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Nordschleife: Touristenfahrten zukünftig für Motorradfahrer gesperrt

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von DaveMave »

Vorweg: Mir ist klar, dass das Thema nur so halb in ein Racing-Forum gehört aber da eh gerade Winterflaute herrscht, hat man wenigstens etwas zum diskutieren. :wink:
Ab 2025 sind Touristenfahrten mit Motorrädern auf der Nordschleife nicht mehr möglich. Hintergrund der Entscheidung ist, laut Betreiber, die erhöhte Unfallgefahr durch die gemeinsame Nutzung mit Autos.
https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... eder-mehr/

Zur Begründung:
Die Entscheidung für die Neustrukturierung basiert auf einer Analyse der bisherigen Touristenfahrten. Laut Nürburgring-Geschäftsführer Ingo Böder ergaben die Untersuchungen, dass die unterschiedlichen Fahrdynamiken von Autos und Motorrädern zu potenziell gefährlichen Situationen führen können. Besonders Motorradfahrer seien dabei einem erhöhten Risiko ausgesetzt, da sie keine Knautschzone haben.
So ganz nachvollziehbar finde ich das aber nicht. Ich habe mir spaßeshalber mal die Pressemeldungen der zuständigen Polizeidirektion in Meyen angeschaut und zumindest bis einschließlich 2017 findet man ganze zwei Meldungen zu getöteten Motorradfahrern und eine Handvoll Schwerverletzte. Spannend ist dabei, dass in nahezu allen Fällen die Rede von "alleinbeteiligt verunfallt" ist, also ohne dass ein anderer PKW- oder Kradfahrer in den Unfall verwickelt war.

Es scheint drauf hinauszulaufen, dass mal wieder Freiheit für Sicherheit geopfert wird.
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Beitrag von moik »

Moin,
seit 25 Jahren fahre ich mit Jahreskarten auf zwei, drei und vier Rädern Nordschleife. Mittlerweile sind einige tausend Runden zusammen gekommen.
Rund 10 Jahre hatte ich die Möglichkeit aufgrund meiner zusätzlichen Tätigkeiten intensiv hinter die Kulissen zu schauen. Aus dieser Erfahrung heraus versichre ich dir, dass u.a. die von dir zitierten Statistiken nicht die Realität widerspiegeln.
Nur ein Beispiel aus dem realen Leben. Wenn eine verunfallte Person beim Abheben des Rettungshubschraubers noch nicht für irreversibel Tot erklärt wurde, eine Minute nach Abheben aber schon, wird diese Person statistisch nicht als Nordschleifentoter gewertet.
2010 war ich das letzte Mal mit Motorrädern gefahren, weil sich ab dem Zeitpunkt von der Nürburgringführung ein gelenkte Änderung der Kundensituation auswirkte. Das spiegelte sich auch durch das Miteinander der verschiedenen Fahrzeugkonzepte auf der Strecke wieder, was meine Frau und mich eben dazu gebracht hat bis heute nur noch mit Auto und Käfig zu fahren.
Die Anzahl der Zweiräder auf der Strecke lag bis 2010 noch bei ca. 30%. Heute bei unter 5%. Somit ist die Gruppe der Motorradfahrer wirtschaftlich für den Nordschleife nicht mehr existent. Die paar Mopedfahrer verursachen aber überproportional viele Streckensperrungen (Streckensperrung = finanzielle Einbuße und Aufwand). Da sie aber wirtschaftlich inzwischen irrelevant sind, wurden sie nun konzeptionell ausgeschlossen. Das ist der Hintergrund dieser Entscheidung.
Mein persönliches Fazit; aus diversen Gründen finde ich die generelle Entwicklung auf der Nordschleife seit 15 Jahren sehr schlecht. Aber es ist gut, dass dieser Schritt nun gemacht wurde. Damit ist die Nürburgring GmbH im 20sten Jahrhundert angekommen.
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Beitrag von turbostef »

Das es komplett Banane ist Mopeds und Autos parallel auf die Strecke zu lassen ist doch jetzt wirklich keine neuere Erkenntnis.
Peinlich ist es höchstens, dass der Betreiber für diese Erkenntnis knapp 100 Jahre gebraucht hat.

Ich bin die Nordschleife sowohl mit Moped als auch mit Auto gefahren und es ist nun mal so, dass die Vor- und Nachteile von Mopeds und Autos komplett unterschiedlich liegen. Wo ich zB mit einem (gescheiten) Auto bremse, würde ich mit dem Moped bis nach Adenau fliegen, dafür beschleunigt selbst eine 600er so ziemlich jedes "normale" Auto in Grund und Boden.

Und vieles mehr.

Natürlich sind die Sicherheitsbedenken nur ein vorgeschobener Grund. Jeder Unfall bedeutet Umsatzausfälle aufgrund der Schließung der Strecke.
Wenn ein Moped abfliegt, dann tut sich der Fahrer meistens weh, was bedeutet, dass die Strecke geschlossen werden muss und ein Krankenwagen auf die Srecke muss.
Das dauert halt länger als Kalle aus Castrop-Rauxel mit seinem getunten Polo abzuschleppen

Und außerdem: Wenn es nur um die Sicherheit gehen würde, dann hätte man ja auch tauschen können. Jede Stunde oder jede paar Stunden. Aber das würde faktisch für die Übergangszeit auch wieder Umsatzausfälle bedeuten.

