1000km Hockenheim 2010
hier könnt Ihr Alles rund um MotoGP; SSP; SBK; IDM u.s.w. diskutieren...
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- FrankySP-2 Offline
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Hallo Torsten,
mein Wunsch wäre es die 1000km als Traditionsveranstaltung so zu belassen wie sie immer war.
Aber als Anregung:Vielleicht könnten sich die Veranstalter die bis jetzt Langstreckenmässig ihr eigenes Süppchen (Reinoldus,Bördesprint,Conti-Challenge,GEC)kochen mal an einen Tisch setzen und eine Langstrecken-Meisterschaft kreieren die einen Wert hat.Ich denke da an eine Veranstaltergemeinschaft nach Vorbild der VLN.Dann auch mit einer "echten" Langstrecken Klasse sprich 1 Motorrad und 2/3 Fahrer,denn nur das ist für mich Endurance.
An den Gedanken an Teams mit 3 Motorädern kann ich mich nicht anfreunden.
Gruss Frank
mein Wunsch wäre es die 1000km als Traditionsveranstaltung so zu belassen wie sie immer war.
Aber als Anregung:Vielleicht könnten sich die Veranstalter die bis jetzt Langstreckenmässig ihr eigenes Süppchen (Reinoldus,Bördesprint,Conti-Challenge,GEC)kochen mal an einen Tisch setzen und eine Langstrecken-Meisterschaft kreieren die einen Wert hat.Ich denke da an eine Veranstaltergemeinschaft nach Vorbild der VLN.Dann auch mit einer "echten" Langstrecken Klasse sprich 1 Motorrad und 2/3 Fahrer,denn nur das ist für mich Endurance.
An den Gedanken an Teams mit 3 Motorädern kann ich mich nicht anfreunden.
Gruss Frank
1000km
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Hallo Thorsten,
ich finde es sehr risikoreich an Ostern ein "richtiges" Langstreckenrennen am Vormittag zu starten weil die Wetter Verhältnisse nicht einzuschätzen sind!
Grundsätzlich finde ich die Idee mit 3 Motorrädern nicht schlecht aber viel zu teuer! 800€ für Startgeld bei einer "Hobbyveranstaltung ist übertrieben und nicht gerechtfertigt!
Am besten du könntest es so lassen wie es war, auch wenn es kein richtiges Langstreckenrennen ist aber das Risiko ist sonst zu hoch meiner Meinung nach!
Sportliche Grüße
Stefan
ich finde es sehr risikoreich an Ostern ein "richtiges" Langstreckenrennen am Vormittag zu starten weil die Wetter Verhältnisse nicht einzuschätzen sind!
Grundsätzlich finde ich die Idee mit 3 Motorrädern nicht schlecht aber viel zu teuer! 800€ für Startgeld bei einer "Hobbyveranstaltung ist übertrieben und nicht gerechtfertigt!
Am besten du könntest es so lassen wie es war, auch wenn es kein richtiges Langstreckenrennen ist aber das Risiko ist sonst zu hoch meiner Meinung nach!
Sportliche Grüße
Stefan
Hallo
Der gedanke an eine Vereinigung klingt sehr gut.Ich fahre schon seit 9 jahren Langstreckenrennen.Bei der GEC und der WM.
Wäre nicht schlecht so etwas an Ostern bei den 1000 KM zu Veranstalten.
Das Wetter kann bei jedem Rennen gut oder Schlecht sein.
Es gibt auch kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung oder ????
So ihr Veranstalter macht euch mal Gedanken darüber habt ja den ganzen Winter Zeit.
MFG
Schumi
Der gedanke an eine Vereinigung klingt sehr gut.Ich fahre schon seit 9 jahren Langstreckenrennen.Bei der GEC und der WM.
Wäre nicht schlecht so etwas an Ostern bei den 1000 KM zu Veranstalten.
Das Wetter kann bei jedem Rennen gut oder Schlecht sein.

Es gibt auch kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung oder ????

So ihr Veranstalter macht euch mal Gedanken darüber habt ja den ganzen Winter Zeit.

