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Inspiriert von ThommyB - Hercules K50SE

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Inspiriert von ThommyB - Hercules K50SE

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Beitrag von pofpof »

Unter "Erfahrungsberichte" hat ThommyB seine Zweedaggder-Erinnerungen mit dem Titel "Das etwas andere Parfüm" gepostet und mich zu dieser kleinen Geschichte inspiriert:

Hercules
Da stand sie. Ganz in Orange mit Chrom und mit der unverkennbaren Vorderradschwinge. Sechskommafümmenzwanzich PS aus 50 Kubikzentimetern Hubraum bei Achttausend Umdrehungen. Ein Geschoss. Eine Hercules K50 SE. Die Chefin im Ring der Zwiebacksägen, der Schnapsglasklasse, der Rängtängtäng-Apparaturen. Absoluter Star auf dem Parkplatz vor der Schule. Die Viertakt-Honda mit fuffzich Kubik fuhren nur Schwuchteln. Die gingen ja mit viel gutem Willen nur 90 Sachen. Außerdem machten einen die unglaublichen Vibrationen in den Fußrasten der Nippon-Schüssel völlig kirre und man dachte sofort an die wilden Geschichten, die der Geschichtslehrer über die Drangsalierungen der Bevölkerung durch die marodierenden Söldnerheere während des 30-jährigen Krieges auf der Pfanne hatten – fesseln, die nackten Füße mit Salz einstreichen und dann die Ziege darauf ansetzen. So in etwa muss sich das angefühlt haben, irgendwer musste die japanischen Konstrukteure zum Bau einer Fußfoltermaschine gezwungen haben. Das Einzige, was wir noch gelten ließen, was in unseren Augen gerade noch würdig war neben einer K50SE zu parken, war eine Dax. Die Monkey empfanden wir als Witz.

Die Zündapps waren bei weitem nicht so cool wie die Hercules, auch nicht wassergekühlt und trotz aller Rekorde durch das Werk. Auch nicht cool war das Gerümpel von Kreidler, auf denen dann auch noch penetrant der „Florett“ Schriftzug prangte. Für mich klang das damals immer nach Reinigungsmittel: „Florett bringt frischen Duft und verhindert dicke Luft“. Obwohl der in Essen gefürchtete „Kreidler Club“ durchaus gezeigt hatte, dass die Dinger nicht langsam waren.

K50SE. Das war Name und Inhalt meines Nacht für Nacht, Tag für Tag immer wiederkehrenden Traums. Zu Hause keine Chance auf Unterstützung oder gar flankierende Maßnahmen, um mir den Erwerb einer Hercules möglich zu machen. Motorgetriebene Zweiräder waren Teufelswerk! Obwohl mein alter Herr früher lange Zeit R50 BMWs und große Zündapps bewegt und sogar eine Weile Sandbahnrennen bestritten hatte. Selbst meine Mutter erzählte gern davon, wie sie mit meinem älteren Bruder Thomas im Bauch auf der Zündapp nach Stoppenberg geknattert sei. Doch all dies zählte zurzeit meiner Selbstfindung nicht mehr, Mofas, Mopeds und erst recht
Motorräder waren geächtet, seit Thomas das Vorderrad seiner „Hexe“ in einen Gullydeckel eingefädelt und einen Abflug hingelegt hatte, der dem legendären Evel Knievel zur Ehre gereicht hätte. Mein Vater war schon seit neun Jahren tot und konnte mir nicht helfen, meine Mutter zu überzeugen.

