Wie sagte schon Churchill: Glaube nur der Statistik die Du selbst gefälscht hastWobei ich (zumindest nennenswerte, d.h. über 5% hinaus gehende) Preissteigerungen im Rennsport eher nicht als Folge der Inflation ansehe - die ist nämlich bisher eher gering.

Ich bezog das auch nicht auf die Preissteigerungen im Rennsport, da ist Angebot und Nachfrage ausschlaggebend, ich meinte z.B. das Thema Kurzarbeit... Wer eben in schweren Zeiten relativ zu den Ausgaben weniger hat, auch wenn vielleicht das Gehalt gleich bleibt kann dann irgendwann nicht mehr mithalten und da ist das Hobby nunmal nicht die einzige "Inflation". Rein gefühlsmäßig füllt sich mein Einkaufswagen für 50,-- € etwa so wie vor ein paar Jahren noch für 50,-- DM. Aber aufregen lohnt sich deswegen trotzdem nicht. Genießen wir es solange das Hobby bezahlbar ist. Wenn das nicht mehr geht gibt es noch viele Alternativen. Man kann nichts übers Knie brechen und sollte in heutiger Zeit mehr denn je flexibel bleiben und nicht etwas nachtrauern.
Wo kein Geld ist, kann leider auch keins ausgegeben werden. Das gilt übrigens für Veranstalter genauso!
Chris