MFG
Schumi
Wer Später Bremst ist länger Schnell
- schinnerhannes Offline
- Beiträge: 4543
- Registriert: Dienstag 4. Dezember 2007, 15:44
- Wohnort: Hunsrück / westliche Hemisphere / Europa
Torsten,
ich denke schon ne Weile über Dein Ansinnen nach u. gebe mal ne neue "Ostersamstag-Variante" zu bedenken.
- Rennen in vier Klassen wie bisher
- Einsatzmöglichkeit von einem oder zwei Motorrädern
- Zeittrainings am morgen
- 2 Dreistundenrennen 1.) 11.30 - 14.30 h und 2.) 15.00 - 18.00 h
Vorteile wären: geringe Kosten für die Teilnehmer, kleinere körperliche Belastung für die Jahres-Auftaktveranstaltung, nach meinem Dafürhalten großes Interesse da die breite Masse nachhaltiger angesprochen wird.
Nur so ne Idee!! Grüße eier Schinnerhannes
ich denke schon ne Weile über Dein Ansinnen nach u. gebe mal ne neue "Ostersamstag-Variante" zu bedenken.
- Rennen in vier Klassen wie bisher
- Einsatzmöglichkeit von einem oder zwei Motorrädern
- Zeittrainings am morgen
- 2 Dreistundenrennen 1.) 11.30 - 14.30 h und 2.) 15.00 - 18.00 h
Vorteile wären: geringe Kosten für die Teilnehmer, kleinere körperliche Belastung für die Jahres-Auftaktveranstaltung, nach meinem Dafürhalten großes Interesse da die breite Masse nachhaltiger angesprochen wird.
Nur so ne Idee!! Grüße eier Schinnerhannes
immer locker durch die Hose atmen 

