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Leb wohl, kleine Kürbis-Konkubine -Drama in vier, fünf Akten

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
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  • Airol Offline
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Beitrag von Airol »

:oops: Jetzt denke ich an alle meine verkauften oder geschrotteten Fahrzeuge die ich bis jetzt gehabt habe. Und es stimmt mich traurig!
:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


pofpof-->Danke :!:
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  • blumenpflücker Offline
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Beitrag von blumenpflücker »

Scheiße ! hab im Frühjahr auch meine 620er Supercomp verkauft :cry:

Haste schön geschreibt! Mitfühl :wink:
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  • Pulsar Offline
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Beitrag von Pulsar »

zum nachfühlen geschrieben, toll!
Das ist zu wahr um schön zu sein.
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Beitrag von Decembersoul »

*seufz* :cry: ....genau so fühlte ich mich als ich damals nach sieben Jahren meine geliebte R6 verkaufte ....mein erstes eigenes Motorrad ! hach was hatten wir zusammen erlebt :D
Nie hat sie mich im Stich gelassen ....hab sie gern gehabt ..

Eigentlich eine Sünde sowas zu verkaufen...sie hätte nen Ruheplatz in meinem Wohnzimmer verdient gehabt ...

Naja...dafür steht jetzt ne 2008er in der garage ...ready to spalt ! 8)
Verletzungspause :(
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  • Ray S. Offline
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Beitrag von Ray S. »

Ganz grosser Bericht!

Mehr bitte.
Gruss Ray
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Leb wohl, kleine Kürbis-Konkubine - 2. Akt

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Beitrag von pofpof »

Zweiter Akt
Es treten auf: Eine KTM 625 Supercompetition,
mehrere Hackfressen, Waldemar Hartmann,
der Vogelsbergring, Erschöpfungszustände
und wieder jede Menge Erinnerungen


Dafür bescherte sie mir die bisher einzigen Knochenbrüche meiner Motorradfahrerkarriere. Insgesamt vier Rippen, gerecht aufgeteilt auf beide Körperseiten und glücklicherweise nicht auf einmal. Als Dreingabe eine Radiusfraktur rechts, genau unterhalb des Ellbogengelenks. Dazu reichlich Prellungen und blaue Flecke. Und das alles in nur zwei Jahren, bei Trainings und im Hexenkessel der berüchtigten Bitburger Vier-Stunden-Supermotorennen. Ihr opferte ich, ihr gab ich gern, ich gab ihr mein Herzblut, meinen Schmerz und meinen Schweiß. Und manchmal meine Wut, wenn sie, kapriziös aufgelegt, nicht gleich anspringen wollte. Sie gab mir pure unverschnittene Emotionen. War für mich da. Hörte mir zu und lachte mich niemals aus, wenn irgendein Experiment schief ging. Wie mein erster Table-Sprung, bei dem ich mich beinahe selber zu einem Tausend-Teile-Puzzle gemacht hatte. Meine hilflosen Wheelie-Versuche, bei denen mich jedes Mal der Mut verließ, wenn mir das Cockpit Richtung Augenhöhe entgegen stieg und die nur dann klappten, wenn ich es gar nicht wollte. Oder gar nicht damit rechnete. Zum Beispiel im Gefecht auf der Outdoor-Kartbahn beim harten Herausbeschleunigen. Innen wollte ich meinen Gegner angreifen, auf einer engeren Linie und beherzt früh am Gas. Der Keihin-Flachschieber mit 42er Querschnitt tat das, was er sollte. Den Rest besorgte der schon im niedrigen Drehzahlbereich fest zu packende Motor und zack! - sprang das Vorderrad in die Galeriestellung. Im Winter feuerte ich auf einer Indoor-Kartbahn auf diese Weise meine wilde Spielgefährtin und mich selbst formatfüllend in einen Reifenstapel. Dieses ausgefuchste Manöver hatte derart spektakulär ausgesehen, dass die anwesenden Supermoto-Kollegen fröhlich und voll des Dankes eine Zugabe forderten, noch bevor meine orange Gespielin und ich wieder Bodenkontakt hatten.

Ein paar mal hatte ich schon vorher mit anderen mehrzylindrigen Motorrädern Verkleidungen, Fußrasten und Hebeleien zerstürzt, ohne dabei selbst größeren Schaden zu nehmen. Ganzkörper-Prellungen zählen bei wahren Motorradfahrern nicht als Verletzungen, sondern sind sozusagen ehrenvolle Auszeichnungen, die von knapp überstandenen Abenteuern künden. So genannte "Beiker" dagegen kleben sich ja schon Pflaster auf die Flossen, wenn ihnen beim Chrompolieren am Schiffsdiesel aus Milwaukee ein Fingernagel abbricht. Meine paar Stürze hatten bislang mit Ausnahme eines eher harmlosen Vorderrad-Ausrutschers auf der Rennstrecke bei Lille auf Landstraßen stattgefunden und waren samt und sonders das Ergebnis eigener Unachtsamkeit oder die Folge von wilden Ausweichmanövern, wenn wieder ein sehbehinderter Autofahrer versucht hatte mich umzubringen.

