielt zu 100 % mit oder er spielt gar nicht mit. In der Realität ist das Leben aber meistens grau. :? Je nach Persönlichkeit spielt der Kopf eben mal mehr oder mal weniger mit. Der eine kann sich besser konditionieren als der andere. Trotzdem kann jeder auf seinem Niveau Spaß haben, wenn er sich im Klaren ist, was er leisten kann und was nicht und sich damit auch abfinden kann. Wer ein sensibleres Köpfchen hat, was das schnelle Motorradfahren angeht, der kann in Hockenheim sicher keine 1:46 fahren, aber deshalb muß er ja wohl nicht gleich aufhören. :roll:
Immer schön ruhig bleiben. Hat mit Unsinn mal gar nix zu tun - -sondern das ist meine persönliche Meinung - und wenn ich beim fahren nur 1 sec. an Kind, Sturzgefahr ect. denken würde, wäre genau dieser Turn mein letzter gewesen :!:
Wenn du anders darüber denkst auch o.k. - -da sag ich ja auch nicht Blödsinn zu, oder?

Grüße Normen
Du hast aber nicht "ich würde sofort aufhören" geschrieben, sondern "man sollte es einfach lassen". Damit hast Du Deine Meinung verallgemeinert, was in meinen Augen nach wie vor "Unsinn", aber auch kein Drama ist :roll: :wink:
Tja, man liest halt das raus was man gerne rauslesen möchte :wink:

Grüße Normen
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Beitrag von campari »

Pt-Race hat geschrieben: Rennsport soll Rennsport bleiben...
Ich warte auf die Rennserie, wo alle starten dürfen, die 1:50 bis 2:10 am Sachsenring fahren. Dann könnte ich auch Rennsport fahren.

So lange ich mit Freude schneller werde, ist das doch völlig OK, aber hat leider nur sehr wenig mit Rennsport zu tun. Alles andere wäre gelogen.
:horseshit:

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Beitrag von Tortelli »

Oh was ein Wunder, beim Motorrad fahren kann man auch runterfallen.

Wehtun kann man sich auch .

Hab Ihr doch vorher gewußt und genug Zeit gehabt euch mit dem Thema zu beschäftigen.

Meiner Meinung nach gibt es zwei Gruppen von Rennstreckenbesuchern.
Gruppe 1 , nehmen die Sache ernst und haben Ehrgeiz,wissen,das einem keine Sekunde geschenkt wird. Wissen aber auch das man seinen Wohlfühlbereich verlassen muß um schneller zu werden und das dabei ein Sturz passieren kann.Der Sturz wird recht schnell weggesteckt.
Gruppe 2, sind diejenigen , die Spaß haben wollen und sich dabei nicht wehtun wollen. Da wir nach nem Sturz mal schnell alles in Frage gestellt.

Motorsport , ernsthaft betrieben , hat eine eigene Kultur zu der auch das stürzen gehört. Muß man sich mit anfreunden können.

Beste Grüße an die Gestürzten
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Beitrag von Pt-Race »

campari hat geschrieben:
Pt-Race hat geschrieben: Rennsport soll Rennsport bleiben...
Ich warte auf die Rennserie, wo alle starten dürfen, die 1:50 bis 2:10 am Sachsenring fahren. Dann könnte ich auch Rennsport fahren.

So lange ich mit Freude schneller werde, ist das doch völlig OK, aber hat leider nur sehr wenig mit Rennsport zu tun. Alles andere wäre gelogen.
ich reden nicht von Rennserien --- na ja du hast nicht verstanden was ich meine mit modesport..
ganz einfach und kurz mein freund hat einen freund der fährt rennen ooohh das muss ich auch machen und dan sitze sie alle verkrampft auf den böcken und haben angst ( gar keinen bezug dazu aber ) ....... und dan zu geben ne ist nichts für mich das können sie nicht ( und es muss ja die neuste sein und das bestebn und und), also ist es für mich Modesport , ich bin schon lange dabei, und ich merke es , es ist echt nimmer so wie wir es betrieben haben, den heut braucht jeder eine öhlins fg 800 gabel und und und für was frage ich mich da nur undundundund , genau das meine ich und dann kommt sowas raus wie oben beschrieben o wenn ich einen hubi sehe kann ich nicht mehr schnell fahren ,

Rennsprot ist für mich es mit Herz zu machen aus eigenen willen( auch hobbyzünden) und nicht weil mein freund einen kennt der einen kennt usw , :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
Zuletzt geändert von Pt-Race am Mittwoch 19. Oktober 2011, 19:24, insgesamt 2-mal geändert.
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