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Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Driver9 »

Noch mal, mir ist schon klar das ich meine Eigenverantwortung nicht auf andere Abschieben kann. Klar werde ich auch immer meinen Eigenen Kopf einschalten müssen. Denn nur weil man Versichert ist möchte man trotzdem nicht in einen Rollstuhl.

Ich möchte nur sicher sein das ich nicht im Falle eines Falles am Ende trotzdem leer ausgehe weil ich eine Klausel übersehen habe. Das ist alles.
Das ich Verantwortungsgefühl habe sollte schon die Tatsache zeigen das ich eine Haftpflicht abschließen will, die für Schäden aufkommen soll die ich (hoffentlich nie) an anderen Verursache.

Vielleicht sollte man dazu sagen das ich da ein gebranntes Kind. In einem Moment ist noch alles super, du ballerst deine Haustrecke entlang.... dann kommst du zu dir, alles tut weh, Schläuche und Kabel schauen aus deinem Körper raus und man sagt dir 2 Rückenwirbel sind im Arsch. Das ist aber nicht wirklich schlimm, weil deine beiden Unterschenkel ohnehin so kaputt sind das man ein Bein vermutlich abnimmt….

Wenn du dann nach Monaten im Krankenhaus und Ängsten um deine Zukunft auch noch Angst um nicht bezahlte Rechnungen bekommst, dann wir es hart...

Ich habe mich natürlich auch bei Sport Versicherungen erkundigt. Es war aber günstiger diese neue Bedingung in meine bereits bestehenden Verträge zu übernehmen als neue abzuschließen.
"Manchmal lasse ich Adrenalin Junkie sogar meinen Fuß unter der Bettdecke über die Bettkante hängen"
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Tom-ek »

wer nicht die Eier hat Verantwortung selbst zu übernehmen, der soll es lassen.

solches Verhalten, auch in der heutigen Gesellschaft : "Wer übernimmt die Haftung für meine eigene Dummheit"
ist einfach nur shit !
Also wer die Evtl. Folgen eigener Handlungen nicht Tragen will und diese an andere "abdrücken" will der macht was falsch.
denn eins muss klar sein :
-Du willst auf der Rennstrecke fahren
- Du willst evtl. Limits ausloten
- Du gehst evtl Risiken ein

und warum soll dein Nachbar, im falle..., dafür Haften ?!
Zuletzt geändert von Tom-ek am Montag 1. April 2013, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von doctorvoll »

Hannes_T hat geschrieben:Wieso schließt du deine Unfallversicherung nicht bei einem Profi für Rennsportversicherungen ab? Dann ersparst du dir die Diskussionen betreffend Wetterlage ;)

Übrigens, das was du von einem Veranstalter erwartest, erwarten eigentlich alle. Und die Veranstalter erfüllen das auch. Was dir allerdings keiner wird abnehmen können, ist eine Abschätzung von Gefahrensituationen auf der Rennstrecke. Es funktioniert zwar meiner Erfahrung nach sehr gut, dass z.B. vor nasser Strecke in einem bestimmten Bereich gewarnt wird, aber wenn das mal nicht der Fall ist, dann kann man schon auch den Tropfen am Visier trauen. Und es wird immer vorkommen können, dass vor dir jemand Öl oder Wasser verliert und du darauf abfliegst, bevor ein Streckenposten das erkennt und dich davor warnen kann. Dessen solltest du dir bewusst sein.