Meine Österreicherin fühlte sich auf der Supermotostrecke am wohlsten. Dort war ihr Revier, dort lebte sie und fraß andere, wenn sich die Gelegenheit bot. Innerhalb einer guten Stunde waren die straßentauglichen Räder ausgebaut und stattdessen die Felgen mit den Slicks montiert und die Startnummerntafel, das Licht war ausgebaut und das Racing Heck eingebaut, und ich konnte ihre Vorfreude spüren, wenn sie auf der Stelle tänzelnd bei jedem Gasstoß gewaltige Mengen Luft durch den offenen Luftfilterkasten in ihr Maschinenherz sog. Ihr Duft nach heißem Öl betörte mich. Wenn ich mit ihr auf die Strecke hinausrollte, konnte ich jedes Mal ihre Ungeduld spüren. Ungestüm und wild war sie, aber niemals hinterlistig. Sie war durchtrainiert, mit harten sehnigen Muskeln, und die Tuning-Kur in Oberhausen hatte dazu beigetragen, sie noch sehniger wirken zu lassen. Mit viel Druck feuerte sie mich aus den Ecken, spuckte mich hinaus auf die nächste Gerade, auf das nächste Beschleunigungsstück, und flüsterte: „Hol dir ’n paar!“ bevor sie mich an das Hinterrad des nächsten Konkurrenten führte. Mit der 16“ Magura Radialpumpe ließ sie sich jedes Mal wieder einfangen, wenn auch der Vorderreifen oft um Gnade winselte, wenn er bis zum Scheitelpunkt wüst mit der Brembo-Zange hergenommen wurde. Die Fußrasten, obwohl bauartbedingt relativ hoch angebracht, erfuhren eine leichte Umgestaltung durch abschleifen bei der Kurvenfahrt. Den Stiefelsohlen ging es auch nicht besser, und die Muskulatur von Oberkörper, Händen, Fingern und Oberschenkeln bekam ebenfalls reichlich eingeschenkt. Nach meinem allerersten Supermoto-Training konnte ich mich bereits am Abend kaum noch bewegen und war gezwungen, Lachen oder Niesen so gut es ging zu vermeiden. Anderntags kam ich kaum auf die Maschine. Jeder Tritt auf den Kickstarter war eine Tortur. Aber jede gefahrene Runde war ein Ausflug in ein anderes Universum, Tor zur grenzenlosen Freiheit, zum System-Reboot im Kopf, der die grauen Gedanken des Tageseinerleis einfach ausradierte, zu unbändig guter Laune.

Erstes Training
Ich hefte den Kaufvertrag in den Ordner und blättere ein wenig darin herum. Tatsächlich. Der Anmeldebogen vom Vogelsbergring ist auch noch da. Als ich meine Unterschrift lese, springt der Kopfkino-Projektor wieder an und zeigt mir Bilder: Der olle 92er Peugeot J5 Transporter, den ich von einem Schreinereibetrieb gekauft hatte. Der ehemals weiße Lack war stumpf geworden und das Führerhaus erstickte im Sägemehl. Ich taufte das 75PS Geschoss „Waldemar Hartmann“ und verschönerte ihn mit allerlei wichtig aussehenden Aufklebern bekannter Hersteller und Zulieferer aus der Motorradindustrie. Damit erledigte ich gleichzeitig die Ausbesserung vereinzelter Roststellen. Drei Jahre bin ich mit dieser alten knarzenden Schüssel zu Trainings und Rennen getingelt, habe mich dem ohrenbetäubenden Lärm des seinerzeit noch nicht gekapselten Diesels ausgesetzt, und beim ersten Mal auch den unglaublichen Schnarchattacken von Kumpel Jürgen, dem ich entgegen jedweder Vernunft die gemeinsame Übernachtung im Peugeot gestattet hatte, und der immer dann, wenn ich kurz vor dem Übergang in den kleinen Tod gerade beim Sandmännchen mein Ticket abgeben wollte, direkt neben mir im Schlafsack das Nasengroßsegel aufheißen ließ und volles Rohr vor dem Wind her bretterte. Zur Fahrerbesprechung bekam ich ihn kaum wach, weil er weit weg in der Südsee kreuzte.

