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Oel in Gabel nachfuellen

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Beitrag von Normen »

superphysio2 hat geschrieben:er soll ja nur mal zudrehen und schauen ob die druckstufe überhaupt funktioniert!!!!!!!!!

...gut, das ist Grund Voraussetzung
  • luxgixxer Offline
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Beitrag von luxgixxer »

War eben im Urlaub. Danke fuer die Tipps! Mit der Druckstufe habe ich schon experimentiert hat aber nix gebracht da die Karre zu hart wurde und trotzdem beim harten Ankern noch bis zum Endanschlag federte. Wenn ich Endanschlag sage meine ich damit dass der Gummiring bist an die Markierung am Gabelholm runtergedrueckt wurde, also nicht genug Restfederweg vorhanden ist. Das Motorrad taucht vorne zu weit ein und das Heck wird infolge unstabil was ein spaetes Bremsen und Einlenken auf der Bremse fast unmoeglich macht. Die Federn sind nicht zu weich also kann es fast nur am Oelstand liegen so wie mir das auch der Oehlinsmann der meine Gabel umgebaut hat mit auf den Weg gegeben hat.
  • Mike Offline
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Beitrag von Mike »

hab bei meiner alten maschine auch im fühjahrstraining pro seite 20ml eingefüllt, hatten sich beim service im winter vertan mit dem luftpolster.... :cry: ....ein anruf und nachgefragt wieviel eingefüllt werden muss war es dann sehr schnell erledigt.

ging ohne probleme, und wurde auch n icht undicht, mit einem zentralständer und einer spritze aus der apotheke die eigentlich in jeder werkzeugkiste liegen sollte ist es überhaubt kein thema :!:
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  • Johnny Offline
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Beitrag von Johnny »

wenn die gabel wirklich so am anschlag ist, dann kommen mir 10ml sehr wenig vor.
bin zwar mehr als laie, aber 10ml auf den querschnitt gerechnet sind doch quasi messtoleranz :?:
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Beitrag von superphysio2 »

versuchs mal mit dem oelstand, kommt mir aber immer noch seltsam vor!

ist das federbein hinten Überarbeitet?

check federhärte, vorspannung am federbein, wenn sie zu frontlastik (steil) steht, taucht sie zu sehr ein und wird beim harten anbremsen unruhig (schwammig), war mein problem ( nürburgring start/ziel oder noch schlimmer in spa beim bergab bremsen ) 100 feder hinten verbaut ( ein muß bei der 1000 gixxer!!!!!!!!) dann weniger vorspannung, weniger frontlastik, problem gelöst. konnte in der druckstufe vorn 3 klicks auf gehen ohne das sie weiter eintaucht! unruhe weg!!!!

wie gesagt problem lag hinten

gruß

SM
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Beitrag von vz »

Johnny hat geschrieben:wenn die gabel wirklich so am anschlag ist, dann kommen mir 10ml sehr wenig vor.
bin zwar mehr als laie, aber 10ml auf den querschnitt gerechnet sind doch quasi messtoleranz :?:
Irgendwer hat mir mal ausgerechnet, dass 10 mm Luftpolster = 17 cl sind. Also habe ich bei meiner Fazer erst ein Schnapsglas je Seite aufgefüllt und die Gabel schlug fast nicht mehr durch. Dann jede Seite mit 3/4 Schnapsglasmenge befüllt und nun bin ich glücklich. Habe ich übrigens mit einer Spritze einfach nach entfernen des Stopfens eingefüllt.
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Beitrag von ßabine »

Volker, die Ölmenge pro mm hängen ja wohl vom Durchmesser der Gabelrohre ab, nich? 17 cl wären übrigens 170ml... hol ma Taschenrechner :)

Aber auch mir scheinen 10ml, um eine Gabel vom Durchschlagen in den Wohlfühlbereich zu bekommen, extrem wenig. Hat der Mann nicht vielleicht gesagt, der Ölstand solle 10 mm höher sein?
Obwohl, das wären bei nem 41er Standrohr auch nur 13ml... wenig halt.
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Beitrag von luxgixxer »

Habe jetzt einfach mal nachgefuellt und hoffe dass es beim naechsten mal klappt. Problem liegt nicht hinten, habe da auch ein Oehlinsfederbein verbaut. Ausserdem steht das Motorrad mit Umbaustufe 3 sowieso schon vorne hoeher als original.
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Beitrag von vz »

ßabine hat geschrieben:Volker, die Ölmenge pro mm hängen ja wohl vom Durchmesser der Gabelrohre ab, nich? 17 cl wären übrigens 170ml... hol ma Taschenrechner :)
Gut das Du aufpaßt, ßabine. Hast natürlich recht. Leider ist die Formel abhanden gekommen. Fakt ist aber, dass 1 3/4-Schnapsglasmenge, auf jeder Seite, die Gabel heute vor dem Durschlagen bewahrt. Also würde ich mir eine Spritze besorgen und mit 10 ml :lol: anfangen.
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Beitrag von ßabine »

vz hat geschrieben:Leider ist die Formel abhanden gekommen.
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