Der war mal wirklich gutStreet Bastard hat geschrieben: Bei uns läuft das anders.
Erstmal alle rein, dann mal sehen, dann aussortieren.

Realität:
Erstmal alle rein, dann mal sehen wen man von denen mit unserem Sozialsystem zum arbeiten bewegen kann ohne den Hintergedanken durch kurze Arbeit mehr Sozialleistungen zu bekommen und wenns nicht passt gibts genug Organisationen die dich beraten wie im Fall eines negativen Asylantrags zu reagieren ist.
Dort gibts vermutlich auch die "Refugee welcome" Schildchen zum ausleihen und in die Kamera halten

Bestes Beispiel war vor etwas längerer Zeit ein riesen Geschrei um eine Familie in Österreich.
So in etwa läuft es:
Illegal einreisen, Asylantrag abgelehnt, einspruch, Familie nachgeholt, Asylantrag von der nächsten Instanz abgelehnt, mehrere Kinder gezeugt, Asylantrag von der nächsten Instanz abgelehnt - nun aber endgültig... Nix mit Abschiebung, großen Medienrummel verursachen und beteuern wie gut man doch nach 7 Jahren integriert ist... DIE KINDER KENNEN DAS URSPRUNGSLAND JA GARNICHT *rumheul*
Irgendwann setzen sich dann die Hundertschaften an... durch und die ganze Familie darf nun gegen jedes Urteil unseres geliebten Rechtsstaates bleiben - eh schon wissen, rechts = böse

Solche Leute sind vom ersten Tag weg auf den Gesetzen rumgetrampelt und haben glernt diese auszuhebeln.
Und die wirklich ehrlichen? Akzeptieren vermutlich das erste Urteil und gehen still und leise.