Most mit Alphatechnik
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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- ms600 Offline
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- Motorrad: S1000RR
- Lieblingsstrecke: Brünn ist Scheiße
- Wohnort: Gifhorn
Most mit Alphatechnik
Kontaktdaten:
Mein Erfahrungsbericht
Also hier mein erster Bericht über Most mit AlphaTechnik.
Es ist Freitag 14:00h die Pferde sind gesattelt. Der Octavic brummt überladen aber zuverlässig Richtung Tschechische Grenze.
Bei Dresden dann das erste Highlight. Im Radio wird was von einer Zusammenrottung von HellsAngels in Prag gefasselt.
Verstärkte Kontrollen an der Deutsch/Tschechischen Grenze. Okay, dass sollte uns erstmal nicht stören, dachte ich.
Zwischenzeitlich mußte mein suchtabhängiger Beifahrer mal wieder seine stündliche Ration an Rauschmittel inhalieren. Zum Ende seiner Inhalationskur bat ich meinen Beifahrer durch einen kleinen dezenten Hinweis von mir doch die Kippe jetzt just in diesem Augenblicke nicht durch das geöffnete Fenster zu entsorgen. Die Antwort war klar, "Wieso???". Tja warum wohl, weil gerade die holländischen HöllenEngel hinter uns sind und ganz bestimmt nicht begeistert sind, wenn ihre Satteltaschen das Brennen anfangen. Er entsprach meiner Bitte und wir haben die Karawane der HöllenEngel auf ihren Feuerstühlen vorbeiziehen lassen. Wie sich später herausstellte waren wir doch die ersten an der Grenze bzw. über die Grenze hinweg. Der Zoll hat die
Ledermänner & -frauen gründlichst geprüft.
Nun gut über die weiteren Eindrücke, wie die E55 ab 20:00h bestückt ist und das wir uns einmal verfahren haben muß ich mich nicht weiter auslassen.
An der Rennstrecke angekommen erstmal die guten Pavillons von Jawoll in einer 3/4h aufgebaut (Jawoll = Restpostenmarkt). Ich war mir schon beim Aufbau, dieser doch recht einfach konstruierten Dinger, nicht sicher ob die beiden Pavillons die Heimreise mit antreten werden. Nachdem die Zelte aufgebaut und unser ganzes Equipment verstaut war, die Mopeds vom Hänger und ab zur Fahrzeugabnahme. Tja, die war aber nur bis 21:00h. Na gut, zurück zur Unterkunft und die ersten Hülsen an den Hals, mhhh lecker. Andy-R6 und Kumpel haben zwischenzeitlich auch ihre R6'en ausgeladen und soweit für Freitag präpariert. Danach war nur noch Essen, Trinken, Duschen und Schlafen angesagt.
Freitag:
Puhh, das war aber ein Bierchen gestern zu viel.
Egal, Fahrzeugvorführung. Netter Hinweis vom der Kontrollinstanz das die Bremsbeläge vielleicht mal neu gemacht werden sollten.
Ab zur Fahrerbesprechung. Irgendwie hat der Klaus Maske eine sehr nachdrückliche Art die Verhaltensregel auf der Rennstrecke zu erläutern, was sich allerdings als gut herausstellte. Wir hatten an dem Wochenende sehr wenig Motorradschäden und ein gebrochenes Bein zu beklagen (JensT korrigier mich, falls ich was nicht mit bekommen habe). Es wurde also alles in allem sehr vernüftig gefahren und das war sicher auch auf die eindeutigen Ansage von Klaus zurückzuführen.
Erster Turn, Strecke kennenlernen. Mhh, komische Kurvenradien, ganz anders als in OSL. Der Belag fühlt sich irgenwie nach Landstrasse an, wohlgemerkt schlechte Landstrasse. Ziemlich viele Huckel und Buckel, also eine Strecke auf der man ein gutes Fahrwerk brauch. Mit der Motorleistung der 600er sollte ich gut mithalten können.