Ich hatte bei der Ferrostaal AG angeheuert. Jeden Tag ging ich nach der Schule meiner Sklavenarbeit in der Postsortierstelle nach und rechnete mir während jeder Schicht aus, wie lange ich bei meinem Lohn von drei Mark pro Stunde brauchen würde, bis ich die Kohle für eine tadellose gebrauchte Maschine zusammen hätte. Dazu noch ein Römer in Signalrot und mit meinem Namen, der mit kleinen Buchstaben zum Aufrubbeln vorne an
den Kinnteil des Helmes angebracht wurde: C. Lemke. Würde das geil aussehen!! Den zu dieser Zeit üblichen Parka hatte ich schon, niemand trug Leder. Für meine Mitfahrten auf dem Sozius von Frank oder Dietmar hatte ich schon länger ein paar alte Bundeswehrhandschuhe, und die olle Halbschale, die ich zusammen mit einer Skibrille trug, war aus der Hinterlassenschaft meine Vaters und passte halbwegs. Meine zerstoßenen Lederboots mit der Lasche und der Messingschnalle über dem Spann, für die mir Rainer Voll damals ein Schnappmesser, eine Single der irischen Band „Thin Lizzy“ und sein großes Suzi-Quatro-Poster geboten hatte, rundeten das Erscheinungsbild eines ultracoolen dürren Freaks mit Brille und Pickeln im Gesicht perfekt ab.

Einmal in der Woche stand ich beim Motorradhändler im Laden und bewunderte die Motorräder. Die K50SE war mein großes Ziel, doch im Kopf war ich schon sehr viel weiter. Suzuki GT 380 hieß mein nächster Plan, mit drei Krümmer- und vier Endrohren und einem Ram-Air-Leitblech über dem Motor. Ich war Realist. Für eine CB 750 würde ich das Geld niemals zusammenbringen. Einen Führerschein müsste ich auch erst mal machen. Überhaupt müsste ich zuerst eine eigene Wohnung haben, damit mir keiner in meine Motorradpläne hinein quatschen konnte. So lange ich zu Hause wohnte, ging da gar nichts. Die Typen mit ihren Maschinen, die im oder vor dem Laden herumlungerten, waren meine Helden. Sie ließen sich nichts sagen oder vorschreiben, sahen wild und gewalttätig aus und waren oft tätowiert. Am Eiscafé „Tosca“ an der Gemarkenstraße führten sie oft das große Wort und knutschten mit ihren Freundinnen in aller Öffentlichkeit. „Dumme Lederjacken mit Texashosen. Alle bestimmt arbeitslos. Dat taugt nix“, wie meine Mutter sagte. Einige von ihnen hatten früher dem Kreidler Club angehört , waren den Mopeds entwachsen und fuhren nun auf "richtigen" Maschinen mit den „Hot Wheels“ oder den „Blue Knights“. Regelmäßig gab es Putz, als Schauplatz für diese Revierkämpfe suchten sich die Gangs meist die nordwestlich von der Innenstadt gelegenen Industriebrachen. Oder Kneipen wie die „Tangente“ in Vogelheim. Frank erzählte mir, dass einer von den blauen Rittern es fertig gebracht hatte, mit seiner Z900 an der Rubensstraße nach dem Abbiegen von der Autobahn auf die Rubensstraße beide folgenden Ampeln bei grün zu schaffen. Den ganzen Abend diskutierten wir über diese überirdische Leistung, ja, wir fuhren sogar mit Franks K50SE vor Ort und stoppten die Zeit zwischen dem Abbiegen auf die Rubensstraße und dem Zeitpunkt, an welchem die erste Ampel auf rot umsprang. Wir schauten auf die Stoppuhr und waren fassungslos.

