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Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von oliverheuler »

robs97 hat geschrieben:Dann musste der Veranstalter aber auch sagen: Fahrt bitte nicht, denkt immer daran bei jedem Einzelnen …

Man kann genauso verunfallen, ohne das Alk ein Übermotivierter oder sonst was im Spiel ist.
Man fährt ja extra auf die RS und geht bewusst und gewollt mehr Risiko ein , fährt auch höhere Geschwindigkeiten, bremst später, als wenn man gemütlich mit dem Chopper auf der Landstraße cruist und sich dabei die Landschaft ansieht.
Ich glaube jetzt kommen wir der Sache näher und können immer mehr Missverständnisse ausräumen. Bei meiner Frage, was man bei der Fahrerbesprechung sagen könnte, um Sicherheit und Spaß zu erhöhen, hatte ich nicht die Hoffnung, etwas zu finden, was jegliches Risiko ausschließt.

Es ist auch klar, dass man selbst mit den schlausten Worten manche Leute nie erreichen wird. Aber es wäre doch schon die Mühe wert, wenn man mit kluger Wortwahl und clever ausgewählten Punkten nur einen einzigen (von hundert) mehr erreichen würde, als mit einer unreflektierten Ansprache. Ich glaube, dass warnende Worte und eine Erinnerung daran, dass Leib und Leben auf dem Spiel stehen, keinem den Spaß vermindern. Andernfalls würde der ja implizit sagen: »Wenn mich jemand daran erinnert, dass man sich beim Motorradfahren auch verletzen kann, dann verdirbt er mir den Spaß.«

Also: Wenn man mit einer verbesserten Fahrerbesprechung die Chance erhöht, einzelne zu einem sichereren Fahren zu verhelfen und dadurch bei keinem den Spaß verringert, dann spricht doch nichts dagegen, oder? Wenn man das alles auch noch so gliedert, dass die Ansprache kürzer wird (und das war bei fast jeder Fahrerbesprechung, an der ich bis jetzt teilgenommen habe, möglich), dann wäre unser aller Leben doch bereichert.

Und um noch ein Missverständnis auszuräumen: Mein Kommentar sollte nicht heißen, dass alle Veranstalter gedankenlos und unverantwortlich agieren. Im Gegenteil: Fast immer wird ja auf die Sicherheit hingewiesen und auch mit Instruktoren aktiv für Sicherheit gesorgt. Aber das heißt doch nicht, dass man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man das weiter verbessern kann.
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Beitrag von Gurky »

cagu hat geschrieben:Verstehe ünberhaupt nicht, was der Oliver da Verkehrtes oder zu Kritisierendes geschrieben hat. Jeder kann und soll seinen Spaß haben - sollte aber andere dabei nicht behindern. Fakt ist doch - oder sollte sein: Auf der Rennstrecke geht es in erster Linie um Sport. Steht die Party im Vordergrund gibt es geeignetere Plätze. Schließlich taucht auch niemand in ner Disco mit der Karre auf und beschwert sich, dass er "nicht n paar Runden drehen" kann. Party mit Riesenalarm im Fahrerlager bis in die Nacht und Vollsteif geht gar nicht. Benzingespräche beim geschmeidigen Bierchen am Grill sind absolutes Muss. Meine Meinung.
Vielleicht isses einfach mal die Tatsache, dass dem Menschling sich ungern vorschreiben läßt, was denn jetzt für´n Spaß gerade so aktuell "in" ist.
Und, nur weil es in perfektem Fersmaß geschrieben, gut ins durchschnittliche Kleinhirn passend und dann auch noch von einer nicht ganz so abstoßenden Gestalt wie sonst üblich vorgebracht wird, muss man es ja nicht gleich kritiklos hinnehmen, oder? Jede Diskussion lebt von der Vielfalt der Meinungen. Die Toleranz der Teilnehmer entscheidet dann über das Ergebnis!