- GerT Offline
- Beiträge: 11
- Registriert: Samstag 29. Januar 2005, 08:40
- Wohnort: Ludwigsburg
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Da das hier ja wohl eine Art Brainstorming ist,
hier also meine Gedanken:
So ein richtiges Langstreckenrennen, wo es bei Start eben richtig losgeht,
und nicht erst eine Dauerprüfung mit irrsinnig viel Verkehr absolviert werden muß,
hat seinen ganz eigenen Reiz. Ob das bei den 1000km Hockenheim an Ostern auch so umgesetzt werden soll oder muß, .. kommt auf die Zahl der zugelassenen Teams/Fahrer und die Kosten an.
Das bei der Conti Challenge das Seriensportreglement gilt, das weitestgehend Veränderungen am Bike verbietet ist Klasse, hält die Kosten doch um einiges niedriger,
als wenn man sich noch um Schnellwechseleinrichtungen kümmern müßte.
Das einige Gimmicks nicht zugelassen sind (z.B. Schaltautomaten), ist zwar schade,
hält aber andererseits eben die Kosten niedrig. Also bitte beibehalten.
Irgendwie blöd das die Teams mit mehreren Bikes zusammen mit denen die sich ein Bike teilen in eine Wertung geworfen werden. Der Wechsel des Transponders geht in der Regel viel schneller als ein kompletter Service (Tanken, Reifenwechseln, Bremsbeläge wechseln, ...).
Langstrecke ist auch immer ein Team das nicht selbst fährt, aber zum gelingen des Rennens einen erheblichen Anteil beiträgt. Hier sind alle Teammitglieder wichtig.
Bei der Zulassung von einem Fahrzeug pro Fahrer werden die wieder zu den üblichen Statisten degradiert, denn das Können oder vorhandensein der Boxencrew spielt keine Rolle mehr.
Sollten 1-4 Fahrzeuge (je nach zukünftiger Länge der 1000km Hockenheim Veranstaltung) zugelassen sein, solltet ihr euch ernste Gedanken wegen der Klasseneinteilung machen.
Wie sollen die Teams mit unterschiedlichen Hubraum eingestuft werden (z.B. 1x 600er, 1x 1000er 4zyl., 1x nen dicker Boxer, ...)? Da ist doch Chaos vorprogrammmiert.
Macht es noch Sinn die Klassen nach Zylinderzahl und Hubraum einzuteilen,
oder sollte nach Leistung eingeteilt werden z.B. nur noch drei Klassen,
100-135 PS, 135,1-165 PS und über 165 PS, unabhängig von der Zylinderanzahl und dem Hubraum?
Das ließe auch zukünftige alternative Antriebstechniken zu.
Oder für den Fall der Aufsplittung auf 2x 500km zwei Klassen, unabhängig von der Zylinderzahl und dem Hubraum: 110-150PS und über 150PS
Das einem etwas mulmig ist wenn man das eigene Bike auf der Strecke fahren sieht,
kann ich zwar verstehen, sehe darin aber keinen Hinderungsgrund.
Mehr Fahrzeuge pro Team erhöhen auch das Risiko das mehr Fahrzeuge pro Team kaputt sind
Klar ist es blöd wenn Valentinos Bike von Jorge gecrasht wird,
aber wenn zusätzlich zu Valentinos Bike auch das von Jorge und Casey kauptt ist,
kommt doch bei keinem der drei Freude für die anstehende Saison auf, ....
Derletzt traf ich ein Ducati Team, da haben sich 3-4 Leute zusammengetan und eine Maschine für die gemeinsame Rennerei gekauft. Fahren dürfen sie alle, wer sie kaputtmacht oder beschädugt sorgt auch für die Wiederherstellung.
Klasse Einstellung finde ich.
Einen Freund, Bekannten oder fremden Fahrer auf dem eigenen Bike in einem Rennen fahren zu lassen bedarf doch nur einer VORHER in beiderseitigem Einvernehmen vereinbarten und verstandenen Regelung für den Falle eines Schadens (Motor-, Sturz- oder Totalschaden).
Ob vor einem Langstreckenrennen ein Training ausgefahren wird, oder nach dem Eingang der Nennung, oder dem Vorjahresergebnis die Startaufstellung erfolgt, ist doch
bei einem richtigen Langstreckenrennen eigentlich egal.
Bei den bisherigen Sprints hingegen macht das schon einen Unterschied.
( Es sei denn man heißt Barth, Fuchs oder Tode
)
Mit einer Austragung der 1000km wie bisher kann ich leben, insbesondere wenn die Kosten nicht noch weiter steigen.
Ein richtiges Rennstreckenrennen über 1000km mit nur einem Fahrzeug und 3-4 Fahrern
fänd ich Klasse, aber nicht bei höheren Nennungsgebühren.
Eine Beschränkung auf 77 Teams für den Fall eines reinen Langstreckenrennens wäre ziemlich blöd
(wenn man nicht zu den 77 gehört
)
Der Haken ist halt immer wie gut die ganz schnellen, leistungsstarken Teilnehmer
mit den wesentlich schwächer motorisierten und/oder langsameren Teilnehmern
klarkommen. Aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit müßte die Veranstaltung gesplittet werden, 2x 500km, bzw. 2x 4h ohne Training als reines Langstreckenrennen.
Von 08:00 bis 08:45 Freies Training für alle, zum Überprüfen und einrollen.
09:00-13:00 Uhr Start des Langstreckenrennens für die Leistungsschwächere Klasse (z.B. 110-150PS)
13:10-13:25 Warm up der Leistungsstärkeren Klasse
13:30-17:30 Start des Langstreckenrennens für die Leistungsstärkere Klasse (über 150PS)
Teams mit einem Fahrzeug und bis zu 4 Fahrern werden getrennt von den Teams mit bis zu 4 Fahrzeugen gewertet.
Just my 2 Cents
Gruß
GerT
T5net Speed Team
hier also meine Gedanken:
So ein richtiges Langstreckenrennen, wo es bei Start eben richtig losgeht,
und nicht erst eine Dauerprüfung mit irrsinnig viel Verkehr absolviert werden muß,
hat seinen ganz eigenen Reiz. Ob das bei den 1000km Hockenheim an Ostern auch so umgesetzt werden soll oder muß, .. kommt auf die Zahl der zugelassenen Teams/Fahrer und die Kosten an.
Das bei der Conti Challenge das Seriensportreglement gilt, das weitestgehend Veränderungen am Bike verbietet ist Klasse, hält die Kosten doch um einiges niedriger,
als wenn man sich noch um Schnellwechseleinrichtungen kümmern müßte.
Das einige Gimmicks nicht zugelassen sind (z.B. Schaltautomaten), ist zwar schade,
hält aber andererseits eben die Kosten niedrig. Also bitte beibehalten.
Irgendwie blöd das die Teams mit mehreren Bikes zusammen mit denen die sich ein Bike teilen in eine Wertung geworfen werden. Der Wechsel des Transponders geht in der Regel viel schneller als ein kompletter Service (Tanken, Reifenwechseln, Bremsbeläge wechseln, ...).
Langstrecke ist auch immer ein Team das nicht selbst fährt, aber zum gelingen des Rennens einen erheblichen Anteil beiträgt. Hier sind alle Teammitglieder wichtig.
Bei der Zulassung von einem Fahrzeug pro Fahrer werden die wieder zu den üblichen Statisten degradiert, denn das Können oder vorhandensein der Boxencrew spielt keine Rolle mehr.
Sollten 1-4 Fahrzeuge (je nach zukünftiger Länge der 1000km Hockenheim Veranstaltung) zugelassen sein, solltet ihr euch ernste Gedanken wegen der Klasseneinteilung machen.
Wie sollen die Teams mit unterschiedlichen Hubraum eingestuft werden (z.B. 1x 600er, 1x 1000er 4zyl., 1x nen dicker Boxer, ...)? Da ist doch Chaos vorprogrammmiert.
Macht es noch Sinn die Klassen nach Zylinderzahl und Hubraum einzuteilen,
oder sollte nach Leistung eingeteilt werden z.B. nur noch drei Klassen,
100-135 PS, 135,1-165 PS und über 165 PS, unabhängig von der Zylinderanzahl und dem Hubraum?
Das ließe auch zukünftige alternative Antriebstechniken zu.
Oder für den Fall der Aufsplittung auf 2x 500km zwei Klassen, unabhängig von der Zylinderzahl und dem Hubraum: 110-150PS und über 150PS
Das einem etwas mulmig ist wenn man das eigene Bike auf der Strecke fahren sieht,
kann ich zwar verstehen, sehe darin aber keinen Hinderungsgrund.
Mehr Fahrzeuge pro Team erhöhen auch das Risiko das mehr Fahrzeuge pro Team kaputt sind