Im Sommer hingen wir oft im Grugabad ab und machten Arschbomben vom Zehner. Das kam gut an, wir waren schwer angesagt in diesem Sommer. Eine Freundin hatte ich trotzdem nicht. Zu dürr, zu Brille. Zu uncool. Kein Moped. Einmal kam ich zu spitz runter, verpasste den richtigen Augenblick des Einrollens (man zieht blitzschnell ein Bein angewinkelt zum Körper, streckt das andere durch und macht einen runden Rücken) und gab mir so ungewollt einen Chlorwasser-Hochdruck-Einlauf, der mich im Sprinttempo die sanitären Anlagen aufsuchen ließ. Frank fand das so kolossal, dass er mir anbot, seine K50SE zu fahren. Den ganzen Nachmittag lang! Von halb drei bis um halb sechs dauerte meine große Freiheit an diesem Tag. Den Tank fuhr ich einmal komplett leer und opferte das Geld, was ich mir eigentlich für den Erwerb eines frischen Päckchens „Türkenkost“ aufgehoben hatte, und noch etwas mehr. Ich lebte. So intensiv wie selten zuvor. Das Wesen, auf dem ich saß, was mich an diesem Sommernachmittag durch die Welt trug, sprach zu mir und sagte, dass ich gemacht sei eine K50 zu reiten. Ich solle mich anstrengen und versuchen, eine für mich allein zu finden. Ich solle Klaus fragen, den Klassenkameraden, der nahezu alles besorgen konnte. „Neunhundert“ sagte Klaus. „Keine Papiere.“ Das war mir dann doch zu heikel. Zigarettenautomaten mit Karl-Heinz-Schnellinger-Fußballmünzen leer zu machen und die Kippen dann für eine Mark die Packung an die „Großen“ auf dem Schulhof zu verkloppen war ja noch halbwegs okay, aber eine geklaute K50 fahren? Ohne Pappe und ohne Papiere? Da träumte ich dann doch lieber von dem Objekt meiner Begierde.

Frank hatte sich Blinker gekauft, die K50 gabs nur ohne. Mit der Montage tat er sich schwer. Entweder blinkte gar nichts, oder es blinkten beide vorne oder beide hinten, aber niemals vorn und hinten auf einer Seite. Das brachte Frank sehr in Rage. Am Morgen hatte er dazu seinen Helm neu lackiert, Signalrot wie die angesagten Römer, mit einer Spraydose auf dem Stellplatz seiner Mutter. Weil er nichts abgedeckt hatte, gab es nach der Lackieraktion auf dem Stellplatz ein signalrotes Oval mit einer fast runden, asphaltfarbenen Aussparung dort, wo der Helm gelegen hatte. Das sah nun seine Mutter, die von ihrer Arbeit als Sekretärin bei der WAZ gerade nach Hause kam. Der Himmel zog sich langsam mit schwarzen Wolken zu. Allmählich nahm das Unheil seinen Lauf und schlich sich auf Zehenspitzen zentimeterweise an. Der Spot blieb auf dem Fünfhundert-Gramm-Schlosserhammer, der neben allerlei Kleinkram und der Anbauanleitung für die Blinker auf dem Boden lag. Frank ließ die Schimpftiraden seiner Mutter wegen des neu lackierten Stellplatzes kinnmuskelspannend über sich ergehen. Erste Blitze entluden sich über uns. Für mich war es zum Flüchten schon längst zu spät. Mit Entsetzen sah ich, wie Frank sich von seiner tobenden Mutter wegdrehte. Wie in Zeitlupe bewegte sich sein Daumen in Richtung Blinkerschalter. Seine Mutter fuchtelte mit der linken Hand und schüttelte mit der Rechten ihre Handtasche, die sie etwa in Kopfhöhe gehoben hatte. Franks Daumen drückte. Mit einem leisen „Pöfz“ verabschiedete sich irgendein elektrisches Bauteil und etwas Rauch kräuselte sich über der K50. Franks linke Hand tauchte ab und kam mit dem Hammer wieder zum Vorschein. Frank riss den Arm in die Höhe. Schwarzblau schimmernd hob sich der Kopf des Hammers gegen den dunkeln Himmel ab, erste Donnerorgien rollten wie Brandungswellen über den Parkplatz, und Sintflutartig kübelte ein mächtiger Wolkenbruch herunter, als Frank den Hammer in eine Abwärtsbewegung beschleunigte: „Verdammte Wichsscheiße!!!“ Dann knallte der Hammer mit voller Wucht und einem kräftigen „DÜLL!!!“ in den orangen Tank der Hercules. Franks Mutter verstummte augenblicklich.

