Welche GSXR 750 als Basis?
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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ich war mit meiner 750er K4 sehr zufrieden. Absolut zuverlässig und auch sehr sturzstabil.
Leistung war auch genügend da um mit aktuellen 750er mithalten zu können (Vergleich bis 2011). Da hat eher der Fahrer den Unterschied ausgemacht.
Leistung war auch genügend da um mit aktuellen 750er mithalten zu können (Vergleich bis 2011). Da hat eher der Fahrer den Unterschied ausgemacht.
- Franky#75 Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Spatz hat geschrieben:ich war mit meiner 750er K4 sehr zufrieden. Absolut zuverlässig und auch sehr sturzstabil.
Leistung war auch genügend da um mit aktuellen 750er mithalten zu können (Vergleich bis 2011). Da hat eher der Fahrer den Unterschied ausgemacht.
K4/5 lasse ich mir vielleicht noch gefallen. Wobei Deine glaub auch net mehr so ganz serienmäßig war oder?

Malli deine Einstellung ist ja grundsätzlich richtig und erfreulich. Hab auch so angefangen und ewig auf meine alte PC31 geschworen. Letzten Endes bist du damit aber, wie auch auf ner uralten Gixxer, auf hoffnungslos unterlegenem Material unterwegs. Mir persönlich ist der Spaß schnell vergangen, wenn man die Kurve noch so kriegt und dann auf jeder Geraden schon von ner halbwegs aktuellen 600er weggemacht wird, an Bummel-1000ern nicht vorbei kommt etc.
Ich hab beim Umstieg auf meine K6 die Erfahrung gemacht, dass es erstmal viel stressfreier wird und deutlich mehr Spaß macht. Wenn man sich nicht dauernd Gedanken machen muss, wie man bloß an dem vor Dir wieder vorbei kommt, klappts auch mit der eigenen Linie besser.
Alternativ vielleicht ne r6 an rj11. Die ist auch net viel langsamer als die 3/4 k6 und noch etwas günstiger zu haben.
- doppel-r Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Also ich war nach dem Umstieg von der steinalten Serien-K0 auf eine Serien-K9 gleich mal eine
ganze Saison überall gut ein bis zwei Sekunden langsamer und verzweifelt. Die K0 (eigentlich Y)
ist schon ein sehr gutes Motorrad und wenn da nur ein bissl was gemacht wird, fährst da heute
noch mit den neuen relativ gut mit. Der fette Tank täuscht nur optisch. m2c
Doppel-R
ganze Saison überall gut ein bis zwei Sekunden langsamer und verzweifelt. Die K0 (eigentlich Y)
ist schon ein sehr gutes Motorrad und wenn da nur ein bissl was gemacht wird, fährst da heute
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- Speed Freak Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Andererseits machts auch wieder Spaß mit einem Vergaser/Steinzeitmoped S1000RR`s zu verbraten...
Natürlich, wenn einer fahren kann undenkbar, aber da gibts erstaunlich viele die man ärgern kann.
Noch ein Aspekt der mir wichtig ist - wenn ich auf einem 5000€+ Moped sitzen würde wär ich vermutlich weit langsamer weil bei jedem Hinterradrutscherchen geistig der Kontostand bröselt.
Stürze gehören auf jeden Fall einkalkuliert und jede sturzfreise Saison gehört eigentlich gefeiert.
Entweder man hat Sponsoren die das ausbügeln oder das Ringfahren ist das einzige Hobby und Lebensziel (oder man verdient monatlich 4000€).
Um schnell zu sein muss das Hirn mitspielen bzw. sich ausschalten lassen
Ich finde die Einstellug schon richtig, erstmal mit einem alten Kampfbomber zu testen, aber wenn man ernsthaft fahren will sollte man rechtzeitig den Absprung schaffen und sich was neueres zulegen.
Das ist früher als man denkt
Und Finger weg von R1 RN01/04, im Serienzustand sind die nichts.
Fahrwerk kann man zwar ändern, aber das Serienproblem mit gerissener Zylinderbeschichtung bekommt man nicht ganz so leicht in den Griff (RN09 Motorblock hilft).
Also bis man da was Standfestes hat muss man schon einiges tun und auch selber basteln können.
Ich fahr damit idr. gelbe Gruppe, auf mir gut bekannten Strecken rot. Fahrwerk Vorbesitzer, Motor hab ich gemacht.
Natürlich, wenn einer fahren kann undenkbar, aber da gibts erstaunlich viele die man ärgern kann.
Noch ein Aspekt der mir wichtig ist - wenn ich auf einem 5000€+ Moped sitzen würde wär ich vermutlich weit langsamer weil bei jedem Hinterradrutscherchen geistig der Kontostand bröselt.
Stürze gehören auf jeden Fall einkalkuliert und jede sturzfreise Saison gehört eigentlich gefeiert.
Entweder man hat Sponsoren die das ausbügeln oder das Ringfahren ist das einzige Hobby und Lebensziel (oder man verdient monatlich 4000€).
Um schnell zu sein muss das Hirn mitspielen bzw. sich ausschalten lassen