Zweiter Turn, so langsam läuft's. Der Laptimer zeigt mir eine 1:58:44 an. Da geht was, wunderbar. Ist die Strecke doch nicht so schlecht. So nun weiß ich nicht mehr, ob es noch im zweiten oder im dritten Turn passiert ist. Ich habe ja schon in einer Kurve zuvor gemerkt das der Reifen hinten Schwerstarbeit zu verrichten hat, aber in der Kurve auf Start/Ziel habe ich dann wohl zufrüh und zuviel Gas gegeben. Knieschleifender Weise habe ich also recht früh mehr die Drosselklappe weiter geöffnet, was leider zur Folge hatte, dass der Reifen hinten begann zu rutschen und zu rutschen und zu rutschen. Aus Haftreibung wurde Gleitreibung. Ich versuchte die Physik zu überlisten und drücke mit dem Knie das Moped noch oben (vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet). Keith Code hat ja schon geschrieben, wenn das Hinterrad weggeht niemals Gas wegnehmen. Gut gut lieber Herr Code, mal sehen ob du recht hast. Ich lass das Gas stehen, nein ich nehmes dann doch ein klitze kleines bisschen zurück. Schlagartig bekommt der Reifen wieder Grip, nur will jetzt der alte Hurenbock von GSXR mich abwerfen, aber ohne mich, akrobatisch wie eine Gazelle halten ich mich irgendwie auf der Fuhre fest und lande wieder auf dem Textilsattel. Der Turn ist gelaufen, ich fahr raus und brauch erstmal Kaffee.
Die Lufttemp. steigt unaufhörlich, der Zenit liegt am Freitag bei 38°C. Irgenwann fahre ich dann wieder auf die Piste, allerdings hat die Aktion mich als Rookie doch irgendwie beeindruckt. So sehr beeindruckt das ich zwar am Ende des WE eine saubere Linie gefunden habe, aber meine Zeiten nicht optimieren konnte. Als mein Kumpel und ich vom letzten Turn am Freitag gekommen sind, haben wir schon gesehen, das unsere Pavillons die Flucht ergriffen haben. Der zweite Aufbau ging erwartungsgemäß schnell.
Samstag:
Ein Turn folgt dem anderen, ohne großes Aufsehen.
Nach dem dritten Turn entschließen wir uns nach Most zufahren und ein wenig einzukaufen.
Gerade zurückgekommen fängt es an zu regnen, für heute kein fahren mehr (hatten auch keine Regenreifen mit).
Erstaunlicherweise halten die Pavillons dem Regen und der frischen Brise gut stand.
Am Nachmittag schauten wir uns noch das Rennen an, zur Siegerehrung wurdes allerdings dann am Himmel doch recht dunkel. Vorsichtshalber begaben wir uns zu unseren Pavillons, die vom Wind doch schon arg gebeutelt aussahen.
Der Wind nahm richtig Fahrt auf, die Pavillons waren an ihrer bBelastungsgrenze angekommen. Mit den herbeieilenden Campingnachbarn konnte wir auch nichts mehr ausrichten. Die Pavillons wurden vom Strum und vom Regen innerhalb von 3 Minuten abgebaut. Der Sturm hat sie getötet. Wir waren obdachlos geworden.
Hier gilt der besondere Dank unseren Campingnachbarn, die unter Einsatz ihres Leben unser Obdacht retten wollten, vergebens.
Also die Pavillons gleichmal entsorgt und uns in eine Box eingemietet (Danke an Klaus für die rasche Hilfe).
So und das war nun das Startzeichen, heute trinken wir mal odentlich was.
Als wir um 20:00h das Fahrerlager verließen waren wir schon ordentlich voll, noch lecker ne' Pizza gegessen und ab inne Disse (Disse = Discothek). Ja was soll ich sagen, entweder das Wasser ist belastet oder das liegt einfach in den Genen das die Frauen da so einen tollen, wundervollen Körperbau haben. Ahhh, schön !!!
Sonntag:
Boah, brennt mir der Helm !!! Scheiß Alkohol !!!
Ersten Turn gefahren, gebt mir ein Sauerstoffzelt ich kann nicht mehr.
Mann sagte mir, dass ich wohl nichts mehr mit bekommen habe, hab mich einfach schlafen gelegt.
Mittags war dann einpacken angesagt, wäre eh' nichts mehr gegangen (meinem Mitstreiter ging es übrigends ähnlich bescheiden).
Um 15:00h Heimreise und um 21:00h zuhause.
Fazit:
Niemals zuviel Alkohol trinken und keine Billigpavillons bei Jawoll kaufen.
Most ist eine tolle Strecke.