Eine Woche später rief Frank bei uns an: „Ich darf nicht mehr fahren. Der Stellplatz meiner Mutter wird neu plattiert. Das kostet. Mein Alter hat mir die Papiere weggenommen und den Schlüssel. Ich soll dich anrufen und fragen, ob du sie haben willst.“ Ich war wie benommen. „Aber ich habe doch das Geld noch gar nicht zusammen. Und meine Mutter darf davon nichts erfahren, sonst bringt sie mich um. Wie soll denn das gehen?“ Einen kurzen Moment war Schwiegen in der Leitung. Dann sagte Frank etwas, was mich völlig aus den Schuhen haute: „Ich hab mir das überlegt. Du gibst mir das, was du hast. Die Hercules lassen wir in der Tiefgarage, ich gebe dir einen Schlüssel. Mit meinen Eltern rede ich, ihr habt ja keine Garage. So merkt auch deine Mutter nichts davon. In einem Jahr wird so viel Gras über die Geschichte gewachsen sein, dass ich wieder an ein Moped denken kann. So lange kannst du ja weiter sparen und mir dann den Rest von der Kohle geben. Oder du machst einfach deine Kommunion noch mal und lässt dir nur Geld schenken.“

Über Klaus besorgte ich mir einen unzerbeulten Tank. Ein Jahr Paradies begann. Meinen Römer habe ich einem Klassenkameraden abgekauft, der sich mit seiner Zündapp auf Laub lang gemacht hatte und nun nach ein paar Wochen Krankenhaus kein Interesse mehr am Fahren hatte. Meine Ausflüge beschränkten sich auf den Süden, weil ich vermeiden wollte, dass mich zufällig jemand sah. Auch zur Schule konnte ich mit meiner Hercules nicht fahren. Zu auffällig. Auf diese Weise hatte ich die erste heimliche Geliebte meines Lebens. Ich labte mich an ihr, aber der Genuss war nicht ohne bitteren Beigeschmack. Ich wollte mich frei fühlen wenn ich fuhr, war es aber nicht. Niemand durfte von meiner K50 wissen.

Ungefähr Hundertfünf Sachen ging das Teil, wenn man mit langem Anlauf aus Richtung Mülheim kommend lang auf dem Tank liegend Vollgas in den A40-Tunnel stach, der damals, 1974, noch B1-Tunnel hieß und der ein leichtes Gefälle hatte. Das Motörchen lief mit „dreimal Wahnsinnige“ und aus dem unteren Augenwinkel (man lag ja mit der Unterkante des leuchtroten Römer-Helms auf dem Tank und konnte kaum VDO-Tacho und Drehzahlmesser erkennen, geschweige denn präzise ablesen) schielte man auf die wild tanzende Nadel, die irgendwas zwischen Neunzig und Hundertzehn auf der weißen Skala anzeigte.

So fühlten wir uns wie leibhaftige Racer, diskutierten über die Durchzugswerte und die PS-Monster, welche die Motorradindustrie zu bauen gedachte. Wir zerbrachen uns die Köpfe darüber, wie jemand ein Motorrad bändigen sollte, welches irgendwann um hundert PS haben sollte. Die rund 60PS einer CB 550 ängstigten uns ja schon beinahe zu Tode.

Nach einem Jahr kaufte Frank die Hercules wieder zurück. Ich war die ganze Zeit lediglich halbglücklich mit ihr gewesen, weil sie meine heimliche Liebe gewesen war, die niemand sehen durfte, von der niemand etwas wusste, außer meinen engsten Kumpels und Klaus, der später noch während seiner Lehrzeit einfuhr, weil man bei einer Durchsuchung seines Kellers 180 Blaupunkt-Radios, geklaute Motorrad-Teile und Pillen gefunden hatte. Ich machte den Führerschein.

Ein Jahr später hatte ich für eine Weile eine CB 250, die ich wegen akuten Geldmangels verkaufen musste. Danach sollte es ganze 16 Jahre dauern, bis ich zu den Motorrädern zurück fand. Die Hercules werde ich niemals vergessen.

Glück auf!
Pofpof
Zuletzt geändert von pofpof am Mittwoch 2. Mai 2007, 09:51, insgesamt 8-mal geändert.
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Beitrag von Bundy »

Geil....................... 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8)
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Beitrag von elleduc »

Wir sind der Meinung, das war.........spitze!