Ich finde die Einstellug schon richtig, erstmal mit einem alten Kampfbomber zu testen, aber wenn man ernsthaft fahren will sollte man rechtzeitig den Absprung schaffen und sich was neueres zulegen.
Das ist früher als man denkt

Und Finger weg von R1 RN01/04, im Serienzustand sind die nichts.
Fahrwerk kann man zwar ändern, aber das Serienproblem mit gerissener Zylinderbeschichtung bekommt man nicht ganz so leicht in den Griff (RN09 Motorblock hilft).
Also bis man da was Standfestes hat muss man schon einiges tun und auch selber basteln können.
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- dreizehn Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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schau mal hier in die anzeigen, da verkauft einer genau das, was du suchst! 

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- malli Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Jo! Den hatte ich selber weder hier noch in den Kleinananzeigen gefunden. Ich denke, den werd ich mal kontaktieren. Ist nur ca. 1 Stunde von mir entfernt. Da könnte ich also mal gucken gehen.
- Henning #17 Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Da kann ich dem Spatz aus Erfahrung zustimmen. 7,5'er K4 / K5 bieten ein tolles Preis- / Leistungsverhältnis.Spatz hat geschrieben:ich war mit meiner 750er K4 sehr zufrieden. Absolut zuverlässig und auch sehr sturzstabil.
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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natürlich war die nicht mehr Serie. Motorseitig Yoshi Nockenwellen und eben abgestimmt. Gemessen waren es am Ende nur noch 132 PS am Hinterrad + fetter Fahrer oben drauf.Franky#75 hat geschrieben:K4/5 lasse ich mir vielleicht noch gefallen. Wobei Deine glaub auch net mehr so ganz serienmäßig war oder?Spatz hat geschrieben:ich war mit meiner 750er K4 sehr zufrieden. Absolut zuverlässig und auch sehr sturzstabil.
Leistung war auch genügend da um mit aktuellen 750er mithalten zu können (Vergleich bis 2011). Da hat eher der Fahrer den Unterschied ausgemacht.![]()
Ohne gemachtes Fahrwerk ist die dann für 2.500 weggegangen. Als "Einsteigermotorrad" bestimmt keine schlechte Wahl.
Alleine wegen Auspuffanlage würde ich mir immer einen Einspritzer holen. Entweder ECU flashen oder per Powercommander abstimmen.
Unabhängig davon sollte man nie vergessen, dass dieses Hobby Geld kostet. Neben der Nennungsgebühr fallen ja noch Anreise und Verschleißteile an, besonders Reifen, Bremsbeläge, Öl. Von Sturzkosten für Teile und Sicherheitsausrüstung fange ich gar nicht erst an.
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- malli Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Kohle ist nicht das Problem. Die KTM habe ich mir 2009 neu geholt.
Mir tut es nur innerlich weh wenn ich ein teures neuwertiges Motorrad im Kies versenke, vermutlich ob der verbesserungswürdigen Fahrkünste. Deswegen will ich mir ja noch ein "billiges Brötchen" für den Anfang zulegen. Die Kosten für Trainings, Verschleißteile, Unterkunft .... kenn ich ja schon, das geht völlig in Ordnung für 3-5 Termine im Jahr. Es ist aber nun mal so, dass ich für das Geld von einem Satz Marchesini Schmiederädern für die Kante fast eine komplette GSXR aus der Jahrtausendwende bekommen kann.Und an der Strecke kann man ggf auch eher mal jemanden wegen Gixxer Teilen anschorren als mit so einem beinahe Exoten.

- 2fast Offline
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Re: Welche GSXR 750 als Basis?
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Das passt schon so, malli
Genauso, auch wenn die Kollegas nicht ganz unrecht haben.
Auf alten Gäulen lernt man das Reiten

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