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Unterschied Oehlins zu Serienfahrwerk

Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...

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Beitrag von heroturtle »

kommt doch auf fahrer und mobbed an...hatte ne 750 srad mit serien fahrwerk vorn und 1000er K1 Bein hinten......dann r1 mit öhlins federn und öl vorn und Ö.Bein hinten...(serien bein war nicht zu gebrauchen am Ring).....und bin nix schneller geworden :D dafür mal ordentlich eingeschlagen :roll:
ich denk im anfängerbereich und auch schnelleren hobbyracen reichen die fahrwerke von heut schon ne weile aus.....is doch wie bei reifen :lol: der pipo geht auch ein paar runden,bis es schneller und heisser wird,dann gibt er auf... :wink:
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Beitrag von heroturtle »

bremsfix hat geschrieben:Ich find die Antworten witzig. :)

Mein Motorrad ist eine Honda CBR 1000 RR 2008. Ich dachte hinten an ein Oehlins Federbein und forne Oehlins Gabel-Dämpfer-Kit.
aber vergiss nicht...mit jeder verbesserung am bike hast eine ausrede weniger :wink:
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Beitrag von kontrast »

aus dem r6 cup waren nicht alle so glücklich mit ihrem ttx federbein
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Beitrag von mr_spinalzo »

bremsfix hat geschrieben:Ich find die Antworten witzig. :)

Mein Motorrad ist eine Honda CBR 1000 RR 2008. Ich dachte hinten an ein Oehlins Federbein und forne Oehlins Gabel-Dämpfer-Kit.
nimm gleich ein 30mm cartridge

wenn das serien FB nicht vom serien ESD mit KAT beheitzt wird würd ich erst mal damit fahren


wie oft im jahr bist du auf rennstrecke ( welche gruppe ? )
schmerz ist wenn schwäche den körper verlässt
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Beitrag von Heine »

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, mit einem neuen Serienfahrwerk was ausgewogen ist und auf das Fahrergewicht passt wird man wohl besser zurechtkommen als mit einer Stage 4 Ohlins Carthrige + TTX Federbein was aber 5 Jahre keine Wartung mehr gesehen hat und das auf 40kg zu wenig eingestellt ist, +- 10kg versteht sich :lol:

Vondaher würd ich mal anders beantworten, ja Öhlins ist besser wenn alles passt und im Highendbereich wohl pflicht, aber ist die Frage ob es in dem Bereich wo viele hier fahren benötigt wird bzw einen nenneswerten Unterschied macht.

Ich denke die meisten hier kommen mit ner Überarbeitung des Serienfahrwerks (zb vom Höllenmann) da hin wo sie mit nem gleichwärtigen Öhlinsumbau/Komponenten auch landen würden ;)
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Beitrag von tobi281 »

Heine hat geschrieben:Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, mit einem neuen Serienfahrwerk was ausgewogen ist und auf das Fahrergewicht passt wird man wohl besser zurechtkommen als mit einer Stage 4 Ohlins Carthrige + TTX Federbein was aber 5 Jahre keine Wartung mehr gesehen hat und das auf 40kg zu wenig eingestellt ist, +- 10kg versteht sich :lol:

Vondaher würd ich mal anders beantworten, ja Öhlins ist besser wenn alles passt und im Highendbereich wohl pflicht, aber ist die Frage ob es in dem Bereich wo viele hier fahren benötigt wird bzw einen nenneswerten Unterschied macht.

Ich denke die meisten hier kommen mit ner Überarbeitung des Serienfahrwerks (zb vom Höllenmann) da hin wo sie mit nem gleichwärtigen Öhlinsumbau/Komponenten auch landen würden ;)
Genau so schauts aus :!: :!: :!:
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Beitrag von as »

kontrast hat geschrieben:aus dem r6 cup waren nicht alle so glücklich mit ihrem ttx federbein
Und es kommt vor allem auf passende Einstellung an.

Ich habe eine ehemalige R6 Cup Maschine, bei der nach dem Kauf erst einmal 3 Dinge zu tun waren:

- Feder mit passender Federrate einbauen

- Heckhöherlegung vom Vorbesitzer entfernen

- extreme Vorspannung entfernen

Entweder der Vorbesitzer wog mal 300 kg (wobei, hab ihn ja beim Kauf gesehen, ist also auszuschließen) oder der Mann hatte echt andere Vorlieben und einen ziemlich extremen Fahrstil....das Ding war knallehart und dämpfte eigentlich gar nicht.

Insofern wurde "Öhlins = besser" erst nach ein paar Eingriffen eine wahre Aussage...
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Beitrag von kontrast »

über die probleme mit dem ttx gab es im forum genug zu lese
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Beitrag von misey »

mr_spinalzo hat geschrieben:
bremsfix hat geschrieben:Ich find die Antworten witzig. :)

Mein Motorrad ist eine Honda CBR 1000 RR 2008. Ich dachte hinten an ein Oehlins Federbein und forne Oehlins Gabel-Dämpfer-Kit.
nimm gleich ein 30mm cartridge

wenn das serien FB nicht vom serien ESD mit KAT beheitzt wird würd ich erst mal damit fahren


wie oft im jahr bist du auf rennstrecke ( welche gruppe ? )
Also, unabhängig wie oft man im Jahr auf der Renne ist, sollte die Entscheidung ob man so viel Geld in ein FW investiert erstmals davon abhängen ob man mit dem Serienfahrwerk bereits am Limit ist. In den unteren und mittleren Zeitenregionen merkt man nämlich keinen Unterschied zwischen dem Serienfahrwerk und einem Super-Duper Öhlins FG irgendwas Gedöns, ausser das es klickt beim verstellen. Das Serienfahrwerk von der SC59 ist bereits sehr gut und reicht z.B. in Hockenheim für Zeiten weit unter 2 Minuten ohne bereits am Limit zu sein.

Grüsse
Michael
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Beitrag von Lutze »

misey hat geschrieben: Das Serienfahrwerk von der SC59 ist bereits sehr gut und reicht z.B. in Hockenheim für Zeiten weit unter 2 Minuten ohne bereits am Limit zu sein.
was heisst weit unter 2 Minuten? Ist 1:58.75 weit unter 2 Minuten?

Hast du beides probiert Serie und Öhlins und miteinander verglichen?
Klar funktioniert Serie mit dem richtigen Fahrer sicher sogar sehr sehr weit unter 2 Minuten.
Trotzdem ist das passende Öhlins sehr viel besser. Einmal nämlich dann wenn es bei 35 Grad im Sommer ein 14 Rundenrennen überstehen muss. Dann ist der Einstellbereich deutlich größer und spürbar. Mein K9 Federbein funktionierte nur auf einer Einstellung einigermaßen, der Versuch es weicher einzustellen scheiterte kläglich weil eine halbe Umdrehung sofort mit pumpenden Heck belohnt wurde.
misey hat geschrieben:Also, unabhängig wie oft man im Jahr auf der Renne ist, sollte die Entscheidung ob man so viel Geld in ein FW investiert erstmals davon abhängen ob man mit dem Serienfahrwerk bereits am Limit ist.
Das mit dem Limit ist ähnlich wie bei Rennreifen und Pilot Power.
Der eher langsame Fahrer hat auch das Fahrwerk mal schnell am Limit eben weil er garnicht spürt wo das Limit ist und da ist es nicht verkehrt Reserven zu haben.
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