Mal schauen übrigens, ob diese Vorgehensweise auch für die Touri Fahrten auf der GP Strecke übernommen wird, denn da dürfen auch Mopeds und Autos parallel drauf soweit ich weiß. Oder ist da die "unterschiedliche" Fahrdynamik egal ? ;)

In der Summe sehr schade, da die Nordschleife eigentlich perfekt ist (bis auf die Sicherheit) für Mopeds, weil die Strecke sehr flüssig, schnell und viele Höhenmeterunterschiede hat.

Am Ende geht es nur um Geld. Die Zahnwälte mit ihren GT3's machen halt mehr Umsatz...
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Beitrag von Henning #17 »

Moin Maik,
als ich gestern die Meldung gelesen habe, musste ich spontan an deine Nordschleifen Expertise denken. Unter 5% Motorradfahrer auf der Strecke ist tatsächlich kaum der Rede wert.
Meine Runden auf der Nordschleife habe ich immer im Rahmen vom Motorrad Action Team gedreht, also ohne Autos auf der Strecke. Diese Möglichkeit bleibt bestehen, wer also unbedingt möchte, kann weiterhin mit dem Mopped die grüne Hölle unter die Räder nehmen.
Interessanterweise ist der Aufschrei in den englischen Foren wesentlich lauter als hier, aber wer bereits Mitte Februar Trackdays in UK fährt, hat wohl den größeren Nagel im Kopf.
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Beitrag von marq »

turbostef hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:19 (...)
Das dauert halt länger als Kalle aus Castrop-Rauxel mit seinem getunten Polo abzuschleppen
(...)
Ich tendiere eher zu "Jean-Michel aus Metz mit seinem Clio II Sport" oder "Doug aus Edinborough mit seinem Vauxhall" :D


EDITh: "der Aufschrei in den englischen Foren wesentlich lauter als hier" he he he....
Wenn ich in Frongkraisch nachschaue koennt's auch so sein..
Hier geht's zum Original :arrow: Wheelbagz Rädertaschen!
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Beitrag von moik »

Moin nochmal.
turbostef hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:19 Das es komplett Banane ist Mopeds und Autos parallel auf die Strecke zu lassen ist doch jetzt wirklich keine neuere Erkenntnis.
Bis ~ 2009 war es, wie schon immer eine berechtigte Diskussionsgrundlage, aber durchaus funktionsfähig. Ab ~ 2010 "komplett Banane".
turbostef hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:19 Ich bin die Nordschleife sowohl mit Moped als auch mit Auto gefahren und es ist nun mal so, dass die Vor- und Nachteile von Mopeds und Autos komplett unterschiedlich liegen. Wo ich zB mit einem (gescheiten) Auto bremse, würde ich mit dem Moped bis nach Adenau fliegen, dafür beschleunigt selbst eine 600er so ziemlich jedes "normale" Auto in Grund und Boden.
Wir reden hier immer noch von Touristenfahrten und da freuen sich Anwälte und Richter immer über Argumentationsphrasen wie Bremspunkte, Beschleunigungsphasen, Linienwahl usw...
turbostef hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:19 Und außerdem: Wenn es nur um die Sicherheit gehen würde, dann hätte man ja auch tauschen können. Jede Stunde oder jede paar Stunden. Aber das würde faktisch für die Übergangszeit auch wieder Umsatzausfälle bedeuten.
Die Möglichkeiten hatten die Motorradfahrer, zu denen ich selber gehörte. Es gab testweise komplette Tage wo nur Motorräder auf die Strecke gelassen wurden. Haben die Mopedfahrer aber nicht angenommen, viel zu wenig an den Tagen auf der Strecke. Somit wurde das Projekt wieder eingestampft.
turbostef hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:19 Mal schauen übrigens, ob diese Vorgehensweise auch für die Touri Fahrten auf der GP Strecke übernommen wird, denn da dürfen auch Mopeds und Autos parallel drauf soweit ich weiß. Oder ist da die "unterschiedliche" Fahrdynamik egal ? ;)
Steht doch im offiziellen Text, dass es da Trennungen bei x Terminen geben wird.

