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tragischer startunfall in hockenheim

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  • Gurky Offline
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Beitrag von Gurky »

Vielleicht hilft die Diskussion an sich schon nen bischen um die eine oder andere kritische Startsituation zu entschärfen. Zumindest besteht für mich persönlich mehr Sinn darin, als in einem sicher gut gemeintem aber, nichts änderndem Trauerthread.
Trotzdem, mein Beileid den Hinterbliebenen und gute Besserung den Verletzten!

Mein erstes Rennen war dieses Jahr in Bremerhaven. Wohlgemerkt eine DMSB-Veranstaltung. Vom Startprozedere habe ich nur über den Buschfunk aus dem Fahrlerlager und einer nicht verständlichen Lautsprecherdurchsage erfahren. Das und mein Lampenfieber haben dann dafür gesorgt, das ich die Einführungsrunde schon für das WarmUp und letzteres dann für den Start gehalten habe. Folge war voller Einsatz in den ersten 20 Sek. der WarmUp. Ein Glück ist dabei nix passiert.
Mehr und bessere Information hätte das sicher verhindern können.

Die Idee mit mehreren Posten an den Startreihen empfinde ich als sichtliche Verbesserung. Die Wenigsten absoluten Newbies nehmen gleich an nem Rennen teil. Alle anderen sind seit Jahren auf gelbe und rote Stofffetzen sensibilisiert.

Voll auf meiner Linie ist auch der Vorschlag, mit dem Forum im Rücken an die Veranstalter ranzugehen. Wenn sich hier die pressebekannten Oberhackfressen dazu bereit erklären und in unserem Namen mit so einer "Forderung" an gelisteten Veranstalter wenden, dann kann ich mir schwer vorstellen das sich da nix bewegen lassen würde.

Erstmal beschränkt auf das Wesentliche würde das für mich heissen:

Pflicht für Durchführung und Teilnahme an Rennbesprechung
Mindestens ein Startposten/Startreihe
:wink: ...und rast nicht so!
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Beitrag von CeDee »

@Martin
Ich denke nicht, dass es vorteilhaft ist, dass Feld von oben zu sehen
Stell Dich bitte mal vor eine beliebige Menschenmenge und überleg Dir, ob Du einen gehobenen Arm besser siehst wenn Du auf gleicher Höhe stehst oder 2m höher!? Und? ... hat das denken jetzt besser funktioniert?
Ganz grundsätzlich ist für mich die Regelkunde ganz klar eine Hol-Schuld !!!
Es geht bei dieser Aussage nicht um "Recht haben" oder was der Veranstaltung noch alles tun kann. Sondern darum, das die Leute sich nicht ausreichend mit dem beschäftigen was sie da tun. Das gilt übrigens nicht nur für einen Rennstart ... leider.
Und wenn mir nach einer Fahrerbesprechung oder wann auch immer nicht klar ist wie es geht, dann habe ich halt zu fragen und mir ausreichend Infos zu holen. Gurky hat das mit seinem Beitrag leider gerade bestätigt.
Gibt den schönen juristischen Grundsatz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" und der gilt im übertragenen Sinne (mündige Bürger!) auch hier. Sonst sind wir bald soweit wie in den USA, wo jeglicher Schwachsinn in der Bedienungsanleitung stehen muß damit man als Hersteller nicht verklagt wird weil der Pudel zum Trocknen in die Mikrowelle gesteckt wird.

Trotzdem wäre es natürlich keine schlechte Idee solche grundsätzlichen Dinge mal schriftlich aufzubereiten und durch die Veranstalter an die Teilnehmer zu verteilen. Bleibt die Frage wer das dann wirklich liest.

Gruß
CeDee
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Beitrag von Jörg#33 »

Ich hatte ja mal vor Wochen die Blitzlichlösung mir ausgedacht. Es gibt doch diese ultrahellen Blitze die man neben der Ampel und vielleicht noch paar auf Augenhöhe installieren kann. Die kann man auch nach erfolgtem Start aktivieren und sind NICHT zu übersehen.

Man muss es ganz deutlich sagen: Die meisten Veranstalter sind nicht immer ganz bei der Sache und gehen zu lasch mit manchen Vollgummikerlen um. Es sind ja Kunden - klar, aber hier geht es nunmal um die Gesundheit aller.