aber wenn zusätzlich zu Valentinos Bike auch das von Jorge und Casey kauptt ist,
kommt doch bei keinem der drei Freude für die anstehende Saison auf, ....
Derletzt traf ich ein Ducati Team, da haben sich 3-4 Leute zusammengetan und eine Maschine für die gemeinsame Rennerei gekauft. Fahren dürfen sie alle, wer sie kaputtmacht oder beschädugt sorgt auch für die Wiederherstellung.
Klasse Einstellung finde ich.
Einen Freund, Bekannten oder fremden Fahrer auf dem eigenen Bike in einem Rennen fahren zu lassen bedarf doch nur einer VORHER in beiderseitigem Einvernehmen vereinbarten und verstandenen Regelung für den Falle eines Schadens (Motor-, Sturz- oder Totalschaden).
Ob vor einem Langstreckenrennen ein Training ausgefahren wird, oder nach dem Eingang der Nennung, oder dem Vorjahresergebnis die Startaufstellung erfolgt, ist doch
bei einem richtigen Langstreckenrennen eigentlich egal.
Bei den bisherigen Sprints hingegen macht das schon einen Unterschied.
( Es sei denn man heißt Barth, Fuchs oder Tode

Mit einer Austragung der 1000km wie bisher kann ich leben, insbesondere wenn die Kosten nicht noch weiter steigen.
Ein richtiges Rennstreckenrennen über 1000km mit nur einem Fahrzeug und 3-4 Fahrern
fänd ich Klasse, aber nicht bei höheren Nennungsgebühren.
Eine Beschränkung auf 77 Teams für den Fall eines reinen Langstreckenrennens wäre ziemlich blöd


Der Haken ist halt immer wie gut die ganz schnellen, leistungsstarken Teilnehmer
mit den wesentlich schwächer motorisierten und/oder langsameren Teilnehmern
klarkommen. Aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit müßte die Veranstaltung gesplittet werden, 2x 500km, bzw. 2x 4h ohne Training als reines Langstreckenrennen.
Von 08:00 bis 08:45 Freies Training für alle, zum Überprüfen und einrollen.
09:00-13:00 Uhr Start des Langstreckenrennens für die Leistungsschwächere Klasse (z.B. 110-150PS)
13:10-13:25 Warm up der Leistungsstärkeren Klasse
13:30-17:30 Start des Langstreckenrennens für die Leistungsstärkere Klasse (über 150PS)
Teams mit einem Fahrzeug und bis zu 4 Fahrern werden getrennt von den Teams mit bis zu 4 Fahrzeugen gewertet.
Just my 2 Cents

