tragischer startunfall in hockenheim
hier könnt Ihr Alles rund um MotoGP; SSP; SBK; IDM u.s.w. diskutieren...
ich hab jetzt Leute gehört, die sagten, sie hätten es direkt gesehn und sind der Meinung, Heinz-Reiner Düssel hätte die Hand gehoben, als der Mensch mit der roten Flagge noch vor dem Starterfeld stand...
Als Heinz-Reiner sah, dass der Flaggenmensch TROTZDEM zur Seite geht und damit den Start freigibt, hat er die Hand wieder runter genommen, um das Moped evtl. doch wieder zu starten...
ob das so stimmt, weiß ich nicht 100%ig...
aber was jetzt schon mehrere bestätigt haben, war der noch gravierendere schlimme Fehler des Flaggenmenschen in Kl2
hier wurde ein Doppelstart gemacht, d.h. erst Kl1, dann 20 Sek zeitversetzt Kl2.
Einer aus Kl2 hat das wohl irgendwie falsch verstanden, ist jedenfalls schon losgefahren, als für kl1 die ampel ausging.
Dann ist er zurückgerollt und während dem Zurückrollen wurde der Start freigegeben und ist erfolgt...
wird einem da nich irgendwie ganz schlecht??
ich weiß nicht, woran sowas liegen kann. Weiß derjenige mit der roten Fahne vor dem Feld manchmal garnicht, was er für eine Verantwortung hat?
Was das Wichtigste wäre: Die bestehenden Regelungen sollten erstmal eingehalten werden, bevor man an neue Regeln denkt!
Als Heinz-Reiner sah, dass der Flaggenmensch TROTZDEM zur Seite geht und damit den Start freigibt, hat er die Hand wieder runter genommen, um das Moped evtl. doch wieder zu starten...
ob das so stimmt, weiß ich nicht 100%ig...
aber was jetzt schon mehrere bestätigt haben, war der noch gravierendere schlimme Fehler des Flaggenmenschen in Kl2
hier wurde ein Doppelstart gemacht, d.h. erst Kl1, dann 20 Sek zeitversetzt Kl2.
Einer aus Kl2 hat das wohl irgendwie falsch verstanden, ist jedenfalls schon losgefahren, als für kl1 die ampel ausging.
Dann ist er zurückgerollt und während dem Zurückrollen wurde der Start freigegeben und ist erfolgt...
wird einem da nich irgendwie ganz schlecht??
ich weiß nicht, woran sowas liegen kann. Weiß derjenige mit der roten Fahne vor dem Feld manchmal garnicht, was er für eine Verantwortung hat?
Was das Wichtigste wäre: Die bestehenden Regelungen sollten erstmal eingehalten werden, bevor man an neue Regeln denkt!
- Maniac Offline
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- Mikebike04 Offline
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Ich bin der Meinung der Veranstalter ( Wolf ) hatte bei der Fahrerbesprechung am Freitag deutliche Worte gesprochen.
Dann die Aktion mit den Transparenten sollte auch sensibilisieren.
Half aber nichts, da manche schon während der Trainings ihre WM ausfuhren.
Ich kanns einerseits verstehen, aber die Kehrseite sollte man nie vergessen und im Zweifel auch mal Rücksicht nehmen, denn wirklich Geld verdient in unserer Liga keiner. Mal von Ausnahmen abgesehen.
Mein Beileid gehört nicht nur den Angehörigen der schweren Unfälle am WE, sonder auch den Veranstalter Wolf, Anna und Dorle sowie alle von Art-Motors und Helfer. Dieses Ausmass hatte keiner ahnen können.
Wir haben nun das Problem ( was sicher eher ein kleines ist ), das unsere Tochter seit dem Unfall nicht wirklich Spaß am Rennen fahren mehr hat. Die Zeiten zeigten das.
Ich wünsche nochmals allen Beteiligten an den Unfällen vom WE viel Kraft.
Wir werden das sicher nie vergessen.
Gruß, Mike und Familie
Dann die Aktion mit den Transparenten sollte auch sensibilisieren.
Half aber nichts, da manche schon während der Trainings ihre WM ausfuhren.