Für mich persönlich steht der sportliche Erfolg mittlerweile nicht mehr deutlich im Vordergrund. Mir macht es zwar manchmal noch Spaß wenn einer meint: "Hätt ich dir mit dem Alteisen und deinem Alter nicht zugetraut!", aber mir wird langsam bewusst das ich nicht mehr arg viel dazulernen werde.
Jetzt wird das Dämlichquatschen zwischen und nach den Turns immer wichtiger :oops:

Zur eigentlichen Anregung der Diskussion: Oliver, als erfahrener Coach weisst du es ja eigentlich, eine ausreichende Aufmerksamkeit erreichst du maximal über 10-15 Minuten. Geht so eine Fahrerbesprechung darüber hinaus, dann besteht akute Gefahr vorherige Inhalte oder sogar alles wieder zu verlieren.
Da spielt auch noch die meist unchristliche Zeit der Fahrerbesprechung eine Rolle.
Für den Betreiber steht zu allererst die Hausordnung an erster Stelle, dann kommt der Veranstalter mit den Basics der Organisation und dann wollen der Fotomensch, der Reifenonkel usw. auch noch erwähnt werden. Fallen die moralischen Apelle dann zu opulent aus, fragen garantiert 2/3 der Teilnehmer später: "Äh, welche Richtung gehts auf die Strecke?".

Ein Patentrezept für einen optimalen Ablauf so einer Veranstaltung habe ich nicht.
Etwas was man einen verantwortungsvollen Umgang mit erkennbaren Problemen nennen könnte hast du ja selbst schon mitbekommen, hoffe ich 8)
Wobei, gesehen habe ich dich bei den Fahrerbesprechungen nicht, oder :assshaking: :mrgreen:
:wink: ...und rast nicht so!
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von robs97 »

oliverheuler hat geschrieben:
robs97 hat geschrieben:Dann musste der Veranstalter aber auch sagen: Fahrt bitte nicht, denkt immer daran bei jedem Einzelnen …

Man kann genauso verunfallen, ohne das Alk ein Übermotivierter oder sonst was im Spiel ist.
Man fährt ja extra auf die RS und geht bewusst und gewollt mehr Risiko ein , fährt auch höhere Geschwindigkeiten, bremst später, als wenn man gemütlich mit dem Chopper auf der Landstraße cruist und sich dabei die Landschaft ansieht.
Ich glaube jetzt kommen wir der Sache näher und können immer mehr Missverständnisse ausräumen. Bei meiner Frage, was man bei der Fahrerbesprechung sagen könnte, um Sicherheit und Spaß zu erhöhen, hatte ich nicht die Hoffnung, etwas zu finden, was jegliches Risiko ausschließt.
Ich zitiere jetzt mal nur den ersten Teil Deines Posts.

Das Problem liegt an der heutigen Gesellschaft/Generation. Als ich das RS fahren angefangen habe, da gab es keine Instruktoren, die Dir vorausgefahren sind und gesagt haben wo man bremsen soll/muss. Somit war das Interesse von selbst gegeben, möglichst alles Richtig zu machen bzw. von den schnelleren abzuschauen um dazu zu lernen. Und Partys waren zu damaligen Zeiten ganz andere angesagt als wie es heute auf der RS ist.
Dagegen ist heute übertrieben gesagt Kuschelecke im Fahrerlager.
Deswegen ist aber nicht viel mehr passiert als es heute der Fall ist, ohne extra Hinweise bei der Fahrerbesprechung. Da hat jeder selbst gewusst wie er sich zu verhalten hat.
Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall, die Technik ist heute so weit fort geschritten, das für Otto Normalverbraucher ein 200 PS Moped vollkommen übermotorisiert ist. Man verlässt sich auf ABS, Anti Wheelie Kontrolle usw. Damals musste man das Ganze noch mit Hirn und dem Gefühl in der rechten Hand dosieren. Auch machte es unheimlich Spass, bei Rennen mit etwas Feindkontakt zu fahren, so wie es eben auch zu Zeiten Rainey/Schwanz war, nur nicht nachgeben.
Was nicht hieß, den anderen bzw. sich selbst in einen Unfall zu verwickeln.
Keiner war auf den anderen sauer, im Gegenteil ging man Freude strahlend aufeinander zu und : Boah geiles Rennen und geile Schlacht haben wir uns geliefert.
Heut wartet man darauf, das einem alles auf dem Tablett serviert wird, das einem ja keiner zu nahe kommt, der Drecksack hat mich dermaßen ausgebremst, das ich ins Kiesbett musste boah der hat mich mit dem Knie gestriffen beim vorbeifahren. Da vergeht den meisten der Spass. Für uns war es halt der Spassfaktor schlecht hin.
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von oliverheuler »

Auch durch eure beiden Beiträge bilde ich mir ein, dem Kern des Problems wieder ein Stück näher gekommen zu sein:
Könnte es sein, dass es zwischen intoleranten Spaßterroristen und intoleranten Sportfetischisten (denen hier natürlich niemand angehört) vielleicht einen jahrzehntelangen Streit gibt, von dem ich einfach deshalb nichts weiß, weil ich erst so kurz dabei bin und oft auch früh ins Bett gehe?
Da könnte natürlich auch schon die pure Verwendung der Worte »Spaß« oder »Sport« zum Aufreißen alter Wunden führen. Vielleicht sogar generationsüberspringend?

