Zusatzversicherungen bei Renntraining

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Hi @ all....
was haltet ihr eig. so von den unfallversicherungen die bei der Anmeldung zu nem Training mit angeboten werden.
kosten ja so ca. 7-15 euro....
braucht man das eig.? o kann ma das geld lieber in nen Sixpack anlegen?

[AndiGixxer]

Nun, ich würde nicht darauf verzichten - oder gleich eine Jahreversicherung abschließen (z.B. bei der Prinzessin hier).

Irgendwann hat doch jeder mal einen Abflug und dann möchte ich mir sicher sein, dass ich zumindest halbwegs abgesichert bin - denk halt mal dran, wie es sich beruflich auswirkt, wenn Du ein Bein oder eine Hand verlierst.

Leider musste ich das auch schon in Anspruch nehmen (Hüfte) und nun bin Invalide - habe aber zumindest dafür einen finanziellen Ausgleich von der Versicherung bekommen.

Hoffe, geholft zu haben....

Andi

[babfe]

Hi!!

Hab das mit meiner Unfallversicherung und Haftpflicht geklärt, da bei beiden Veranstaltungen mit der Erziehlung von Höchstgeschwindigkeiten in den AGB's ausgeschlossen sind.

Folgende schriftliche Antwort liegt mir vor:
Solange ich auf der Rennstrecke an einem Trainning / Renntrainning teilnehme wird das als Fahrsicherzeitstrainning gewertet und die Kfz-Haftpflicht sowie die Unfallversicherung gewähren mir uneingschränkten Schutz.

Bei Rennen müsste ich dann die Vers. auf der Renne abschliesen, da diese meine Unfallversicherung nicht abdeckt.

Mir wurde sogar bestätigt, dass das Fahren mit Laptimer unschädlich sei, solange man eben bei keinem Rennen mitmacht.


Da ich keine Rennen (bis jetzt) mitfahre reichen meine ganz normalen Versicherungen aus. Muss aber dazu sagen, dass ich micht nicht generell darauf verlassen würde. Deshalb hab ich mir das von meiner Versicherung schriftlich geben lassen. Die Gaudi hat 3 Monate gedauert bis ich die Unterlagen zusammen hatte.

SERVUS
babfe

[Uwe-Celle]

na dann hoffe ich mal das du deine vers. nicht mal in anspruch nehmen musst, kann mir gut vorstellen das es dann tausend gründe dafür gibt das sie nicht zahlen müssen....

[zeuss31]

na dann hoffe ich mal das du deine vers. nicht mal in anspruch nehmen musst, kann mir gut vorstellen das es dann tausend gründe dafür gibt das sie nicht zahlen müssen....

Wie Versicherungen nun mal so sind....Sie suchen immer ein Schlupfloch und finden leider auch oft eins

[R1-99]

Hi!!

Hab das mit meiner Unfallversicherung und Haftpflicht geklärt, da bei beiden Veranstaltungen mit der Erziehlung von Höchstgeschwindigkeiten in den AGB's ausgeschlossen sind.

Folgende schriftliche Antwort liegt mir vor:
Solange ich auf der Rennstrecke an einem Trainning / Renntrainning teilnehme wird das als Fahrsicherzeitstrainning gewertet und die Kfz-Haftpflicht sowie die Unfallversicherung gewähren mir uneingschränkten Schutz.

Bei Rennen müsste ich dann die Vers. auf der Renne abschliesen, da diese meine Unfallversicherung nicht abdeckt.

Mir wurde sogar bestätigt, dass das Fahren mit Laptimer unschädlich sei, solange man eben bei keinem Rennen mitmacht.


Da ich keine Rennen (bis jetzt) mitfahre reichen meine ganz normalen Versicherungen aus. Muss aber dazu sagen, dass ich micht nicht generell darauf verlassen würde. Deshalb hab ich mir das von meiner Versicherung schriftlich geben lassen. Die Gaudi hat 3 Monate gedauert bis ich die Unterlagen zusammen hatte.

SERVUS
babfe

Vorsicht!

Ich hatte eben das Vergnügen mit meiner Versicherung.

Das oben Geschriebene ist von der jeweiligen Versicherung abhängig!
Die Versicherer definieren nämlich "Rennen" oder "Zeitmessung" ganz
individuell.

Also, im Zweifelsfalle wirklich vorher das Ganze schriftlich bestätigen lassen.

[Wildsau]

Ich nehm auch immer, wenn vom Veranstallter angeboten, die Zusatzunfallversicherung.


Mein Versicherungsfutzi meinte zwar auch das die normale Unfallversicherung zahlt, solang ich kein Rennen mitfahre aber....
Wenns an Zahlen geht, finden die schon nen Grund sich zu drücken.
Und da die 15€/Tag bei den Gesammtkosten eh kaum ins Gewicht fallen, geh ich lieber auf Nummer sicher.