Natürlich darf man den Sport ausüben. Ich habe bewusst so provokativ geantwortet, quasi aus der Sicht des Versicherungsgebers.
Man geht ja schon ein Risiko ein, allein dadurch, dass man rausfährt. Ob kalt, warm, nass oder trocken.
Aber darum geht es ja gar nicht.
Es geht darum, der Versicherung darzulegen, dass man nicht fahrlässig gehandelt hat, bloß weil man gefahren ist. Das will der Driver9 doch wissen, was als ok gilt.
Egal was hier gesagt wird, bin ich mir sicher, dass Driver9`s Versicherung im Schadensfall bei 20°C + Sonnenschein trotzdem ein Haar in der Suppe finden wird, um ums blechen rum zu kommen.
Übrigens kann er nicht viel mehr tun, glaube ich, um für sich und seine Familie vorzusorgen.
Wenn DU Dich nicht auf irgeneine Weise versicherst, und das nicht nur im Sport, würde mich interessieren, wie Du im Fall des Falles (Arbeitsunfähigkeit usw.) den Rest Deines Lebens einigermaßen würdevoll und lebenswert, notfalls auch aus`m Rolli, gewuppt bekommst? Hast Du einen Haufen Geld für den Notfall unterm Kopfkissen (Plan B)? Weil, Du vertraust ja keiner Versicherung und gehst immer vom schlechtesten aus

Das tue ich übrigens auch. Aber es fehlen mir die notwendigen Ressourcen für den Plan B.
Ausgehend von diesem tread hier mache ich mir nun auch (mal wieder) meine Gedanken über eine ausreichende Absicherung und werde mich vorm nächsten Training noch mal beim Spezialisten (z.B. bei der Prinzessin) beraten lassen.
Gruß Ingo #57