Zu deinem Vorschlag, Gurky: 10 Minuten muss die Obergrenze sein. Absolut deiner Meinung. Aber gerade deshalb muss jedes Wort sorgfältig gewählt sein. Beim freien Schwafeln entsteht viel zu viel Redundanz. Und da gibt es bei mir eine Historie, von der die Leser hier natürlich nichts wissen: Ich musste eine Weile lang Fortbildungen besuchen, auf die ich überhaupt keine Lust hatte und bei denen ich viel gelitten habe, und dann habe ich irgendwann zur Selbsttherapie angefangen, ironische Rhetorik-Videos ins Netz zu stellen (https://www.youtube.com/watch?v=gUQ5ZAe ... 3C6861F610). Das half ganz gut, und nach dreien ist mir die Energie ausgegangen. Das ist jetzt aber auch schon ein paar Jahre her und vielleicht braucht es wieder etwas Therapie.

Zu deinen Beobachtungen kann ich natürlich nichts sagen, Robs, denn zu den Zeiten bin ich lediglich Roller gefahren und nie mehr als 20 Grad schräg. Wobei Jürgen Fuchs in Almeria erzählte, dass bei den BMW-Test-Camps, die vorher von einem anderen Hersteller veranstaltet wurden, vor der ABS- und TC-Zeit nur 20 Prozent der Maschinen wieder mit nach Hause genommen wurden. Der Rest wurde vor Ort ausgeschlachtet oder verschrottet. Inzwischen sei die Quote dramatisch zurückgegangen. Die genaue Zahl habe ich vergessen, aber es gehen auf jeden Fall viel mehr Maschinen wieder zurück nach Deutschland als die, die in Spanien bleiben.
Das muss aber natürlich auch nicht repräsentativ sein.
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von DANNY444 »

robs97 hat geschrieben:
Migo#22 hat geschrieben:
DANNY444 hat geschrieben:Was könnte ein Rennstreckenveranstalter bei der Fahrerbesprechung sagen, was der Sicherheit und dem Spaß aller dient?

>>>

... und denkt immer daran... bei jedem einzelnen von euch warten familie, ehepartner, freundin, freund, mutter, vater, kinder, vll sogar enkelkinder, kumpels und bekannte darauf, dass ihr alle wieder gesund nach hause kommt...
Vielen Dank dafür.

Wenn das jeder verinnerlichen würde könnte man sich jede weitere Diskussion sparen!
Dann musste der Veranstalter aber auch sagen:

Fahrt bitte nicht, denkt immer daran bei jedem Einzelnen.......

Man kann genauso verunfallen, ohne das Alk ein Übermotivierter oder sonst was im Spiel ist.
Man fährt ja extra auf die RS und geht bewusst und gewollt mehr Risiko ein , fährt auch höhere Geschwindigkeiten, bremst später, als wenn man gemütlich mit dem Chopper auf der Landstraße cruist und sich dabei die Landschaft ansieht.

robsibärli

wenn ich jetzt deine worte so verdreh wie du meine heißt das, du fährst auf die renne um alles und sogar mehr rauszuholen was du drauf hast, weil du ja die grenzen ausloten und damit auch vorsätzlich überschreiten willst, egal wie die konsequenzen sind?... das ist also der sinn,wenn man auf die rennstrecke fährt? seine gesundheit oder sogar sein leben vorsätzlch zu riskieren, ja sogar es darauf anzulegen übern jordan zu gehn? weil man ja schnell sein oder schneller werden will? scheiß auf dein leben, familie, freunde oder andere fahrer, die dir im weg rumeiern?
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  • schinnerhannes Offline
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von schinnerhannes »

tja - also langsam muß man wirklich überlegen ob man sich noch manchen "übermotivierten" Leuten und den damit verbundenen unkalkulierbaren Aktionen aussetzen möchte....... :!:
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von Kawakalypse »

...das volle Programm an Protektoren ordern.