Die Fahrerbesprechung. Null-Acht-Dreissig am Morgen ist nicht für jeden eine gute Zeit, die persönliche Form ist abhängig vom am Vorabend vernichteten Biervorrat und der Gesamtsumme verschlafener Stunden. In einigen Gesichtern finden sich Beweise nächtlicher Disziplinlosigkeit. Verknautschte Visagen mit müde plierenden Briefschlitzen versuchen die Ansagen des Trainingsleiters zu verinnerlichen. Ich horche in mich hinein: aufgeregt? Nö. Kein bisschen. Ich fühle mich trotz der nächtlichen Schnarch-Folter halbwegs frisch und bin sehr neugierig, wie ich mich mit meiner Österreichischen Drahtrolle wohl schlagen würde.

Dann geht's raus auf die Kartbahn. Neuland. Zwei, drei ziemlich schnelle Abschnitte, enge und engste Ecken und kaum Grip. Kartbahn-typisch. Rund 45 Teilnehmer, zwei Gruppen: Silber und Blau. Blau bedeutet Rennstreckenerfahrung, keine Anfänger. Obwohl wir „Blauen“ eigentlich auch so was wie Anfänger sind. Zumindest beim Supermoto. Mit ’nem Supersportler über den Rundkurs heizen ist halt was völlig anderes.

"20 Minuten freies Fahren" lautet der erste Auftrag. Also den Kickstarter raus, den oberen Totpunkt gesucht und nach einem kräftigen Tritt in den Knackarsch bollert die KTM angrifflustig vor sich hin. Erst mal sortieren. Die Strecke kennen lernen. Reifen, Bremsen und mich selbst warm fahren. "Schöner Linksbogen" denke ich und nehme den rechten Ellbogen hoch, um einzulenken. Linkes Maguraende nach unten, den rechten Ellbogen nach oben, Druck auf die kurvenäußere Raste, das kurveninnere Bein raus und... schwupps, fast hätte es mich geschmissen. Ein paar Ecken weiter die gleiche Nummer: abwinkeln - und schon wieder das wegrutschende Vorderrad mit dem ausgefahrenen Bein abfangen. Dabei sollten die Reifen doch inzwischen warm genug sein? Das Fahrwerk hat doch bisher gut funktioniert, und enge Ecken gibt’s auf meiner Hausstrecke doch auch! So macht das jedenfalls keinen Spaß!!

Jemand mit Ahnung von der Materie empfiehlt mir, den Luftdruck auf 1,5 bar abzusenken, vorn und hinten. „1,5 bar? So wenig?“ Doch so geht es wesentlich besser, wenn die KTM auch knautscht und das Fahrwerk „Tiefer Boden“ rückmeldet. Am Nachmittag zeigt uns einer der Instruktoren, wie das Driften mit einer Supermoto funktioniert.

Er hockt sich auf die KTM aus dem Fahrzeugpark des Veranstalters. Eine 625 Supercompetition, genau wie meine, nur mit einer lecker klingenden Akrapovic-Titananlage ausgestattet. Schon der perfekt geschweißte, sich blinkend schlängelnde Krümmer macht Appetit.

"Ich mach's mal nicht so sehr übertrieben vor, ich will das Bike nicht wegschmeißen" sagt er, nimmt Anlauf und knallt einen Drift hin, dass uns die Spucke wegbleibt. Wie mag das wohl aussehen, wenn der Kerl Ernst macht? Schwarze Striche in jeder Lebenslage, der Hinterreifen jault und winselt um Gnade, jedes mal quer vom Eingang des Linksbogens bis zum Scheitelpunkt. Das sind etwa 25 Meter mit durchdrehendem, rutschendem hinterem Gummi.

Dann sind wir gefordert. Okay. Also... : schnell genug sein, sehr spät, dafür aber mit Nachdruck in die Eisen, damit das Heck entlastet wird, Kupplung ziehen, je nach Übersetzung einen oder zwei Gänge runtersteppen, und dann die Kupplung mit Gefüüüühl kommen lassen und mit der Hinterradbremse leicht unterstützen. Und das möglichst alles gleichzeitig. Klingt doch ganz leicht und sieht beim Instruktor auch so aus.

Dann kommt der Eingang in den Linksbogen. Ich hample völlig überfordert auf der KTM herum, bemüht, die vielen verschiedenen Dinge zu koordinieren, die fürs Driften nötig sind. Gleichzeitig versuche ich Horrorbilder von Highsidern und anderen spektakulären Abflügen aus meinem Kopf zu streichen. Ich stochere mit den schweren Gaerne Cross-Bocken nach der Fußbremse. Da!! Es quietscht, das Heck bricht sogar zur richtigen Seite aus! Die Linie halten, nicht zu stark auf den Bremshebel, und dann komme ich vor dem Scheitelpunkt zum Stehen und schaue dem feixenden Instruktor direkt in die Augen. Das war wohl nichts.

