Chris79 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. August 2025, 11:23
Aber ich Spoiler mal kurz. Bin auf ne Fireblade gewechselt und der Unterschied ist so krass. Detailliert schreib ich das bis morgen hier rein .
Da bin ich mal gespannt, die CBR sollte für vordere Plätze in der GMM ausreichen
Termine 2025
2x Assen, 2x Barcelona, Misano, Mugello, Most
Henning #17 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. August 2025, 13:00
Chris79 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. August 2025, 11:23
Aber ich Spoiler mal kurz. Bin auf ne Fireblade gewechselt und der Unterschied ist so krass. Detailliert schreib ich das bis morgen hier rein .
Da bin ich mal gespannt, die CBR sollte für vordere Plätze in der GMM ausreichen
Henning #17 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. August 2025, 13:00
Chris79 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. August 2025, 11:23
Aber ich Spoiler mal kurz. Bin auf ne Fireblade gewechselt und der Unterschied ist so krass. Detailliert schreib ich das bis morgen hier rein .
Da bin ich mal gespannt, die CBR sollte für vordere Plätze in der GMM ausreichen
GMM.jpg
Auf jeden Fall aber am Motorrad liegts net. Die Kawa hätte sicher auch noch für weiter vorne gereicht. In dem Fahrerfeld sind die Fahrer einfach unglaublich gut. Man muss sich mal vorstellen, dass wenn man in Most ne 1:39 fährt ob hoch oder tief, reicht das nicht für die Top Ten. Die Luft auf den Plätzen 1 - 15 ist unglaublich dünn und nach hinten sieht das nicht anders aus. Die 1:35 wäre fast gefallen bei den Top Leuten. Auf anderen Strecken ist das genauso.
Meine persönliche Erfahrung bisher in dem Feld:
Klar brauchst du ein halbwegs aktuelles Motorrad um mitschwimmen zu können. Aber was du vorrangig brauchst ist Routine auf dem Bike, Streckenkenntnis sowie das Umsetzen derjenigen und ganz klar Fitness. Wenn du dich noch mit deinem Körper beschäftigen musst anstatt zu fahren, schaffst du den Anschluss hier nicht. Wenn man in der Top 1000 Gruppe unterwegs ist, sieht man schnell wo die Zeit liegen bleibt. Die vorderen haben 120% Vertrauen und Können im Umgang mit der Elektronik. Ein krasses Gefühl auf der Bremse und das dann zusammenzubringen in jeder Kurve, das können die richtig gut. Diese Gruppe geht Freitag morgen in Turn 1 raus an einem Wochenende und jeder ist sofort auf den Punkt da. Da gibt es keine 1 bis 2 Runden geiere und dann fängt man an langsam schnelle Runden zu ziehen. Wenn du das in dem Feld machst bist du einfach nur im Weg. Ab spätestens Turn 2 sind die alle so krass im Game in diesem Cup, da muss man erstmal nachziehen auch mental. Und wenn man dann die Strecke noch zu wenig kennt wird es knüppelig.
Was Du beschreibst, ist letztlich normal für jede professionelle Meisterschaft. Und genau dorthin hat sich die GMM in den letzten Jahren entwickelt.
An diesem Effekt ist schon der ein oder andere Gaststarter in der IDM gescheitert.
Natürlich können die Jungs dort alle verdammt gut fahren, aber diese Leistung direkt abzurufen - bei allen Bedingungen - ist der Schlüssel. Und das spielt sich vor allem im Kopf ab!
Für mich war die Teilnahme an Meisterschaften immer der Kick.
Warum?
- man hat in der Regel immer die selben Gegner, lernt die Stärken und Schwächen schneller kennen und kann sich besser messen.
- Durch die immer gleichen Gegner, wurden aus Gegner oft Freunde