Gruss
Neue Kette einfahren
Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...
Ööööhhhh, wir reden hier von Rennmopeds - da sind 1000 km Prüfintervalle deutlich zu lang. Ich prüfe die Kettenlängung nach jedem Renntag.@LEX HILL hat geschrieben:...... und evtl. nach 1000km nochmal die Kettenspannung kontrollieren da sich (manche) Ketten am Anfang etwas "setzten"......
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
Stoppie
So So Jungs
Klar msollte man auch eine Rennmopedkette einfahren !!!!!!!!
Wer zu viel Geld oder keine Zeit hat läßt es natürlich.
wer gleich vollgas gibt sorgt in der Regel dafür das sich die Kette ungleichmäßig längt .
deshalb sollte man sich die Zeit nehmen und erst mal ich sag mal 2 Turn´s fahren und dabei gleichmäßig über einen breiten drehzahlbereich langsam und nicht zu heftig gas geben und das ganze dann allmählich steigern.
Im Grunde genommen so wie man bei einem Zweitakter die Kolben einfährt .
dann hat man länger Spaß an seiner Kette .
Gruß A. aus Berlin
Klar msollte man auch eine Rennmopedkette einfahren !!!!!!!!
Wer zu viel Geld oder keine Zeit hat läßt es natürlich.
wer gleich vollgas gibt sorgt in der Regel dafür das sich die Kette ungleichmäßig längt .
deshalb sollte man sich die Zeit nehmen und erst mal ich sag mal 2 Turn´s fahren und dabei gleichmäßig über einen breiten drehzahlbereich langsam und nicht zu heftig gas geben und das ganze dann allmählich steigern.
dann hat man länger Spaß an seiner Kette .
Gruß A. aus Berlin
- Martin Offline
- Beiträge: 9942
- Registriert: Donnerstag 13. November 2003, 15:35
- Motorrad: LAAKS R6 RJ03 IDM
- Lieblingsstrecke: Ledenon, Oscherlsben
- Wohnort: Düsseldorf
- Kontaktdaten:
Herr A-punkt,
was soll denn bei deiner Ketteneinfahrregel mit der Kette passieren resp. nicht passieren im Gegensatz zu der dudeschen Ketteneinfahrregel? Die angebliche ungleichmäßige Kettenlängung leuchtet mir nicht ein, weil die Vollgas-Vollpower ja auf die gesamte Kettelänge wirkt und nicht partiell.
was soll denn bei deiner Ketteneinfahrregel mit der Kette passieren resp. nicht passieren im Gegensatz zu der dudeschen Ketteneinfahrregel? Die angebliche ungleichmäßige Kettenlängung leuchtet mir nicht ein, weil die Vollgas-Vollpower ja auf die gesamte Kettelänge wirkt und nicht partiell.
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
Stoppie
- GP-Reifen-Wolle Offline
- Beiträge: 7753
- Registriert: Freitag 14. November 2003, 14:30
- Motorrad: ZRX1200 CSBK #37
- Wohnort: 67150
- Kontaktdaten:
eine ungleiche Kettenlängung trifft meistens ein, wenn die Kette nicht wandern kann (15/45 oder 16/44)
D.h. vorne gerades Ritzel (zB 16), hinten ungerades Kettenblatt ( zB 45) oder umgekehrt, dann gibts auch eine gleichmäßige Kettenlängung
D.h. vorne gerades Ritzel (zB 16), hinten ungerades Kettenblatt ( zB 45) oder umgekehrt, dann gibts auch eine gleichmäßige Kettenlängung
http://www.GP-Reifen.com/
ruf uns an : 06326 989353 oder 0171 583 1463
Racing, Street, Cross, Enduro, Supermoto, Roller, ...
20 Jahre Renndiensterfahrung Renndienst bei Zenergy-Racing+diverse Veranstaltungen
GP-Reifen.com
ruf uns an : 06326 989353 oder 0171 583 1463
Racing, Street, Cross, Enduro, Supermoto, Roller, ...
20 Jahre Renndiensterfahrung Renndienst bei Zenergy-Racing+diverse Veranstaltungen
GP-Reifen.com
- Lutze Offline
- Beiträge: 16961
- Registriert: Montag 7. Juni 2004, 22:12
- Motorrad: GSXR-750
- Lieblingsstrecke: Most
- Wohnort: Tangerhütte
- Kontaktdaten:
Jo, ich bin genau so plöd wie Lutze.
15/45 bzw. 15/46 ist doch nur das Übersetzungsverhältnis des Sekundärantriebs.
Eine Kettenlängung verstehe ich so, daß diese durch mechanische Einwirkung in Längs-/Zugrichtung auftritt wenn die mechanische (Zug-) Belastung so hoch wird, daß die Kettenglieder aus dem elastischen Bereich in den (nicht reversiblen) Verformungsbereich kommen.
Daß durch ein kleineres Ritzel eine höhere Zugkraft an der Kette auftritt ist klar (Drehmomenterhöhung), was aber hat das ungerade Übersetzungsverhältnis damit zu tun?
Und was bedeutet "wandern der Kette"?
Wolle, wir können den physikalischen Hintergrund von Kettenlängungen und Kettenwanderungen ja am Pan in Ruhe bei 10 - 12 POTTS betrachten.

15/45 bzw. 15/46 ist doch nur das Übersetzungsverhältnis des Sekundärantriebs.
Eine Kettenlängung verstehe ich so, daß diese durch mechanische Einwirkung in Längs-/Zugrichtung auftritt wenn die mechanische (Zug-) Belastung so hoch wird, daß die Kettenglieder aus dem elastischen Bereich in den (nicht reversiblen) Verformungsbereich kommen.
Daß durch ein kleineres Ritzel eine höhere Zugkraft an der Kette auftritt ist klar (Drehmomenterhöhung), was aber hat das ungerade Übersetzungsverhältnis damit zu tun?
Und was bedeutet "wandern der Kette"?
Wolle, wir können den physikalischen Hintergrund von Kettenlängungen und Kettenwanderungen ja am Pan in Ruhe bei 10 - 12 POTTS betrachten.
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
Stoppie