Ich kanns einerseits verstehen, aber die Kehrseite sollte man nie vergessen und im Zweifel auch mal Rücksicht nehmen, denn wirklich Geld verdient in unserer Liga keiner. Mal von Ausnahmen abgesehen.
Mein Beileid gehört nicht nur den Angehörigen der schweren Unfälle am WE, sonder auch den Veranstalter Wolf, Anna und Dorle sowie alle von Art-Motors und Helfer. Dieses Ausmass hatte keiner ahnen können.
Wir haben nun das Problem ( was sicher eher ein kleines ist ), das unsere Tochter seit dem Unfall nicht wirklich Spaß am Rennen fahren mehr hat. Die Zeiten zeigten das.
Ich wünsche nochmals allen Beteiligten an den Unfällen vom WE viel Kraft.
Wir werden das sicher nie vergessen.
Gruß, Mike und Familie
ich muss zugeben, ich könnte mir vorstellen das ich ein flaggensignal an der seite übersehen könnte, auch wenn sofort wieder auf rot geschaltet wird könnte ich mir vorstellen das ich dieses auch übersehe.
da ich gestehen muss, wenn es nen rennen ist habe ich nen messer zwischen den zähnen. zwar ein stumpfes aber ein messer.
meist stehe ich recht weit vorn, aber meine kette könnte auch reißen und ich kann es auch nachvollziehen das andere auch signale übersehen,
und schon wäre man kanonenfutter.
wäre eigentlich ganz einfach, die veranstallter sollten sich zusammensetzen und etwas versuchen einzuführen.
da ich gestehen muss, wenn es nen rennen ist habe ich nen messer zwischen den zähnen. zwar ein stumpfes aber ein messer.
meist stehe ich recht weit vorn, aber meine kette könnte auch reißen und ich kann es auch nachvollziehen das andere auch signale übersehen,
und schon wäre man kanonenfutter.
wäre eigentlich ganz einfach, die veranstallter sollten sich zusammensetzen und etwas versuchen einzuführen.
- HoppeHase Offline
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hi, hab jetzt lange überlegt ob ich dazu was schreibe, hab die meisten sachen leider miterlebt.
ich stand oben über den boxen und konnte es leider gut sehen. der startunfall in der pro thunder, es tut mir sehr leid um den racerkollegen, ist halt dumm gelaufen. sowas kann halt leider immer mal passieren.
viel erschrekender fand ich aber den ablauf anschließend.
wollte mir dadurch eigentlich die bestättigung holen das man sich um einen gut und schnell kümmert wenn man sich mal hinlegt (deswegen fahre ich rennstrecke und keine landstraße.).
also bis der "arzt" aus dem auto gestiegen war hat es ja schon richtig lange gedauert (da stand das auto schon realistische 15 sek), langsamm hingehen, ankucken und dann ne runde ins walki talky quatschen schön und gut.der streckenposten (alleine), vor dessen stelle es passiert ist, wußte so oder so net mehr was er machen sollte.
nicht akzeptabel aber menschlich.
das aber so ein verfickter alter vito mit notarzt an der tür erstmal aus dem motodrom angefahren kommen muß (ne richtige ausstattung hatte der nicht), und der richtige rettungswagen erst aus der kurve zur parabolika kommen muß, hat viel zu lange gedauert. so krumm und verdreht wie der fahrer da lag hätte ich mal nen gang zugelegt (zum thema fahrgeschwindigkeit zum bzw vom unfallort komme ich noch). die anderen streckenposten hatten auch irgendwie alle was besseres zu tun sodass ich meine es wäre ein photograph gewesen, irgendwann mal die maschine ausgemacht hat (der kam aus der ersten kurve). als sie dann angefangen haben ihn zu reanimieren bin ich dann weggegangen um mir das trauerspiel nicht länger anzuschauen. zum thema helmabnehmen halte ich mich mal zurück.
der nächste angesprochene fall beim klasse 2 rennen: wenn die person für klasse 1 die rote flagge über den kopf hält (für jeden zu sehen) und die frau für klasser zwei ihren bauch beine po dahinter verstecken möchte wunderts mich nicht das mein nachbar mich fragt ob wir zusammenstarten und der vierte in meiner reihe dann losfährt weil er die flagge auf bodenhöhe net sieht.