Henning #17 hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:32 Meine Runden auf der Nordschleife habe ich immer im Rahmen vom Motorrad Action Team gedreht, also ohne Autos auf der Strecke. Diese Möglichkeit bleibt bestehen, wer also unbedingt möchte, kann weiterhin mit dem Mopped die grüne Hölle unter die Räder nehmen.
Moin :D
Jo die Möglichkeit gibt´s weiterhin. Mich persönlich hat da allerdings immer gestört, dass man immer hinter eine Instruuktor hernudeln muss.
Ich habe übrigens mal für einen führenden deutschen Mopped-Trackday Veranstalter ein Konzept ausgearbeitet, welches ich ohne Vorfahrer ausgelegt hatte. Das Ganze inkl. Sicherheits-, Bergungs-, Administrativer-, Versicherungs und Versorgungsaspekte. Den ganzen Bums hatte ich den Verantwortlichen und dem Geschäftsführer der Nring GmbH vorgestellt. Die waren generell sehr angetan, aber gescheitert ist es schlussendlich ausschließlich an der internen Vorgabe - keine geschlossenen Motorradveranstaltungen ohne Vorfahrer auf der Nordschleife.
Henning #17 hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:32 aber wer bereits Mitte Februar Trackdays in UK fährt, hat wohl den größeren Nagel im Kopf.
:lol: Ich würde sagen, Klimawandel macht´s möglich :wink:

marq hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:37 EDITh: "der Aufschrei in den englischen Foren wesentlich lauter als hier" he he he....
Wenn ich in Frongkraisch nachschaue koennt's auch so sein..
Rein subjektiv würde ich sagen, nach Kennzeichen der Reihe nach:
  • Holland
    GB
    Spanien
    Frankreich
    Slowenien
    Ukraine
Von einem Freund der Tracktools vermietet weiß ich, dass die meisten aus Übersee aus dem asiatischen Bereich, angeführt von den Chinesen kommen.
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Beitrag von Fl0rian »

Henning #17 hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:32 Möglichkeit bleibt bestehen, wer also unbedingt möchte, kann weiterhin mit dem Mopped die grüne Hölle unter die Räder nehmen.
sorry aber es macht einen rießen unterschied zwischen geführtes fahren und freies fahren vor allem für nen preis von grob 1000-1500€ für ZWEI tage

was ist wenn man die arschkarte hat und einer in der gruppe sicht fast in die hosen macht?(Hatte das mal aber nachmittag war freies fahren) Dann hast du so viel geld verschwendet für nix. Ja toll man ist nordschleife gefahren aber mit einer rundenzeit von 20 minuten.

GP strecke wäre auch schön aber da sind die glaube 30 oder 35 tage fast alle anfang des jahres und im Sommer, wo es am meisten sinn macht, aktuell 10 tage in 3 monaten (Ich rechne mal juni,juli und august)

Die Entscheidung ist einfach nur scheiße.

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Beitrag von doctorvoll »

Fl0rian hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 10:43
Henning #17 hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:32 Möglichkeit bleibt bestehen, wer also unbedingt möchte, kann weiterhin mit dem Mopped die grüne Hölle unter die Räder nehmen.
sorry aber es macht einen rießen unterschied zwischen geführtes fahren und freies fahren vor allem für nen preis von grob 1000-1500€ für ZWEI tage

was ist wenn man die arschkarte hat und einer in der gruppe sicht fast in die hosen macht?(Hatte das mal aber nachmittag war freies fahren) Dann hast du so viel geld verschwendet für nix. Ja toll man ist nordschleife gefahren aber mit einer rundenzeit von 20 minuten.

GP strecke wäre auch schön aber da sind die glaube 30 oder 35 tage fast alle anfang des jahres und im Sommer, wo es am meisten sinn macht, aktuell 10 tage in 3 monaten (Ich rechne mal juni,juli und august)

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Lustig dass gerade du sowas schreibst. Du warst doch derjenige der sich im Standgas über den RBR bewegt hat und wegen nem Streifschuss seine Anwälte zu Rate ziehen wollte?! Ich finde die Entscheidung absolut nachvollziehbar, ich bin aber auch schonmal in echt über die NS gefahren- nicht auf der PS5.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

Fl0rian hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 10:43
Henning #17 hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 08:32 Möglichkeit bleibt bestehen, wer also unbedingt möchte, kann weiterhin mit dem Mopped die grüne Hölle unter die Räder nehmen.
sorry aber es macht einen rießen unterschied zwischen geführtes fahren und freies fahren vor allem für nen preis von grob 1000-1500€ für ZWEI tage

was ist wenn man die arschkarte hat und einer in der gruppe sicht fast in die hosen macht?(Hatte das mal aber nachmittag war freies fahren) Dann hast du so viel geld verschwendet für nix. Ja toll man ist nordschleife gefahren aber mit einer rundenzeit von 20 minuten.

GP strecke wäre auch schön aber da sind die glaube 30 oder 35 tage fast alle anfang des jahres und im Sommer, wo es am meisten sinn macht, aktuell 10 tage in 3 monaten (Ich rechne mal juni,juli und august)

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Eins kann ich dir versprechen, von den Instruktoren die da Vorfahren schafft jeder locker unter 10 Minuten. Und das Einhändig, du bist gerne willkommen. :alright:
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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Beitrag von Henning #17 »

-Meyer Kurt- hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2025, 11:55
Eins kann ich dir versprechen, von den Instruktoren die da Vorfahren schafft jeder locker unter 10 Minuten. Und das Einhändig, du bist gerne willkommen. :alright:
:lol: mein erster Instruktor auf der Nordschleife war Detlef Karthin (ja ich bin alt), da wurden keine Gefangenen gemacht :mrgreen:

Da musstest du erst mal dranbleiben.
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