Was mir nach längerer Pause dieses Jahr brutal auffällt, dass es immer mehr Teilnehmer gibt die sich vollkommen bescheuert verhalten. Vollgas in der Boxengasse und auf dem Parkplatz, in falscher Richtung durch die Boxengasse fahren, einfach aus der Box raushämmern und reindonner, durch fremde Boxen durchfahren und und und ... von den Fahrkünsten und Gruppeneinteilungen will ich mal garnicht reden. Jeder hat ja mal angefangen .... Ich denke das man dieser Respektlosigkeit gegenüber den Gefahren mehr entgegenwirken muss. Das "Personal" sollte sich mal mehr durchs Fahrerlager bewegen und nicht nur um die Boxenmiete einzusammeln.

Bei meinem ersten Renntraining verstarb schon ein Boxenkollege. Er war bekleidet mit einer Lederbomberjacke, so einer komischen Lederhose und einem total alten und verranzten Helm, kein Rückenprotektor nix - es war sein erstes Renntraining. Das einzige was der Veranstalter tat, er schickte ihn mittags gleich in die mittlere Gruppe weil der Typ dachte er wäre unheimlich schnell. In den Teilnahmebedingungen steht heute noch, dass entsprechende Kleidung pflicht ist. Papier ist geduldig.

Das hat jetzt nix mit dem Start zu tun, aber mir war halt danach. :roll:
Grüße
Jörg#33
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Beitrag von Haffi67 »

@ joerg

Kann ich 100% unterschreiben. Und ich kann den Veranstaltern nur eines ans Herz legen das sie hart durchgreifen sollen, denn wenn sie das nicht machen, werden sie 1.nicht mehr ernst genommen, was bei einigen leider schon der Fall ist und 2. brauchen wir dann ja überhaupt keine Regelungen mehr, wenn sich sowieso keiner dran hält!!!

Bei einem bin ich mir auch ziemlich sicher, dass die Rennstrecken Betreiber, wenn es bei Hobby Racern immer mehr schwere Unfälle geben wird, aus welchen Gründen auch immer, nicht nur auf der Rennstrecke sondern eben auch im Fahrerlager, ihre Konsequenzen ziehen werden,müssen!
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Beitrag von stefan233 »

@CeDee

deinen letzten beiden posts stimme ich 100 % zu.

Nach den Vorfällen nicht nur in dieser Saison, hat Art-Motor schon
mit der Nennbestätigung auf Maßnahmen hinsichtlich der Startprozedur
hingewiesen. Außerdem wurde auf die Teilnahmepflicht zur Fahrerbesprechung hingewiesen, hier wurden auch nochmal
in schriftlicher Form die Regelungen an jeden Teilnehmer verteilt.

Dieser Unfall hätte aber nicht durch eine Startabbruch durch Fahnen
oder auch technischer Hilfsmittel verhindert werden können !!!
Torsten ist wodurch auch immer total aus der Spur gekommen und
einem anderen Fahrer ans Hinterrad gefahren und dann zu Boden
gestürzt und mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit im 45 Grad-Winkel
in die linke Boxenmauer ( kurz vor Beginn der Reifenstapel) gerutscht.



@all

wer die Möglichkeit hat Torsten Grigo die letzte Ehre zu erweisen
kann dies auf der Trauerfeier am 29.8.2008 14 Uhr in Beverstedt tun.

Außerdem gibt es ein Spendenkonto " Stichwort: Hagen und Laura "
Volksbank Bremerhaven-Cuxland Kto. 4843069201 BLZ 29265757



stefan#233
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Beitrag von Martin »

CeDee hat geschrieben:@Martin
Ich denke nicht, dass es vorteilhaft ist, dass Feld von oben zu sehen
Stell Dich bitte mal vor eine beliebige Menschenmenge und überleg Dir, ob Du einen gehobenen Arm besser siehst wenn Du auf gleicher Höhe stehst oder 2m höher!? Und? ... hat das denken jetzt besser funktioniert?
Erstens ist es kein Grund persönlich zu werden. Zweitens ist ein Blick von vorne über ein Starterfeld noch immer besser. Einzige Voraussetzung ist, dass man geringfügig höher ist als das Feld, also über alle Köpfe gucken kann. Merke: Unmittelbar vor dem Start sind alle Fahrer gleich hoch.
CeDee hat geschrieben:
Ganz grundsätzlich ist für mich die Regelkunde ganz klar eine Hol-Schuld !!!
Es geht bei dieser Aussage nicht um "Recht haben" oder was der Veranstaltung noch alles tun kann. Sondern darum, das die Leute sich nicht ausreichend mit dem beschäftigen was sie da tun. Das gilt übrigens nicht nur für einen Rennstart ... leider.
Und wenn mir nach einer Fahrerbesprechung oder wann auch immer nicht klar ist wie es geht, dann habe ich halt zu fragen und mir ausreichend Infos zu holen. .....
Gibt den schönen juristischen Grundsatz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" und der gilt im übertragenen Sinne (mündige Bürger!) auch hier.
Hör doch mal auf mit den Rechten.
Gerade derjenige, der was falsch macht (egal wo im Leben), hat gar nicht mitbekommen, dass das was er macht falsch ist. Das merkt er dann erst hinterher.
Aber im Rennsport muss man vermeiden, dass er dies erst hinterher weiß!!!
Und nicht darum, dass man ihn USA-like verklagen kann oder irgend so was.