die besetzung der streckenposten in der sachskurve war ne lachnummer übers ganze wochenende, was man da alles sehen konnte darf man keinem erzählen.
kommen wir dann zu meinen persönlichen erfahrungen. habe mich dann doch selber überredet am sonntag zu fahren und mich im rennen eingangs motodrom nach einem hinterradrutscher unschön ins kiesbett verabschiedet.
da lag ich dann wie ne schildköte am rücken, hatte gemerkt wie mein schlüsselbein gebrochen war und mir mein rücken schmerzen bereitete.
als dann der streckenposten kam und mich fragte sagte ich schlüsselbein gebrochen und rückenschmerzen er lief wieder weg und kümmerte sich um die reste meiner maschine. irgendwann kam er wieder und sagt "wir müssen hier weg sonst haben wir ein problem", packte mich an der schulter, genau die welche gebrochen war und versuchte mich aufzurichten. vor scmerzen machte ich notgedrungen mit und lief bis zum reifenstapel über den ich mich drüberlegte um meinen rücken zu entlasten.als dann der fünfer kombi mit notarztaufschrift in langsammer fahrt auf der anderen seite hielt, wurde ich mit "haben sie schmerzen" begrüßt. nach meiner schilderung sagte der gute man lapidar dann "kommense herum, dann kümmern wir uns drumm". ich schon wieder die letzten kräfte gesammelt und mich herum gekämpft sollte ich mir erstmal die handschuhe und helm ausziehen. ich merkte an das ich aufgrund meiner verletzungen dies nicht könne und merkte, das er nicht wusste wie man handschuhe und helm auszieht. peinliche fragen später war en die sachen aus´. als er mich dan bat in den bmw hinten einzusteigen hab ich gestreickt und sie haben endlich nen krankenwagen zu mir beordert. der mann im krankenwagen war recht nett aber ohne viel erfahrung, auf die frage warum ich nicht gerade auf der liege liege sagte ich nur das das mit höcker schlecht geht. naja wenigsten schaute er sich mal meine schulter an und sagt "oh tut das net weh" und ich vor rückenschmerzen mein gesicht verzog bat er den fahrer, welcher versuchte jeden hubbel mitzunehmen (die dinger können auch schnell fahren) etwas langsammer zu fahren. im medical center angekommen hab ich dann dennen erklärt wie man schuhe aufmacht (reisversclüsse sind schon was schwieriges) und ne kombi ausbekommt. der gutgemeinte hinweis an die schwester, das zugänge bei mir schwer zu finden sind und sie nach zwei versuchen den arzt das machen lies (schmerzhaft aber immerhin) wurds richtig lustig. ich sollte endlich mal was gegen die schmerzen bekommen. weche dosierung und wie man das nun ermittelt und wie man das verhältnis beschreibt menge pro gramm oder doch ml, darüber diskutieren der arzt und der helfer immer noch. als ich dann nach hockenheim zu einem niedergelassen arzt gefahren werden sollte fing ich an mich dagegen zu sträuben. aber rettung nahte.die überführungs-rtw besatzung war richtig cool und kompetent. erstmal allerlei fragen über zustand alter usw gestellt worauf er kaum antworten erhielt. er aber nicht blöd bemerkte meine hundemarke um den hals und wußte in null komma nix mehr über mich als alle anderen anwesenden. noch ein kurzer plausch mit mir und er beschloss mich ins nächstgelegene krankenhaus zu transpotieren.die haben mich erstmal umgebettet (das erste mal auf so ne luftmatratze was mein rücken dankte) rein in den transporter, noch ein kurzer plausch mit meinen eltern, welche heilfroh waren endlich etwas zu erfahren und ab ging die post. die fahrt war zügig aber komfortabel, der fahrer wußte was er tut, hatte aber was gegen am krankenwagen vorbeiwheelende motorradfahrer, welcher er verständlicherweise als spinner bezeichnete. wärend der fahrt perfekte betreung und als wir ankammen eine perfekte übergabe ans krankenhaus.ärztin glücklich, ich glücklich und ich verabschiedete mich. dank nochmal an dich falls du das ließt. im krankenhaus lief alles super weiter, von krankenschwester über ärztin alle nett, kompetent und hilfsbereit. super versorgung, aufklärung der angehörigen wie es jetzt weiter geht etc. lob auch an diese guten engel.
