Mir wird nun einiges klar... Ist wie bei Lenzer und dem WickeltischNasenbohrer hat geschrieben:erinnert mich an meinerselbst als kleinen junge, der von einem kastanienbaum in 5m hoehe runter geplatscht ist.
Himmel und Hölle in Brünn
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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"Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber dafür bewegen wir uns mit Höchstgeschwindigkeit." Dussel Duck, Entenhausen 1983
- Sascha#314 Offline
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- Nico Offline
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Oh je... scheisse das! Am schlimmsten stelle ich mir komischerweise vor, dass man keine Chance hat seine Kleine zu beruhigen die fast umkommt vor Sorge...
Bin wirklich gottfroh dass wir in Ronneburg einen zusammen saufen konnten, und Du nicht am AOK Chopper daher kamst!
Möge der Prozünd mit uns sein
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- Nasenbohrer Offline
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- wanderschikane Offline
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ich dachte sofort: der muss auf den kopf gefallen seinNasenbohrer hat geschrieben:Mäddie hat geschrieben:Mir wird nun einiges klar... Ist wie bei Lenzer und dem WickeltischNasenbohrer hat geschrieben:erinnert mich an meinerselbst als kleinen junge, der von einem kastanienbaum in 5m hoehe runter geplatscht ist.![]()
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mäddie wohl auch
- Pulsar Offline
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Ich finde, Hajo,
du hast das sehr, sehr real beschrieben, wie das ist, wenn man plötzlich seiner gewohnten Selbstbestimmung entrissen wird und weder agieren noch reagieren kann.
Allein mit so einer Halskrause auf dem Rücken liegend transportiert zu werden führt dazu, daß man sofort total orientierungslos ist und sich völlig hilflos ausgeliefert fühlt. Das ist schon ohne Schmerzen sehr unangenehm.
Als ob man ein schlechtes Buch liest, daß man einfach zuklappen und in die Ecke feuern möchte, aber das geht nicht.
Jetzt, in dieser Sekunde, wird mir klar, wie verdammt schwer es ist, sich nochmal mit solchen Eindrücken zu befassen, weil es mir ein ähnliches Erlebnis wieder ins Gedächtnis ruft, das ich schon vergessen zu haben hoffte.
Das dann auch noch so bildhaft für uns aufzuschreiben hat sicherlich einige Überwindung gekostet. Kein Wunder, daß du so lang damit gezögert hast.
Macht nachdenklich.
Danke!
Sabine
du hast das sehr, sehr real beschrieben, wie das ist, wenn man plötzlich seiner gewohnten Selbstbestimmung entrissen wird und weder agieren noch reagieren kann.
Allein mit so einer Halskrause auf dem Rücken liegend transportiert zu werden führt dazu, daß man sofort total orientierungslos ist und sich völlig hilflos ausgeliefert fühlt. Das ist schon ohne Schmerzen sehr unangenehm.
Als ob man ein schlechtes Buch liest, daß man einfach zuklappen und in die Ecke feuern möchte, aber das geht nicht.
Jetzt, in dieser Sekunde, wird mir klar, wie verdammt schwer es ist, sich nochmal mit solchen Eindrücken zu befassen, weil es mir ein ähnliches Erlebnis wieder ins Gedächtnis ruft, das ich schon vergessen zu haben hoffte.
Das dann auch noch so bildhaft für uns aufzuschreiben hat sicherlich einige Überwindung gekostet. Kein Wunder, daß du so lang damit gezögert hast.
Macht nachdenklich.
Danke!
Sabine