Übrigens, was die Haftungsfrage betrifft: da gibt es meines Wissens einige aktuelle Urteile von Höchstgerichten, wonach bei einem Renn- od. Trainingsunfall nur dann eine persönliche Haftung des Verursachers abgeleitet werden kann, wenn grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann. Fahrfehler zählen da nicht dazu.
:icon_thumleft
Das der VA nicht für das Wetter kann ist klar, habe auch nirgends geschrieben das ich vom VA perfektes Wetter erwarte.
@driver9 brauchst dich nicht zu wundern wenn Ich beim Titel des Treads denke dass du vom VA ne Wettergarantie erwartest.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von jkracing »

Hannes_T hat geschrieben:........
Übrigens, was die Haftungsfrage betrifft: da gibt es meines Wissens einige aktuelle Urteile von Höchstgerichten, wonach bei einem Renn- od. Trainingsunfall nur dann eine persönliche Haftung des Verursachers abgeleitet werden kann, wenn grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann. Fahrfehler zählen da nicht dazu.
Ist ne ziemlich vage Pauschalaussage! Im Ernstfall wird es bei Gericht immer auf die speziellen Gegebenheiten im Einzelfall ankommen.
Bei der Gelegenheit möchte ich mal wieder meinen Statndardspruch anbringen:
Die beste Sicherheit/der beste Schutz ist der eigene Menschenverstand und entsprechendes Verantwortungsbewußtsein auf der Strecke sowie im Fahrerlager, d.h. z.B. eben auch mal vom Gas zu gehen bevor man ne brenzlige Situation provoziert oder im Fahrerlager mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren wo die StVo gilt und Fahrzeuge ohne Zulassung nur geschoben werden dürfen und Personen ohne Führerschein (vor allem Kinder!) überhaupt keine Motorfahrzeuge bewegen dürfen :idea:

Leider hat sich diese(s) Erkenntnis/Verantwortungsbewußtsein noch immer nicht bei allen durchgesetzt!
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Pitter1946 »

schinnerhannes hat geschrieben:Gebe ja dem Driver9 schon etwas recht!
Ich fahre auch nicht zu einer Veranstaltung wo "GEIZ IST GEIL" absolut Vorrang hat u. es wird an Streckenposten, Notärzten usw. gespart.
Unlängst gab es 2 Situationen bei denen das eingreifen und RICHTIGE Verhalten eines, bzw. 2 Notärzten das Leben der Gestürzten gerettet haben.

Vielmehr gebe ich Veranstaltern u. gewissen "MOTORSPORTLERN" zu bedenken:
Jeder sollte wissen, zumindest nach meinem Kenntnisstand in Spanien und Tschechien, dass ein VA verschiedene Kontingente buchen kann. Entsprechend der Kontingente sind auch die strukturellen Sicherheitsmassnahmen angepasst. D.h., weniger Teilnehmer (gebucht vom VA beim Streckenbetreiber ! ) entpricht evtl nur 1 Streckenposten an einer Stelle UND weniger Postenstellen.
Auch die med. Versorgung ist evtl auf 1 RTW und weniger med. Personal reduziert :!:

Natürlich ist es schön, wenn nur wenige Teilnehmer in einem Turn unterwegs sind, aber haltet mal die Augen offen, wie dabei die o.g. Massnahmen aussehen.
Man ist dabei gewesen, jetzt mit meinem Junior nur noch dabei
(ab und zu doch noch) :wink:
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Beitrag von PhilippFR »

Driver9 hat geschrieben: Ja ich erwarte optimale Bedingungen!
Das der VA nicht für das Wetter kann ist klar, habe auch nirgends geschrieben das ich vom VA perfektes Wetter erwarte.
Driver9 hat geschrieben: ...wer entscheidet eigentlich an der Rennstrecke ob das Wetter für Rennsport taugt oder nicht?
Der Streckenbetreiber? Der Traininganbieter? Oder jeder einzelne für sich selbst?
...Nämlich unter optimalen Bedingungen kontrolliert und sicher mein Moped schnell bewegen.

Wenn es nun aber 5°C (Tageshöchsttemperarturen) hat, und am besten noch feucht ist oder Schneeregen hat, dann würde doch jeder Mopedfahrer nichtmal freiwillg mit seinem Moped 5 KM zur Arbeit fahren......

