

alles nur Hobbyracer

Die schlagartig abreissende Haftung ist schon beinahe sprichwörtlich, oft werden den Strassenreifen auf der Rennstrecke aber ähnliche Luftdrücke wie Rennreifen zugemutet, und das vertragen sie nun mal nicht. Für Schnecken wie mich ist die Haftgrenze bei ausreichendem Luftdruck nicht auszuloten. Es gibt aber genug andere Schnecken, die ziemlich wild und laut das Gegenteil verkünden. Auf Diese habe ich meinen Beitrag bezogen, und nur auf Diese. Die richtig schnellen sind selbstverständlich ausgenommen und fahren besser Rennreifen, gurken aber nicht am LSR mit Zeiten um die 2 Minuten rum.CeDee hat geschrieben:Hat nie jemand bestritten das Straßenreifen für ein paar schnelle Runden gut sind. Den Rest zu dem Thema gibt es über die Suche-Funktion
Da gehen 3 Sekunden auf den Dampf, 3 Sekunden auf Fahrwerk und Reifen, und 5 Sekunden weils der Vale istNasenbohrer hat geschrieben:naja irgendwo muss ja noch der unterschied zwisch profi und amateur sein.
Brnô:
1:58,787 Valentino Rossi
2:09,9 Normen Schäfer
Genau so sehe ich das auch.Der ultimative Vergleich (und der aufschlussreichste) wäre:
Edwards auf Yamaha R1 SP mit a) Straßenreifen b) käuflichen Slicks und c) Moto GP Slicks
Okee, dann schlag ich den Nasenbohrer als Fahrer vor....Da sollte schon ein "echtes" Kaliber drauf sitzen!
Genau das ist eben schlicht und ergreifend unwahr! Deine Aussage mag für einen Stint von zwei bis vier Runden bei gemäßigten Temperaturen gelten, nicht jedoch für einen Turn von zwanzig oder noch mehr Minuten bei hochsommerlicher Witterung. Olis Idee gefällt mir übrigens sehr...Hapelo hat geschrieben:Für Schnecken wie mich ist die Haftgrenze bei ausreichendem Luftdruck nicht auszuloten.