es wurd ein bischen getrickst und dann konnte ich ins wohnmobil verfrachtet werden damit ich nach hause mitgenommen werden konnte.
was ich noch durch meinen vater mitbekommen habe war der fall eines nach mir gestürzten fahrers der im medcal center als "dem ist nicht soviel passiert" beschrieben wurde aber im krankenhaus für ne menge wirbel gesorgt hat weil dem dann doch schlimmer ging als gedacht.
schlussendlich bin ich stark enttäuscht vom medizinischen konzept am hockenheimring und der streckensicherung. fände es besser wenn da der standart gehoben werden würde, den rest kann man halt schwer beeinflussen.
ich stand oben über den boxen und konnte es leider gut sehen. der startunfall in der pro thunder, es tut mir sehr leid um den racerkollegen, ist halt dumm gelaufen. sowas kann halt leider immer mal passieren.
viel erschrekender fand ich aber den ablauf anschließend.
wollte mir dadurch eigentlich die bestättigung holen das man sich um einen gut und schnell kümmert wenn man sich mal hinlegt (deswegen fahre ich rennstrecke und keine landstraße.).
also bis der "arzt" aus dem auto gestiegen war hat es ja schon richtig lange gedauert (da stand das auto schon realistische 15 sek), langsamm hingehen, ankucken und dann ne runde ins walki talky quatschen schön und gut.der streckenposten (alleine), vor dessen stelle es passiert ist, wußte so oder so net mehr was er machen sollte.
nicht akzeptabel aber menschlich.
das aber so ein verfickter alter vito mit notarzt an der tür erstmal aus dem motodrom angefahren kommen muß (ne richtige ausstattung hatte der nicht), und der richtige rettungswagen erst aus der kurve zur parabolika kommen muß, hat viel zu lange gedauert. so krumm und verdreht wie der fahrer da lag hätte ich mal nen gang zugelegt (zum thema fahrgeschwindigkeit zum bzw vom unfallort komme ich noch). die anderen streckenposten hatten auch irgendwie alle was besseres zu tun sodass ich meine es wäre ein photograph gewesen, irgendwann mal die maschine ausgemacht hat (der kam aus der ersten kurve). als sie dann angefangen haben ihn zu reanimieren bin ich dann weggegangen um mir das trauerspiel nicht länger anzuschauen. zum thema helmabnehmen halte ich mich mal zurück.
der nächste angesprochene fall beim klasse 2 rennen: wenn die person für klasse 1 die rote flagge über den kopf hält (für jeden zu sehen) und die frau für klasser zwei ihren bauch beine po dahinter verstecken möchte wunderts mich nicht das mein nachbar mich fragt ob wir zusammenstarten und der vierte in meiner reihe dann losfährt weil er die flagge auf bodenhöhe net sieht.
die besetzung der streckenposten in der sachskurve war ne lachnummer übers ganze wochenende, was man da alles sehen konnte darf man keinem erzählen.
kommen wir dann zu meinen persönlichen erfahrungen. habe mich dann doch selber überredet am sonntag zu fahren und mich im rennen eingangs motodrom nach einem hinterradrutscher unschön ins kiesbett verabschiedet.
da lag ich dann wie ne schildköte am rücken, hatte gemerkt wie mein schlüsselbein gebrochen war und mir mein rücken schmerzen bereitete.