Kann ich mich da dann drauf verlassen das sobald die Rennstrecke frei gegeben wird auch ANDERE KOMPETENTE UND HAFTBARE Menschen entschieden haben das Wetter ist Sportfahrer tauglich?

Wie du hast das Wetter in keinem Ton erwähnt, bin ich voll oder was :D
Wenn du deinen schönen Popo mit 100Mio € versichern haben willst, musst du schon ganz oben dabei sein oder viel Geld zahlen. Das "Mirkannnixpassieren Paket" werden wir Hobbyfahrer wohl nie bekommen.
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Torsten#21 »

jkracing hat geschrieben:
Hannes_T hat geschrieben:........
Übrigens, was die Haftungsfrage betrifft: da gibt es meines Wissens einige aktuelle Urteile von Höchstgerichten, wonach bei einem Renn- od. Trainingsunfall nur dann eine persönliche Haftung des Verursachers abgeleitet werden kann, wenn grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann. Fahrfehler zählen da nicht dazu.
Ist ne ziemlich vage Pauschalaussage! Im Ernstfall wird es bei Gericht immer auf die speziellen Gegebenheiten im Einzelfall ankommen.
Bei der Gelegenheit möchte ich mal wieder meinen Statndardspruch anbringen:
Die beste Sicherheit/der beste Schutz ist der eigene Menschenverstand und entsprechendes Verantwortungsbewußtsein auf der Strecke sowie im Fahrerlager, d.h. z.B. eben auch mal vom Gas zu gehen bevor man ne brenzlige Situation provoziert oder im Fahrerlager mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren wo die StVo gilt und Fahrzeuge ohne Zulassung nur geschoben werden dürfen und Personen ohne Führerschein (vor allem Kinder!) überhaupt keine Motorfahrzeuge bewegen dürfen :idea:

Leider hat sich diese(s) Erkenntnis/Verantwortungsbewußtsein noch immer nicht bei allen durchgesetzt!
Richtig! Und ich sage vorher, dass die Zahl der gerichtlichen Auseinandersetzungen steigen wird, was zum einen an der hohen Veranstaltungsdichte + hoher Teilnehmerzahlen liegt, aber auch an der immer häufiger anzutreffenden Rücksichtslosigkeit auf und neben der Strecke. Einige wähnen sich in den Cup´s und Hobbyrennen in rechtlicher Sicherheit aber das ist meiner Ansicht nach eine fatale Fehleinschätzung! Spätestens dann, wenn bleibene Schäden beim Versicherten zu beklagen sind und es dabei womöglich um 6 stellige Beträge geht, wird die Versicherung versuchen die Kosten auf den Verursacher bzw. dessen Versicherung abzuwälzen :!: Wie die Gerichte in Zukunft entscheiden werden ist meiner Meinung nach völlig offen und sicher immer vom Einzelfall abhängig aber die Wahrscheinlichkeit steigt, dass der Beteiligte/ Verursacher in die Verantwortung genommen wird.
Gruß
Torsten
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Driver9 »

Tom-ek hat geschrieben:wer nicht die Eier hat Verantwortung selbst zu übernehmen, der soll es lassen.

solches Verhalten, auch in der heutigen Gesellschaft : "Wer übernimmt die Haftung für meine eigene Dummheit"
ist einfach nur shit !
Also wer die Evtl. Folgen eigener Handlungen nicht Tragen will und diese an andere "abdrücken" will der macht was falsch.
denn eins muss klar sein :
-Du willst auf der Rennstrecke fahren
- Du willst evtl. Limits ausloten
- Du gehst evtl Risiken ein

und warum soll dein Nachbar, im falle..., dafür Haften ?!
Du hast es nicht verstanden oder?

