Ich finde seit Anfang der 90er, dass es weniger gefährlich ist, als das was manche auf Landstraßen so machen, Leitplanken, Gegenverkehr und Bäume inkludiert. Vielleicht erkennen das einfach auch immer mehr dass es auf der Renne unterm Strich viel ungefährlicher ist (selbst das auf-die-Fresse-fallen) und viel mehr Spass macht?Roland hat geschrieben:Allerdings wollte ich auf die Einstellung zum Racing allgemein mancher Leute hinaus, und hiermit hat sehr wohl die Wahl des Gefährts zu tun.
Hier hat ja niemand gesagt eine PC35 wäre generell ungeeignet es ging ja eigentlich um den wirtschaftlichen Aspekt, aber ich hoffe es mehr Leute verstehen den Anspruch hinter sichererem Racing.
Es heisst zwar racing4fun, aber unser Sport ist keine Jux-Veranstaltung die einem Gaudievent gleichkommt.
Dafür ist unser Sport schlicht und einfach zu gefährlich.
Die Veranstalter sind schon wie Pilze aus dem Boden geschossen, das stimmt. Ist vielleicht auch nicht schlecht, dürfte doch heute für jeden was dabei sein. Hatte früher den Vorteil, dass man sich auch mal 4 Wochen vor einem Termin für ein Renntraining entscheiden konnte und weniger in DM bezahlen musste wie heute in €.
Würde ich mit der SZR in Brünn fahren würde ich mich sicher erst mal in der Krabbelgruppe anmelden. Bei 4 Tages-Veranstaltungen, wie sie z.B. Pro Speed macht bleibt es aber nicht aus, dass es auch an den "Nicht -Renn-Tagen" dann freie Trainings gibt wo die sehr schnellen Leute mitfahren. Erfahrungsgemäß hat man als langsamerer Fahrer aber tatsächlich die wenigsten Probleme mit den richtig schnellen Leuten.
Apropos SuMo: Der SuMo-Fahrstil wird ja oft generell ausgeschlossen von Veranstaltern, nicht die Karren ansich. Was natürlich richtig ist.