Gruß
GerT
T5net Speed Team
- Nixnutz Offline
- Beiträge: 95
- Registriert: Freitag 25. Januar 2008, 12:11
- Wohnort: Lörzweiler
- Kontaktdaten:
Hi,MM hat geschrieben:Ich verfolge die Conti-Challange schon die ganze Saison mit großem Interesse. Aber warum fährt denn der Borni den letzten Lauf nicht in der Klasse 3 wenn es doch um die Meisterschaft geht sondern in der Klasse 5 ?
weil die Klasse 5 die "open" Klasse ist! Was bedeutet das die Technischen Bedingungen abweichen von den anderen Klassen. Nachzulesen im ContiCup Regelwerk.
Borni seine R6 entspricht nicht den Bestimmungen der Klasse 3...z.B ( SKM-Zylinderkopfbearbeitung
YEC SSP Kit-Nockenwellen
YEC Kit-Lichtmaschine
YEC Kit ECU
YEC Kit-Kabelbaum
DYNOJET Powercommander
DYNOJET Quickshifter )
Cheers Nixnutz #108
-
- dirtigerti Offline
- Beiträge: 45
- Registriert: Samstag 15. September 2007, 14:19
- Wohnort: Darmstadt Süd
Ich geb jetzt als Streckensprecher auch meinen Senf dazu,
Ich fand den bisherigen Modus der 1000km eigentlich ganz gut, da für Zuschauer und den bescheidenen Streckensprecher das Highlight eigentlich die Sprintrennen sind.
Bei einem echten 1000km Rennen bzw.2x500km fällt da irgendwie der Renncharakter ein wenig weg.
Ich freu mich darauf, packende Duelle in der Schskurve zu sehen, wo wirklich noch um Plätze und nicht um Überrundungen gekämpft wird.
Aaaber meine Meinung ist da wohl nicht die Entscheidende ich fahr ja nicht ich rede nur...
Ich fand den bisherigen Modus der 1000km eigentlich ganz gut, da für Zuschauer und den bescheidenen Streckensprecher das Highlight eigentlich die Sprintrennen sind.
Bei einem echten 1000km Rennen bzw.2x500km fällt da irgendwie der Renncharakter ein wenig weg.
Ich freu mich darauf, packende Duelle in der Schskurve zu sehen, wo wirklich noch um Plätze und nicht um Überrundungen gekämpft wird.
Aaaber meine Meinung ist da wohl nicht die Entscheidende ich fahr ja nicht ich rede nur...
@Nixnutz
Ja das ist schon klar mit dem Regelwerk. Mich hatte es nur gewundert da er bei den 1000 km und den 500 km Hockenheim in der Klasse 3 gestartet ist und auf dem Lausitzring in der Klasse 5 obwohl der Klassensieg (KL.3) in greifbarer Nähe war. Naja dann stand wohl das andere Motorrad nicht mehr zur Verfügung. Schade
Ja das ist schon klar mit dem Regelwerk. Mich hatte es nur gewundert da er bei den 1000 km und den 500 km Hockenheim in der Klasse 3 gestartet ist und auf dem Lausitzring in der Klasse 5 obwohl der Klassensieg (KL.3) in greifbarer Nähe war. Naja dann stand wohl das andere Motorrad nicht mehr zur Verfügung. Schade

- Nixnutz Offline
- Beiträge: 95
- Registriert: Freitag 25. Januar 2008, 12:11
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Wenn es denn je ein anderes Motorrad gab!MM hat geschrieben:@Nixnutz
Ja das ist schon klar mit dem Regelwerk. Mich hatte es nur gewundert da er bei den 1000 km und den 500 km Hockenheim in der Klasse 3 gestartet ist und auf dem Lausitzring in der Klasse 5 obwohl der Klassensieg (KL.3) in greifbarer Nähe war. Naja dann stand wohl das andere Motorrad nicht mehr zur Verfügung. Schade

