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Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

Moderatoren: as, Chris

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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von Box17 »

Hallo Hesi,
Deine Heckständeraufnahmen sehen sehr lang abstehend von den Aufnahmen an der Schwinge aus. Kann im Sturzfall ordentlich Hebelwirkung erzeugen und beim Einhaken durchaus die Aufnahmen an der Schwinge abscheren lassen. Die Heckständeraufnahmen würde ich etwas einkürzen und mit Aluschrauben befestigen, damit diese im Fall des Falles sich aufopfern.
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von Tead »

Mach mal ein Foto vom Gesichtsausdruck deines Yamaha Händlers wenn du das Teil in die Werkstatt schiebst :D ;)
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von Amok »

Tead hat geschrieben:Mach mal ein Foto vom Gesichtsausdruck deines Yamaha Händlers wenn du das Teil in die Werkstatt schiebst :D ;)

Genau das habe ich auch gedacht!! :D
Der wird feuchte Augen bekommen!

Vielen Dank übrigens Hesi, dass du das alles so fein für uns dokumentierst und bebilderst!
Der Umbau und die Beschreibungen sowie die Zerspanungstechnik ist wirklich eine große Bereicherung!

Viel Spass dir weiterhin

Axel
#305
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  • J@K Offline
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von J@K »

:shock: die weißen Kabelbinder :shock: soll das so bleiben ???
Farblich geht das mal gar nicht :roll:

Oder nur zum fixieren :wink:
Je früher man zurückfällt,
desto mehr Zeit hat man
zum Aufholen!!!

Mit Motorsportlichen Grüßen
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Beitrag von Chris »

J@K hat geschrieben: Oder nur zum fixieren :wink:
Es wurde doch über das 3M Band diskutiert!
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von robs97 »

Chris hat geschrieben:
J@K hat geschrieben: Oder nur zum fixieren :wink:
Es wurde doch über das 3M Band diskutiert!
Nee :shock: Der Hesi macht die geilsten Frästeile, fährt aber mit den abartigen Kabelbindern :assshaking: :assshaking:
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von Hesi #22 »

So war der Plan :mrgreen:
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von Locke666 »

Moinsen Hesi!!

Ich dachte mir - genug gesoffen, jetzt verfasste mal nen lütten Text ;) Aber sei beruhigt - er wird wirklich kurz. Normalerweise artet das bei mir immer aus. wenn mich was üüüübelst anstachelt und zu gleicher Maßen auch was "juckt".

Bezüglich Deines Plans den Endtopf um 30-50 mm zu kürzen, habe ich ich inne gehalten und die letzten 20 Seiten seit meines letzten Besuches hier gelesen... Und das Thema wurde nicht aufgegriffen. Warum willst Du den Pott verkürzen? Weil das Gesamtbild von der Seite aus gesehen zu lang aus sieht?
Mir ist es in wager Erinnerung, dass ein kürzerer Pott auch Leistungstechnisch - vorallem Drehmoment-technisch, nicht der Bööörnäää ist.
Warum kürzt Ihr/Du nicht das Verbindungsrohr um diese 30-50mm? Dann rutscht das Geraffel schön nach vorn, alles sieht gut aus und Du musst bei nem Ersatzteil nicht immer diese 30-50mm raus beißen ;)


Gruß Locke


Ich hab da noch n Päckchen für Dich - kommt die Tage :) "pssssst" und Prooohooost
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von elsen00j »

Ohne dem Meister vorgreifen zu wollen:

Irgendwo müssen da noch die Latschen und Fussrasten hin. Denke dass es zu Problemen mit denselbigen kommen wird ,wenn die Tüte lang bleibt und das ZW-Rohr kurz wird.
Once a decision has been done, never explain, never apologize.
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Re: Rennstreckenumbau einer R1 2015 (RN32)

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Beitrag von duclars »

alter Verwalter.... Hesi....
die Teile die Du alle fräst sehen astabohne aus. Zum auf die Knie fallen. Da läuft mir immer die Sabber aus'm Mundwinkel.
Was mir jetzt in den Sinn kam, korrigiere mich falls ich falsch liege. Du hast doch die Kettenspanner auch so konstruiert für einen sehr schnellen Hinterradwechsel. Wenn ich auf den Bildern richtig gesehen habe, hast du doch immer noch die Achse + die Achsmutter.
Jetzt spiel ich mal gedanklich den Radwechsel. Mutter lösen, Mutter weg legen, Achse raus, Rad raus. Rad rein, Achse rein, Mutter auflegen (Ups, runter gefallen ) und fest ziehen.
Mein Gedanke: den rechten Kettenspanner gleich mit Innengewinde versehen und die Steckachse bekommt ein Sechskant für Akku/Druckluftschrauber ect. Ich denke doch das sich so ein paar Sekunden beim Radwechsel sparen lassen oder fällt das nicht so ins Gewicht?
Stürzen, darin sind sich die Experten einig, gehört zum Motorradfahren wie das Erbrechen zum Alkoholgenuß. Wer nicht bricht, hat entweder enorme übung oder einfach nicht alles gegeben!
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