mensch, sieht so aus als müsste ich als einzelkämpfer, wie rambo ("was macht das rote lämpchen am reifenwärmer?" "es leuchtet rot!") für die namentliche vertretung von r4f sorgen
na vielleicht krieg ich ja noch unterstützung von ein paar nachzüglern - ich lass was von den opfern übrig bis samstag abend, dann reichts noch für sonntag
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
Schon toll, was manche für einen Scheiss in die Welt setzen. Hoffentlich glaubt niemand diesen Mist. Solch falsche Anschuldigungen kann man schon als Geschäftsschädigung ansehen. Wenn ich Rehm wäre, würde ich Dich verklagen. Man sollte immer mal erst das Hirn einschalten, bevor man etwas von sich lässt!
Ohne Vorauszahlung bekommt heute kein Veranstalter mehr einen Termin für eine Rennstrecke. Geschweige denn, dass man noch auf die Strecke kommt ohne komplette Bezahlung!!!
Schon das Motorcenter Tun durfte im Frühjahr keine Rennen mehr fahren, weil dies in Frankreich nicht mehr erlaubt ist. Freie Veranstalter dürfen seit diesem Jahr keine Rennen mehr in Dijon fahren. Erst erkundigen, dann Hirn einschalten, dann meckern!
Ich war auch in Dijon und kann nur sagen, dass es eine durchweg gute Veranstaltung war und die Rennen durch die Einteilung in Gruppen gewissermassen genausogut mit Ausnahme des Startes durchgeführt wurden. Warst du vielleicht etwas überfordert von der Geschwindigkeit der anderen Teilnehmer?
swapi1 hat geschrieben:wir waren mit rehm in Dijon, nie wieder mit Rehm!!
- KEINE RENNEN wie zuvor versprochen!! (weil in frankreich seit neustem rennen verboten sein sollen) gemäss Rehm
nachdem ich mich beim chef der piste informiert hatte, wusste ich den grund: Rehm wollte oder konnte nicht bezahlen!!
das war für mich das einzige mal mit rehm und es wird auch dabei bleiben!!!
mich würde da mal interessieren, woher denn diese Weisheit stammt, dass man in Frankreich seit diesem Jahr keine Rennen mehr fahren darf.
Beim Rehm wurden im August in Ledenon noch Rennen gestartet und ich selbst habe ebenfalls dieses Jahr schon an Rennen bei anderen Veranstaltern in Frankreich teilgenommen.
Es scheint also schon nochmals irgendwo eine Unterscheidung zu geben.
Die Äusserung ..konnte nicht bezahlen ist natürlich grenzwertig aber ...wollte nicht bezahlen kann durchaus in Ordnung sein.
Wenn in Dijon dieselben Tricks laufen, wie in Ledenon, dann ist es prinzipiell gut, dass man auch mal nein sagt.
Also ich war auch in Dijon, und solche Behauptungen in die Welt zu setzen finde ich mehr als gewagt Fakt ist dass Rehm Racing keine Rennen durchführen durfte aufgrund eines angeblichen Gesetzes das dieses Jahr verabschiedet wurde. Es wird halt zu guter Letzt wieder darauf hinauslaufen den Kunden (also uns) mit solchen "Gesetzen" wieder das Geld aus der Tasche zu ziehen. Unterstrichen wird das Ganze durch eine ganz böse Aktion der Rennstreckenbetreiber von Dijon. Ich bin ziemlich heftig abgeflogen und samt Motorrad in die Airfences geflogen. Das gute Stück hatte ein Loch abbekommen. Als ich aus dem Krankenhaus zurück kam wurde mir mitgeteilt, dass ich 150.- euro für die Reparatur zu zahlen habe. Dass nenne ich Abzocke!!!! und dass hat nichts mit Rehm zu tun. Die Strecke hätte mir gefallen aber solchen Leuten trage ich mein Geld nicht mehr hinterher.
Nur ruhig Leute,
jeder hat etwas recht.
Im Gegensatz zu Ledenone und Magny Cours ist in Dijon die neue Regel von Frankreich gültig.
Frankreich hat erlassen das bei Rennen eine Armee von Krnakenwagen und Streckenposten zu stellen sind.
Deshalb macht kaum einer ein Rennen in Dijon. Weder Rehm noch Moto Center Thun.
Dies ist allerdings auch in Monza so.
Dort muss jeder Posten dreifach besetzt werden und es sind minsestens drei Keankenwagen vor Ort. In diesen sind mindestens zwei Pfleger und ein Arzt. Wenn man das Personal dann zusammen zählt kommt man auf ca. 120 Leute bei ungefähr 250 Fahrer.
So und nun kommt die Kostenfrage. Wer hat lusst diese Personalkosten zu übernehmen?