Nette Leute kennegelernt (Andy-R6 & Co.).
Orga mit Alphatechnik war top.
Tja, ist jetzt kein reiner Rennbericht geworden, eher ein Bericht über das Leiden des jungen Rookies.
Hoffe ihr entschuldigt das...
Also hier mein erster Bericht über Most mit AlphaTechnik.
Es ist Freitag 14:00h die Pferde sind gesattelt. Der Octavic brummt überladen aber zuverlässig Richtung Tschechische Grenze.
Bei Dresden dann das erste Highlight. Im Radio wird was von einer Zusammenrottung von HellsAngels in Prag gefasselt.
Verstärkte Kontrollen an der Deutsch/Tschechischen Grenze. Okay, dass sollte uns erstmal nicht stören, dachte ich.
Zwischenzeitlich mußte mein suchtabhängiger Beifahrer mal wieder seine stündliche Ration an Rauschmittel inhalieren. Zum Ende seiner Inhalationskur bat ich meinen Beifahrer durch einen kleinen dezenten Hinweis von mir doch die Kippe jetzt just in diesem Augenblicke nicht durch das geöffnete Fenster zu entsorgen. Die Antwort war klar, "Wieso???". Tja warum wohl, weil gerade die holländischen HöllenEngel hinter uns sind und ganz bestimmt nicht begeistert sind, wenn ihre Satteltaschen das Brennen anfangen. Er entsprach meiner Bitte und wir haben die Karawane der HöllenEngel auf ihren Feuerstühlen vorbeiziehen lassen. Wie sich später herausstellte waren wir doch die ersten an der Grenze bzw. über die Grenze hinweg. Der Zoll hat die
Ledermänner & -frauen gründlichst geprüft.
Nun gut über die weiteren Eindrücke, wie die E55 ab 20:00h bestückt ist und das wir uns einmal verfahren haben muß ich mich nicht weiter auslassen.
An der Rennstrecke angekommen erstmal die guten Pavillons von Jawoll in einer 3/4h aufgebaut (Jawoll = Restpostenmarkt). Ich war mir schon beim Aufbau, dieser doch recht einfach konstruierten Dinger, nicht sicher ob die beiden Pavillons die Heimreise mit antreten werden. Nachdem die Zelte aufgebaut und unser ganzes Equipment verstaut war, die Mopeds vom Hänger und ab zur Fahrzeugabnahme. Tja, die war aber nur bis 21:00h. Na gut, zurück zur Unterkunft und die ersten Hülsen an den Hals, mhhh lecker. Andy-R6 und Kumpel haben zwischenzeitlich auch ihre R6'en ausgeladen und soweit für Freitag präpariert. Danach war nur noch Essen, Trinken, Duschen und Schlafen angesagt.
Freitag:
Puhh, das war aber ein Bierchen gestern zu viel.
Egal, Fahrzeugvorführung. Netter Hinweis vom der Kontrollinstanz das die Bremsbeläge vielleicht mal neu gemacht werden sollten.
Ab zur Fahrerbesprechung. Irgendwie hat der Klaus Maske eine sehr nachdrückliche Art die Verhaltensregel auf der Rennstrecke zu erläutern, was sich allerdings als gut herausstellte. Wir hatten an dem Wochenende sehr wenig Motorradschäden und ein gebrochenes Bein zu beklagen (JensT korrigier mich, falls ich was nicht mit bekommen habe). Es wurde also alles in allem sehr vernüftig gefahren und das war sicher auch auf die eindeutigen Ansage von Klaus zurückzuführen.
Erster Turn, Strecke kennenlernen. Mhh, komische Kurvenradien, ganz anders als in OSL. Der Belag fühlt sich irgenwie nach Landstrasse an, wohlgemerkt schlechte Landstrasse. Ziemlich viele Huckel und Buckel, also eine Strecke auf der man ein gutes Fahrwerk brauch. Mit der Motorleistung der 600er sollte ich gut mithalten können.