Na gut, beim nächsten Mal weniger bremsen und etwas mehr Gas geben. Der nächste Versuch geht gründlich in die Hose. Das Hinterrad blockiert kurz, und das war's. So geht's dann noch eine Viertelstunde weiter. Einen halben Drift schaffe ich, aber es gelingt mir einfach nicht, den Wheelspin so zu dosieren, dass es bis zum Scheitelpunkt reicht. "Das braucht viel, viel Übung" meint der Instruktor.

Ich hab's bis heute nicht gelernt.

Dann die Yamaha. Guter Fahrer. Kann was. Sieht geil aus, wie der Bursche da in den Linksbogen slidet. Aber ist das nicht viel zu schnell? Immer weiter herum rutscht ihm das Heck, jetzt steht er komplett quer und es hört immer noch nicht auf, im Gegenteil, die blaue Yam wird scheinbar immer schneller, der Gummi winselt und raucht, unsere Gruppe springt auseinander, damit er Platz hat in die Wiese zu rauschen, alle starren gebannt auf die Yamaha, und dann greift die Panik nach dem Piloten und der heftig in die Bremse. Der Apparat kommt blitzartig hinten hoch und hoch und hoch, streckt den Hintern weit in den Himmel, der Pilot hält sich immer noch an Lenker und Bremse fest, und dann steht die Fuhre kerzengerade auf dem Vorderrad. Eine Sekunde lang schaut der Fahrer uns kopfstehend aus großen Augen an, die geweiteten Pupillen schreien stumm: "Was soll ich nur tun????" Und dann fällt die Skulptur in sich zusammen, über die Front kippt die Yamaha und begräbt den Fahrer unter sich.

Wir springen hin und heben ihn und seine Maschine auf. Er nimmt den Helm ab, und nach dem ersten Schreck lacht er breit: "Na? Wie hat das ausgesehen? Hat einer ’n Foto gemacht?" Später stellt sich heraus, dass er sich am Knöchel verletzt hat. Doch zunächst humpelt er los und versucht dann am Nachmittag noch mal zu fahren, aber es geht nicht. Eine Weile später rollt sein VW-Bus vom Platz, kurzes hupen und winken aus dem Fenster, dann ist er fort.

Wir fahren und fahren, üben zu driften, später als spät zu bremsen. Ein Spruch von Kevin Schwantz fällt mir ein: "Bremse erst, wenn du Gott siehst!" Okay, Kevin - ich bin schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, was mach ich denn jetzt, wenn sich der alte Rauschebart nicht rechtzeitig blicken lässt?

Mittlerweile läuft's super. Nahezu in jeder Kurve schrappen die Rasten, obwohl die Schräglagenfreiheit der KTM immens groß ist. Das kurveninnere Lenkerende unterhalb der Kniescheibe vorm Schienbein, das sonore Eintopf-Geballer im Ohr und das Grinsen megabreit im Helm zirkele ich um den Kurs, die Schikane wird über die Kerbs abgekürzt, ebenso die Einfahrt in die 180° nach der zweifach Linken, die ordentlich schnell ist.

Der nächste Tag. Unendliche Schmerzen. In den Händen. In den Fingern. In den Schultern. Im Ansatz des Pectoralis, dem großen Brustmuskel. Der Mann, den sie Pferd nannten. Eigentlich tut alles weh, sogar das Denken. Es schmerzen Muskeln, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört hatte, geschweige denn vermutet, dass ich selbige überhaupt habe. Inzwischen habe ich mich eingeschossen und es gibt nur noch wenige Fahrer in unserer Gruppe, die schneller sind. Mit denen balgen wir uns später bevorzugt, denn von den Schnelleren lernt man immer was. Pino, der mit mir und Jürgen angereist ist, übt in der Mittagspause Wheelies - stehend auf der Sitzbank.

(Fortsetzung folgt)

Glück auf!
Pofpof
Man soll keine Dummheit zweimal begehen - die Auswahl ist schließlich groß genug!
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Beitrag von Ketchup#13 »

=D> =D> =D>
Heule nicht, kämpfe!!!!!!
Ich höre Rammstein!!
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Beitrag von Aniki »

Pofpof,

einfach grandiös :D :D - wie auch Deine Geschichten in "gaskrank"...
das passt doch wunderbar in den zweiten Band :lol: :lol:

nach Deinem Part Zwoo freu ich mich doch schon recht auf meine Entjungferung auf dem Eintopf mit Slicks :lol: :lol: 8)

=D> =D> =D> =D>
Mopante Mopante




nicht jeder kann ein Held sein - irgendwer muss ihnen auch am Streckenrand zujubeln


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immer hart an der Limette
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Beitrag von Hajo »

Wundervoll 8)

Allerdings hat das in der Quasselecke nichts zu suchen, dass gehört in die Hall of Fame der Erfahrungsberichte
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Jeder hat einen anderen Weg zur Party
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Beitrag von Bundy »

Doppelt unterstreich!!

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