Darf ich dich was fragen:

Was würdest du tun wenn dich ein talentierter Anfänger, mit riesigen Eiern und mächtigem "naiven" Mut an einem kühlen Märztag innen ausbremst, dich dabei abräumt und es dich dabei 15 Monate ins Krankehaus und anchließend in den Rollstuhl befördert?
Deine Unfallversicherung und BU dir dann erzählen, Sie werden keine Kosten übernehmen weil es fahrlässig von dir war bei gegeben Witterungen zu fahren?

Würdest du dann nicht sagen: Moment mal, ich habe doch garnix falsch gemacht. Die Stecke war frei gegeben, meine Reifen und Fahrweise waren den gegeben Umständen angepasst....

Oder mal im Ernst, wenn du anschließen den Rest deines Lebens im Rollstuhl sitzen würdest. Wäre das dann alles für dich immer noch eine Frage der "Eier"? und "thats race"?
Oder würdest du sagen, dieser kleine Penner soll dafür bezahlen das er mich zum Krüppel gemacht hat?

Vielleicht bist ja wirklich einer der ganz alten Schule, wie die Typen die in der TT fahren. Ich bin es nicht.

Immerhin fahren wir alle nur zum Spaß. Die allermeisten von uns gewinnen in all den Jahren Renstrecke nicht mal einen Blumentopf. Noch weniger von uns verdienen mit dem was wir auf der Rennstrecke tun ihr Geld. Klar wollen wir alle im gewissen Sinne unsere Grenzen ausloten und lieben auch diesen Kick, das Herzklopfen wenn es aus der Boxengasse geht....
Aber in erster Linie denke ich sollten wir alle uns immer wieder vor Augen führen das wir nicht alleine da draussen sind. Das es am Ende immer nur ein schöner Tag ist wenn alle wieder heile zuhause ankommen. Wir sollten uns die Eier und unseren Mut für andere Dinge aufheben. Auf der Strecke sollten wir einfach all unseren Verstand einschalten und das EGO zuhause lassen.
Ist zumindest meine Meinung.

Zurück zum Thema: Ich will keine Schuld auf irgendwen abwälzen. Ich wollte nur wissen ob der VA oder der Betreiber für das freigeben der Strecke zuständig ist. Dieses hat mit Pitter1946 zum Teil beantwortet.
Ich denke aber es ist garnicht so einfach hier eine pauschale Aussage zu treffen.

So und jetzt habe ich fertig :D
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Re: Haftungsfrage auf Rennstrecke bei schlechter Witterung?

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Beitrag von Wolfgang vom BO »

Es gibt mittlerweile ein Grundsatzurteil vom BGH.
Da ist die Haftungsfrage bei Renntrainings klar definiert.
Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit.
Gruß Wolli #77
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Beitrag von Pt-Race »

Driver9
zuerst mal gut du bis dir die gefahren bewussstttt,,, wenn du aber nicht bereit bis diese gefahren & risiken einzugehen, dann lasse diesen sport, :!: :!: , es ist kein tischtennis oder sackhüpfen,,, es ist RENNSPORT................... ,

sitze hier kopfschüttelnd echt was ist nur aus diesen Sport geworden !!!!!

mich hat auch mal jemand runter gefahren so das ich mir das Schlüsselbein 6 mal gebrochen habe,, und meinst du ich habe dieser verklagt undunudndund nein,, sie ist gekommen hat sich entschuldigt hat mir hilfe angeboten und das wars - das genügt , ich war mir davor bewusst wenn ich aus der Boxengasse fahren wie die Ampel auf grünschaltet , das so was passieren kann, also kann ich nicht andere verantwortlich machen,,, sowas geht nicht ihn meinen Kopf reinnnnnnn echtttt ( ps habe schon einige freunde auf der strecke verloren , aber von denn Angehörigen hatte nie einer an sowas gedacht jemanden zu verklagen ) :!: :!: so jetzt frohe Ostern und bfideeeee
Zuletzt geändert von Pt-Race am Montag 1. April 2013, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
http://www.pt-race.de bin kein Mann der Worte , sondern der taten..
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