als dann der streckenposten kam und mich fragte sagte ich schlüsselbein gebrochen und rückenschmerzen er lief wieder weg und kümmerte sich um die reste meiner maschine. irgendwann kam er wieder und sagt "wir müssen hier weg sonst haben wir ein problem", packte mich an der schulter, genau die welche gebrochen war und versuchte mich aufzurichten. vor scmerzen machte ich notgedrungen mit und lief bis zum reifenstapel über den ich mich drüberlegte um meinen rücken zu entlasten.als dann der fünfer kombi mit notarztaufschrift in langsammer fahrt auf der anderen seite hielt, wurde ich mit "haben sie schmerzen" begrüßt. nach meiner schilderung sagte der gute man lapidar dann "kommense herum, dann kümmern wir uns drumm". ich schon wieder die letzten kräfte gesammelt und mich herum gekämpft sollte ich mir erstmal die handschuhe und helm ausziehen. ich merkte an das ich aufgrund meiner verletzungen dies nicht könne und merkte, das er nicht wusste wie man handschuhe und helm auszieht. peinliche fragen später war en die sachen aus´. als er mich dan bat in den bmw hinten einzusteigen hab ich gestreickt und sie haben endlich nen krankenwagen zu mir beordert. der mann im krankenwagen war recht nett aber ohne viel erfahrung, auf die frage warum ich nicht gerade auf der liege liege sagte ich nur das das mit höcker schlecht geht. naja wenigsten schaute er sich mal meine schulter an und sagt "oh tut das net weh" und ich vor rückenschmerzen mein gesicht verzog bat er den fahrer, welcher versuchte jeden hubbel mitzunehmen (die dinger können auch schnell fahren) etwas langsammer zu fahren. im medical center angekommen hab ich dann dennen erklärt wie man schuhe aufmacht (reisversclüsse sind schon was schwieriges) und ne kombi ausbekommt. der gutgemeinte hinweis an die schwester, das zugänge bei mir schwer zu finden sind und sie nach zwei versuchen den arzt das machen lies (schmerzhaft aber immerhin) wurds richtig lustig. ich sollte endlich mal was gegen die schmerzen bekommen. weche dosierung und wie man das nun ermittelt und wie man das verhältnis beschreibt menge pro gramm oder doch ml, darüber diskutieren der arzt und der helfer immer noch. als ich dann nach hockenheim zu einem niedergelassen arzt gefahren werden sollte fing ich an mich dagegen zu sträuben. aber rettung nahte.die überführungs-rtw besatzung war richtig cool und kompetent. erstmal allerlei fragen über zustand alter usw gestellt worauf er kaum antworten erhielt. er aber nicht blöd bemerkte meine hundemarke um den hals und wußte in null komma nix mehr über mich als alle anderen anwesenden. noch ein kurzer plausch mit mir und er beschloss mich ins nächstgelegene krankenhaus zu transpotieren.die haben mich erstmal umgebettet (das erste mal auf so ne luftmatratze was mein rücken dankte) rein in den transporter, noch ein kurzer plausch mit meinen eltern, welche heilfroh waren endlich etwas zu erfahren und ab ging die post. die fahrt war zügig aber komfortabel, der fahrer wußte was er tut, hatte aber was gegen am krankenwagen vorbeiwheelende motorradfahrer, welcher er verständlicherweise als spinner bezeichnete. wärend der fahrt perfekte betreung und als wir ankammen eine perfekte übergabe ans krankenhaus.ärztin glücklich, ich glücklich und ich verabschiedete mich. dank nochmal an dich falls du das ließt. im krankenhaus lief alles super weiter, von krankenschwester über ärztin alle nett, kompetent und hilfsbereit. super versorgung, aufklärung der angehörigen wie es jetzt weiter geht etc. lob auch an diese guten engel.
es wurd ein bischen getrickst und dann konnte ich ins wohnmobil verfrachtet werden damit ich nach hause mitgenommen werden konnte.
was ich noch durch meinen vater mitbekommen habe war der fall eines nach mir gestürzten fahrers der im medcal center als "dem ist nicht soviel passiert" beschrieben wurde aber im krankenhaus für ne menge wirbel gesorgt hat weil dem dann doch schlimmer ging als gedacht.
schlussendlich bin ich stark enttäuscht vom medizinischen konzept am hockenheimring und der streckensicherung. fände es besser wenn da der standart gehoben werden würde, den rest kann man halt schwer beeinflussen.
Das Gas ist rechts, die Bremse aber auch!!!
