nach langer Zeit als stiller Mitleser, hab ich die Tage dann doch mal den Weg auf den "Antworten" Button gefunden

Als Trackdayfahrer habe ich wohl den typischen Weg hinter mir.
Winter 2015/2016 die erste S1000RR gekauft und diese dann im Folgejahr zu 80% bei Nordschleife Touristenfahrten bewegt, da ich in der Jugend Kartrennen gefahren bin, war der Drang zur Rennstrecke schon immer vorhanden. So war es auch im selben Jahr 2016, dass ich mich bei meinem ersten Trackday wiederfand, die Chaosveranstaltung der Prüf & Einstellfahrten vom MSC Porz auf der NBR GP Strecke

So kam es, dass ich mir 2017 ein paar Motorschützer, Sturzpads und eine billige Rennverkleidung gekauft habe - wohl auch Safety First und eine Geldfrage im Sturzfall, aber sieht natürlich auch wichtiger aus als eine Straßenverkleidung


Winter 2017/2018: Motorrad abgemeldet, das war das Ende der Landstraße für mich. Motorrad Technik angefasst, nebst NBR und SPA nun auch Zolder, Mettet und Oschersleben kennengelernt, mit letzterer war eine nochmalige Euphorie entbrannt. Zu meinem persönlichen Glück wurde meine Freundin 2018 mit einem Getting Started auch angefixt, und fährt seitdem mit mir zu und auf der Strecke

2019 war/ist mein erstes großes Jahr mit über 10 Veranstaltungen, zufrieden mit der Zeitenentwicklung bin ich bis hierher auch

OSL 1:35.1
NBR 2:10.7
SPA 2:40.2
Zolder 1:46.0
Mettet 1:14.9
Mal sehen was sich für 2020 ergibt, persönlich würde mich bei ArtMotor die Bridgestone 100 reizen!
Grüße