Die Stelle KANN herbe werden, wenn man den Scheitelpunkt zu früh setzt (egal, in welchem Turn...), vor mir ging auch einer weit, blieb aber glaub ich mit den Rädern unten. Ich wieg voll bestückt nur knapp 80 Kilo und fahr ne PC40, ich bilde mir ein, dass es zumindest am Samstag auch ziemlich boeig war an der Ecke, kann auch ein Grund sein.
Wie man die 180 Grad Rivage normalerweise fährt, sieht man hier, leider werden in dem Bericht die Kurven falsch genannt, trotzdem recht beeindruckend:
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... llscreen=1
Übrigens: Die Jungs aus der der NL-Meisterschaft fuhren in der Spitze an dem oben gezeigten Sonntag 2:27er und 2:28er Zeiten. Auf den 600ern.
Meine Respektecke in Spa ist und bleibt neben der Eau Rouge die Pouhon, die braucht beim Einlenken durch das Gefälle schon Vertrauen in die Vorderhand - da steht dann auch fast immer einer im Weg und es kann gefährlich werden.
Spa ist geil.
Edith: Das F&J-Team war wieder mit drei R1 vertreten, im Video onboard bei Erwin Vandikkelen:
http://www.youtube.com/watch?v=tNZk3RipW6Y
Ab 7:40 schiebt sich Sebastien Le Grelle (belgischer Meister 600, Ex-Superstock und -Supersport) auf der 600RR vorbei, und ich bin mir ziemlich sicher, dass der weder vor noch in der Eau Rouge auch nur an die Bremse denkt, wenn kein Verkehr ist - der schaltet NACH der Kompression einmal runter und das wars. Muss man mal gesehen haben. Wie man das Wort Streckenbegrenzung auch interpretieren kann, sieht man in dem Video oben in der Raidillon direkt nach Eau Rouge.

Ciao
Josch