Danke Pofpof, damit läute ich das WE ein. Klingeling
"am weekend bin ich Weg:wen ich wider da bin weiss ich mehr " by McDrift anno 2008

Elle TV
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Beitrag von Jörg_7 »

:icon_thumright

...na toll - jetzt hast Du´s geschafft....

ich kämpfe gegen übermächtige Wellen der Melancholie... :roll:

Meine Hercules war eine Prima 5S, gebraucht gekauft, selbst jede
Mark mit Ferienarbeit verdient, ziemlich vernudelt aber lief auch stolze 75 km/h....
Meinen Uvex-Helm habe ich damals auch mit der Sprühdose
weiß lackiert - mit roten Zierstreifen - Gott sah der Scheiße aus....
und mein bester Kumpel fuhr eine Puch mit Riemenantrieb - das
Ding war auch noch orange und das schwulste Teil der motorisierten
freien Welt....

Seufz - früher war alles besser...

Gruß mit Gänsehaut - Jörg
..schau mer mal
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Beitrag von Ketchup#13 »

Ech Lecker Doppelpof!!
Aaaaaaber ne GT350 war eine 380er und hatte 4Töpfe :shock: :shock:
Das war ein Motorrad, besser MASCHIIIIINEEE!! :wink: :D

Bis Danner, mit Kreidlerträumen, Ketchup#13 8)
War ne gebläsegekühlte RF diwe immer lustig vor sich hinpfiff weil das Gebläserad etwas verbogen war :lol:
Heule nicht, kämpfe!!!!!!
Ich höre Rammstein!!
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Beitrag von TommyB »

Klasse PofPof, war das nicht ne geile Zeit..................wir waren Helden und
.....................wir hatten Römerhelme in Leuchtfarbe 8)
......für einen Friedensnobelpreis würde ich töten !
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Beitrag von pofpof »

Hach ja, Ketchup, im hohem Alter spielen die Synapsen nicht
mehr ganz so wie früher. Du hast völlig recht, es heißt GT 380.
Und ich meinte drei Krümmerrohre, nicht drei Endrohre.

Dankefür den Tipp, habe Edith schon bemüht.

Glück auf!
Pofpof
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Beitrag von pofpof »

@TommyB

Streiche bitte gedanklich das "h" aus deinem Namen, welches ich dir
bei der Einleitung meines Threads großzügigerweise spendete...
jau, wir waren echt Helden mit Leuchtrömern!!!!!

Und wir waren es gern!!!!!! Auch wenn alle anderen uns für völlig bescheuert
hielten

:D :D :D :D :D

Vielleicht sieht man sich ja mal am Scheppen oder am Hubraum,
sofern du die Landstraße besuchst...

Glück auf!
Pofpof
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Beitrag von Grundi »

Sehr geil, pofpof! :icon_thumleft

Ich hatte eine CB50 (mit 70er Satz! 8) )
aber die wurde mir geklaut! Danach kam
eine Malaguti 80er - die waren damals ganz neu.
Die wurde mir nach 3 Wochen auch geklaut und
und dann kam eine Kreidler 80er.Die sah
zwar scheisse aus aber lief wie die Sau weil
sie vom Verkäufer, ein Kreidler-Schnapsglasklassen-Werksfahrer
getunt worden war!

Richtig geliebt hab ich aber nur meine CB50 :humping:
Ich glaube, ich hab den Verlust bis heute noch nicht richtig
verarbeitet :cry: und ich hoffe, daß der Dieb elendiglich
verreckt ist!
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Beitrag von er »

TommyB hat geschrieben:Klasse PofPof, war das nicht ne geile Zeit..................wir waren Helden und
.....................wir hatten Römerhelme in Leuchtfarbe 8)
Yup, umlackiert mit einem orange-metallic (auch auf 'nem Parkplatz 8) ) und so schwulen weißen, flammenartigen Aufklebern. Man waren wir cool :D
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