Mag Oliver mal antworten auf gurky's Frage die Fahrerbesprechung betreffend?
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von oliverheuler »

Die Frage habe ich geflissentlich ignoriert, weil sie nicht mit einem Fragezeichen endete, sondern mit einem mir entgegen gestreckten nackten Arsch. Außerdem habe ich Gruky wohlwollend unterstellt, dass er einfach nur einen Witz machen wollte. Ich habe auch viele andere Anmerkungen in diesem Faden ignoriert, weil ich glaube, dass unser gemeinsamer Spaß beim Lesen erheblich gelitten hätte, wenn ich auf alles eingegangen wäre, was mir entgegen gebracht wurde.

Selbst auf die schmerzhaften Unterstellungen von Herrn Schenker, dass ich hier hauptsächlich angetreten bin, um allen anderen »puscheligen, kleinen Karnickeln« ihre Unzulänglichkeiten vorzuhalten, habe ich mit einem selbstironischen und hoffentlich unterhaltsamen Beitrag geantwortet.

Was sollte ich auch auf die Bemerkung »gesehen habe ich dich bei den Fahrerbesprechungen nicht, oder« schreiben? Keine Ahnung, ob jemand mit dem Namen Gurky aus dem südlichen Berlin und Profilbild mit dunklem Visier mich bei den Veranstaltungen, auf denen wir zufälligerweise beide waren, gesehen hat? Dazu kann ich nichts sagen.

Da ich aber vermute, dass meine Glaubwürdigkeit auf dem Spiel stehen könnte, will ich gerne etwas schreiben, von dem ich vermute, dass es die Motive hinter deiner Frage treffen könnte, Kawakalypse:

Ich nehme seit einem Jahr gefühlt etwa alle 14 Tage an einem Renntraining oder Rennen teil. Das waren also mehrere Dutzend Veranstaltungen. Ich bin in Groß Dölln zwei bis maximal drei Mal etwas zu spät zur Fahrerbesprechung gekommen, weil ich nicht regelmäßig genug auf die Uhr geschaut habe. Meist fahre ich ja mit privat gebuchtem Instruktor, und einmal habe ich mich anschließend von ihm briefen lassen, denn er war bei der Fahrerbesprechung anwesend, und ich hatte noch unvorhergesehene Reparaturen zu erledigen.

Und dann war da noch mein erstes Rennen, bei dem ich erst kurz vor Ende zur Fahrerbesprechung des Rennens erschienen bin. Das aber sicher nicht aus Ignoranz oder Desinteresse, denn ich war ja nervös wie Hulle. Ich habe mich bei Markus Rutz entschuldigt, und er hat mir freundlicherweise noch mal alle Informationen einzeln übermittelt. Ich war also bei fast allen Fahrerbesprechungen vollständig anwesend. Aber selbst wenn das nicht so gewesen wäre, sehe ich nicht, warum das etwas an der Frage ändern sollte, wie man die Fahrerbesprechungen weiter verbessern kann — oder an der Berechtigung diese zu formulieren.

Aber vielleicht bin ich auch einfach zu argwöhnisch und deine Frage hatte einen ganz anderen Hintergrund, Kawakalypse. Magst du mir deine Motivation erklären? Und magst du mir auch sagen, warum du diese Art der Formulierung gewählt hast?
Mag Oliver mal antworten auf gurky's Frage die Fahrerbesprechung betreffend?«
Ich bin doch mit im Raum. Warum wählst du da die dritte Person und nicht die zweite?

Herzliche Grüße
Oliver
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Beitrag von Gurky »

Hr. Heuler, selbstverständlich werde ich mich bei nächster Gelegenheit, bei Ihnen persönlich vorstellen 8) bitte nicht allzu deutlich auf die zerlumpte, hässliche Gestalt reagieren, ick bin sensibel!

Das Problem bei so intelligenten Menschen wie dem Schenker und Kawakalypse ist, die merken recht fix wenn einer nahezu rethorisch nahezu perfekt formuliert und dann braucht man lange um sie von redlichen Absichten zu überzeugen.

Trotzdem, seit langem ist hier wenigstens mal wieder Stimmung und alleine deswegen gebührt dir schon meine Anerkennung :wink:
:wink: ...und rast nicht so!
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  • schinnerhannes Offline
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Re: Spaß haben auf der Rennstrecke — ein Kommentar

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Beitrag von schinnerhannes »

Gurky hat geschrieben:Hr. Heuler, ............. :wink:


sind wir nicht alle Motorradfahrer die sich normalerweise in der Ansprache miteinander dutzen :wink: :?:
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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