Folgendes zu mir: Habe einige Trackdays hinter mir, mir macht das Kringel fahren auch sehr Spaß, leider komme ich momentan aus Zeitlichen Gründen nicht mehr wie 1-2x pro Jahr auf den Kringel, und bin ab nächstem Jahr wieder Schüler, danach Student, somit kann ich mir vermutlich nicht einmal mehr die wenigen Trackdays mehr leisten, ist halt doch ein sehr sehr teures Hobby!
Also kam mir auf der Suche nach Alternativen Motocross in den Sinn. Wahnsinniger Vorteil wäre eben der finanzielle Teil, Streckenmiete ist zu vernachlässigen, aber auch Anfahrten sind problemlos, allein hier im Umkreis von 30km gibts mindestens 5 Strecken. Somit könnte man das auch "spontaner" machen, und eben die finanzielle Belastung ist deutlich geringer.
Jetzt habe ich mich, bedingt dadurch, dass ich mich auch vor dem Kringel fahren nur mit Straßenmotorrädern beschäftigt habe, kaum Ahnung, worauf man a) beim Motorrad achten muss und b) was an Nebenkosten (Schutzkleidung, Wartung, Verschleiß, etc.) auf mich zu kommt. Ich weiss, das ist kein Motocross Forum, aber bin sicher dass mir der ein oder andere helfen kann.
Hätte jetzt so aus dem Bauch raus gedacht, eine 250er 4t taugt auf alle Fälle. Fahre auf dem Kringel eine 600er Ninja und ne 1000er Tuono auf der Straße.
Welche Mopeds sind da so empfehlenswert, bis wieviel Betriebsstunden? Bekommt man für 3000€ was anständiges, standfestes? Wie sind die Wartungsintervalle bei den Eintöpfen und was muss man da an Kosten und Aufwand rechnen? Kann man das auch selbst erledigen? Habe bisher meine Motorräder immer komplett selbst gewartet, inkl Ventile, etc.
Mit meiner Straßen-Lederkombi, Rückenprotektor, etc. fange ich beim Cross warscheinlich wenig an, was muss ich denn da für eine vernünftige Ausrüstung rechnen?
Sonstige Tipps?
Bin für jede Hilfe dankbar.

Edit: Werde natürlich sobald es Zeit und Geld wieder her geben wieder öfter auf dem Kringel aufzünden!
