was machst du dir Gedanken darüber ein Licht an dein Mopped zu bauen, dafür müsstest du doch erst einmal beim Regen fahren und nicht immer duch die Boxengasse laufen und sagen nächstes Jahr fange ich mit Regenreifen an.......2009 ist der Regen genau so naß wie jetzt...
ich kann dir nur sagen es war am Mittwoch nachdem fast alle weg waren richtig klasse zu fahren, besser konnte es nicht laufen.....!!!!
Gefragt wären an dieser Stelle ja mal die Regenfahrer.
Habt ihr schon mal gedacht "Autsch , den habe ich in der Gischt aber erst verdammt spät gesehen" oder nicht? Alles andere ist ja doch nur graue Theorie...
schwager hat geschrieben:meiner meinung nach... sollten nichtregenreifenfahrer bei regen nicht auf die strecke gelassen werden.
sie stellen wohl das größte risiko dar.
Ausser in Grobnik
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
Rücklicht im Regen hat Vor- und Nachteile, man sieht und wird besser gesehen, wenns zu stark leuchtet entsteht jedoch durch die Streuwirkung der Regentropfen auf dem Visier eine mehr oder weniger starke Blendwirkung was ich für nachteilger halte. Wenns Sinn machen soll müßte man also eine maximale Leuchtstärke vorschreiben u. dementsprechend auch kontrollieren wohl kaum praktizierbar
Das Hauptproblem ist m.E. auch nicht einzelne Fahrer oder kleine Gruppen im freien Training zu übersehen sondern wohl eher beim Startgetümmel in der Gischtwolke. Da bei Regen aber erfahrungsgemäß zumindest bei den Rennen der freien VA´s doch der ein oder andere Starter lieber warm duschen geht reduziert sich das Starterfeld auf eine überschaubare Zahl meist erfahrener Regenheizer was das Gefahrenpotential reduziert.