Gruß, Martin

@ Jörg:
die Blitzlichtidee hörst sich einfach und sinnvoll an!
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
_________________________________
Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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Beitrag von Haffi67 »

Also ich würde sagen, bei der Sache bleiben!!!!!

Das vieles schief läuft, weil sich einige nicht informieren, sich nicht dran halten, ihnen das Adrenalin aus den Ohren läuft oder einfach nur zu dumm sind ist wohl klar.
Es wird, wenn es weiterhin zu schweren Unfällen kommt, ob nun vermeidbar oder nicht, Konsequenzen der Rennstrecken Betreiber geben, darauf könnt Ihr wetten!!!! Zuerst hier in Deutschland und auch später im gesamten EU Raum!

Es gibt zig Beispiele, die wahrscheinlich jeder hier erzählen könnte über Rennveranstaltungen, wo man sich an den Kopf greift und fragt, was für Vollpfosten da drauf sitzen! Aber, wenn nichts unternommen wird und nur, wieder einmal, "gelabert" wird, passiert nichts bzw. dann erst wenn es zu spät ist!

Ich finde es eigentlich ziemlich armselig erwachsenen Menschen mit drastischen Strafen zu drohen, aber leider, das ist auf jeden fall meine Erfahrung, geht es nicht anders.
Wie schon gesagt jeder könnte hier seine Story erzählen, ob es nun das überholen des Safty Car ist, das ausbremsen des Krankenwagen welcher mit Blaulicht auf der Strecke unterwegs ist, oder das rasen auf dem Parkplatz, "weil man ja mal testEN muss"usw,usw

Solche Spinner haben nichts, aber auch gar nichts auf der Rennstrecke zu suchen!!! Und wer nicht hören will muss fühlen, wie oft ich schon bei der Fahrerbesprechung immer wieder die gleichen WORTE gehört und trotzdem, gibt es immer wieder welche, die sich einen Sche...darum kümmern!
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Beitrag von 1000km »

Hallo.

Da ich in die Organisation während der Starts der Seriensport-Rennen eingebunden war, möchte mich hier einmal bezüglich des Startunfalls in Klasse 4 zu Wort melden und einige Dinge im Ablauf dieses Starts klarstellen.

Erstmal etwas grundsätzliches:
Der „Mensch mit der roten Flagge“ verlässt seine Position vor dem Fahrerfeld, wenn ihm dies vom Rennleiter signalisiert wird, meistens nachdem am hinteren Ende des Fahrerfeldes die grüne Flagge (Fahrerfeld steht, alles OK) geschwenkt wird. Er handelt also nicht eigenständig, sondern ausschließlich auf Zuruf über Funk oder Blickkontakt. Er kann nicht einfach stehen bleiben, wenn etwas nicht stimmt, denn sonst bringt er sich selbst in Gefahr!