Die Sache in Oschersleben mit Sven u. J-P war doch schlimm genug,Jens hat geschrieben: wäre eigentlich ganz einfach, die veranstallter sollten sich zusammensetzen und etwas versuchen einzuführen.
was muss passieren damit etwas getan wird.
Aber was soll das bringen wenn es nicht 100%ig gewissenhaft
gehandhabt wird. Wenn das stimmt was Dinner schreibt, dann
bringt keine Technik der Welt was.
Grüße
Jörg#33
Jörg#33
- kawa-fanatiker Offline
- Beiträge: 237
- Registriert: Dienstag 13. Dezember 2005, 19:46
- Wohnort: Denzlingen
- Kontaktdaten:
Es ist mal wieder das Schlimmstmögliche passiert und viele praktikable, aber auch nicht praktikable Vorschläge werden gemacht.
Die Abläufe bei Rennstarts sind weltweit einheitlich geregelt.
Warum allerdings vor einigen Jahren eingeführt wurde, dass vor dem Start die roten Ampeln eingeschaltet und einige Sekunden später mit dem Ausschalten derselben der Start freigegeben wurde, habe ich leider vergessen.
Kann der Starter den Ablauf nicht anhalten, wenn die rote Ampel angeschaltet ist?
Ich halte die frühere Regelung mit Rot an und einige Sekunden später aus und Grün an Start für die bessere!
Der Starter muss die Möglichkeit haben, Rot stehen zu lassen und somit den Start abzubrechen durch gelbe Blinklichter!
Die Fahrer sind beim Start auf die rote Ampel auf der Brücke über der Startlinie fixiert und je weiter vorn sie stehen, um so höher müssen sie schauen.
Wenn dann eine breite Startgerade wie in Hockenheim vorhanden ist, werden die Fahrer, die der Boxenmauer am weitesten entfernt stehen, den Spagat zwischen Blickführung zur Startampel und zur seitlichen gelben Warnflagge nicht schaffen!
Der Rennleiter hat von seinem höheren Standort den Überblick über das gesamte Feld und sollte bei "Armhoch" eines Fahrers aus Sicherheitsgründen den Start abbrechen und u. U. den Verursacher aus der Startaufstellung entfernen lassen.
Zwangsabschaltung der Motoren: Ein Schelm ("Motorsportfreund"), der irgendwo rumsitzt und im richtigen Moment auf die Taste seines Senders drückt, kann sich lange vergnügen, bis er gefunden wird!
Pa#4
Die Abläufe bei Rennstarts sind weltweit einheitlich geregelt.
Warum allerdings vor einigen Jahren eingeführt wurde, dass vor dem Start die roten Ampeln eingeschaltet und einige Sekunden später mit dem Ausschalten derselben der Start freigegeben wurde, habe ich leider vergessen.
Kann der Starter den Ablauf nicht anhalten, wenn die rote Ampel angeschaltet ist?
Ich halte die frühere Regelung mit Rot an und einige Sekunden später aus und Grün an Start für die bessere!
Der Starter muss die Möglichkeit haben, Rot stehen zu lassen und somit den Start abzubrechen durch gelbe Blinklichter!
Die Fahrer sind beim Start auf die rote Ampel auf der Brücke über der Startlinie fixiert und je weiter vorn sie stehen, um so höher müssen sie schauen.
Wenn dann eine breite Startgerade wie in Hockenheim vorhanden ist, werden die Fahrer, die der Boxenmauer am weitesten entfernt stehen, den Spagat zwischen Blickführung zur Startampel und zur seitlichen gelben Warnflagge nicht schaffen!
Der Rennleiter hat von seinem höheren Standort den Überblick über das gesamte Feld und sollte bei "Armhoch" eines Fahrers aus Sicherheitsgründen den Start abbrechen und u. U. den Verursacher aus der Startaufstellung entfernen lassen.
Zwangsabschaltung der Motoren: Ein Schelm ("Motorsportfreund"), der irgendwo rumsitzt und im richtigen Moment auf die Taste seines Senders drückt, kann sich lange vergnügen, bis er gefunden wird!
Pa#4