Während des Starts der Klasse 4 wurde von Rainer (@ypse11: nicht Peter!) Düssel die Hand erst gehoben, als sich der Mann mit der roten Flagge bereits von der Strecke bewegte. Das Handsignal (nur eine Hand!) geschah zudem sehr zaghaft (max. Schulterhöhe) und auch nur kurz. Danach nahm er seine Hand sofort wieder an den Lenker. Dem Rennleiter wurde dadurch signalisiert, dass alles wieder OK ist und somit kein Grund mehr besteht, den Start zu verzögern oder abzubrechen.
Dass Rainer in diesem Moment anscheinend nur probierte sein Motorrad wieder in Gang zu bringen, war von der Starterbrücke und auch von der Boxenmauer nur schwer bis gar nicht zu erkennen. Somit hätte auch eine gelbe Flagge in den Händen des Lollipopträgers nichts gebracht, da dieser keinen Grund gesehen hätte, sie zu schwenken.
Daraufhin wurde der Start freigegeben, die Motorräder fuhren los und erst ab diesem Moment hob Rainer wieder den Arm.
Das Wesentliche für mich hierbei ist, dass alle Regeln für eine einwandfreie Startprozedur seitens des Rennleiters eingehalten wurden!
Hätte Rainer den Arm anfangs nicht wieder gesenkt, sondern ihn weiterhin deutlich nach oben gehalten, wäre ein Startabbruch erfolgt. Keiner der mir bekannten Rennleiter würde in diesem Moment einen Start durchführen- schon gar nicht bei 40 Teilnehmern.

Also noch mal: Ein Start wird nur dann abgebrochen, wenn es deutliche Handzeichen oder Signale in Richtung Starter gibt und diese auch beständig gezeigt werden. Noch besser: mit beiden Armen winken, bevor die Ampel auf rot geht. Dieses Signal ist klar und deutlich.
Und dies alles hat Rainer Düssel tragischerweise nicht getan, wie mehrere unabhängige Beobachter des Startvorgangs übereinstimmend bestätigten.

Wenn die Startampel erstmal auf rot ist, hat der Rennleiter keine Wahl. Er muss den Start durchführen. Alles andere wäre mindestens genauso gefährlich wie den eigentlichen Start trotzdem durchzuführen, da jedes weitere Signal von einem Teil der Fahrer als Startsignal gewertet werden könnte und somit unweigerlich zu einem Mega- Crash führen würde.

Ich persönlich finde die Diskussion über mehr Sicherheit während der Startphase interessant, da ich zwar finde, das die Regeln grundsätzlich ausreichend sind, aber mit Sicherheit ausbaufähig. Gerade die Regelung mit der gelben Flagge für den Lollipopträger empfinde ich als gute Idee und halte sie auch für schnell umsetzbar.

Unsere ganzen Überlegungen sind aber nutzlos, wenn sich der einzelne Fahrer mit den Regeln für seinen Sport nicht auseinandersetzt bzw. diese nicht beherzigt. Solange es Fahrer gibt, die z.B. beim Start zur Warm-up-Lap die vorgehaltene rote Flagge einfach ignorieren und trotzdem losfahren, sehe ich das grundsätzliche Problem eher darin.
Regeln gibt es eigentlich genug – sie müssten nur beachtet werden!


Viele Grüße
Torsten
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Beitrag von tommi »

stefan233 hat geschrieben:
deinen letzten beiden posts stimme ich 100 % zu.

... Außerdem wurde auf die Teilnahmepflicht zur Fahrerbesprechung hingewiesen, hier wurden auch nochmal
in schriftlicher Form die Regelungen an jeden Teilnehmer verteilt.

stefan#233
Da gab es genügend Helden die der Dorle dort das Papier förmlich aus der Hand gerissen haben und dann ganz verwundert schauten, als sie gefragt wurden, ob die englische Version denn auch die sei welche sie lesen könnten :? Was glaubt ihr denn wieviele der Papierfetzen wirklich gelesen wurden?

Halte ich prinzipell für eine gute und leicht umsetzbare Idee, die wichtigsten Facts ausgedruckt zur Verfügung zu stellen, steht und fällt aber wie alles andere auch mit uns selbst :!: :!:

Thomas
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Beitrag von Haffi67 »

Ich frage mich immer was der Unterschied zwischen diesem Sport ist und z.B. Handball oder Fussball. Du begehst ein Foul kriegst eine Strafe ganz einfach.

Natürlich ist es schwer nachzuvollziehen aber die groben Verstöße sollte man einfach damit ahnden, dass man diese Leute ausschliesst, das kann man auch in den allgemeinen Geschäftsbedingungen hinterlegen bzw. sind es teilweise auch. Nur muss man es dann auch durchziehen.

Ich weiss ich weiss jetzt liegt das Argument nah, dass wenn das nur ein Veranstalter macht und die anderen nicht, dieser einen Nachteil hat, das Problem wäre aber zu lösen!

Vielleicht habe ich ja auch dieses Jahr ein Macke aber kann es sein das es dieses Jahr extrem viel schwerer Unfälle bei Rennveranstaltungen gab?!
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