Zweiter Turn, so langsam läuft's. Der Laptimer zeigt mir eine 1:58:44 an. Da geht was, wunderbar. Ist die Strecke doch nicht so schlecht. So nun weiß ich nicht mehr, ob es noch im zweiten oder im dritten Turn passiert ist. Ich habe ja schon in einer Kurve zuvor gemerkt das der Reifen hinten Schwerstarbeit zu verrichten hat, aber in der Kurve auf Start/Ziel habe ich dann wohl zufrüh und zuviel Gas gegeben. Knieschleifender Weise habe ich also recht früh mehr die Drosselklappe weiter geöffnet, was leider zur Folge hatte, dass der Reifen hinten begann zu rutschen und zu rutschen und zu rutschen. Aus Haftreibung wurde Gleitreibung. Ich versuchte die Physik zu überlisten und drücke mit dem Knie das Moped noch oben (vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet). Keith Code hat ja schon geschrieben, wenn das Hinterrad weggeht niemals Gas wegnehmen. Gut gut lieber Herr Code, mal sehen ob du recht hast. Ich lass das Gas stehen, nein ich nehmes dann doch ein klitze kleines bisschen zurück. Schlagartig bekommt der Reifen wieder Grip, nur will jetzt der alte Hurenbock von GSXR mich abwerfen, aber ohne mich, akrobatisch wie eine Gazelle halten ich mich irgendwie auf der Fuhre fest und lande wieder auf dem Textilsattel. Der Turn ist gelaufen, ich fahr raus und brauch erstmal Kaffee.
Die Lufttemp. steigt unaufhörlich, der Zenit liegt am Freitag bei 38°C. Irgenwann fahre ich dann wieder auf die Piste, allerdings hat die Aktion mich als Rookie doch irgendwie beeindruckt. So sehr beeindruckt das ich zwar am Ende des WE eine saubere Linie gefunden habe, aber meine Zeiten nicht optimieren konnte. Als mein Kumpel und ich vom letzten Turn am Freitag gekommen sind, haben wir schon gesehen, das unsere Pavillons die Flucht ergriffen haben. Der zweite Aufbau ging erwartungsgemäß schnell.
Samstag:
Ein Turn folgt dem anderen, ohne großes Aufsehen.
Nach dem dritten Turn entschließen wir uns nach Most zufahren und ein wenig einzukaufen.
Gerade zurückgekommen fängt es an zu regnen, für heute kein fahren mehr (hatten auch keine Regenreifen mit).
Erstaunlicherweise halten die Pavillons dem Regen und der frischen Brise gut stand.
Am Nachmittag schauten wir uns noch das Rennen an, zur Siegerehrung wurdes allerdings dann am Himmel doch recht dunkel. Vorsichtshalber begaben wir uns zu unseren Pavillons, die vom Wind doch schon arg gebeutelt aussahen.
Der Wind nahm richtig Fahrt auf, die Pavillons waren an ihrer bBelastungsgrenze angekommen. Mit den herbeieilenden Campingnachbarn konnte wir auch nichts mehr ausrichten. Die Pavillons wurden vom Strum und vom Regen innerhalb von 3 Minuten abgebaut. Der Sturm hat sie getötet. Wir waren obdachlos geworden.
Hier gilt der besondere Dank unseren Campingnachbarn, die unter Einsatz ihres Leben unser Obdacht retten wollten, vergebens.
Also die Pavillons gleichmal entsorgt und uns in eine Box eingemietet (Danke an Klaus für die rasche Hilfe).
So und das war nun das Startzeichen, heute trinken wir mal odentlich was.
Als wir um 20:00h das Fahrerlager verließen waren wir schon ordentlich voll, noch lecker ne' Pizza gegessen und ab inne Disse (Disse = Discothek). Ja was soll ich sagen, entweder das Wasser ist belastet oder das liegt einfach in den Genen das die Frauen da so einen tollen, wundervollen Körperbau haben. Ahhh, schön !!!
Sonntag:
Boah, brennt mir der Helm !!! Scheiß Alkohol !!!
Ersten Turn gefahren, gebt mir ein Sauerstoffzelt ich kann nicht mehr.
Mann sagte mir, dass ich wohl nichts mehr mit bekommen habe, hab mich einfach schlafen gelegt.
Mittags war dann einpacken angesagt, wäre eh' nichts mehr gegangen (meinem Mitstreiter ging es übrigends ähnlich bescheiden).
Um 15:00h Heimreise und um 21:00h zuhause.
Fazit:
Niemals zuviel Alkohol trinken und keine Billigpavillons bei Jawoll kaufen.
Most ist eine tolle Strecke.
Nette Leute kennegelernt (Andy-R6 & Co.).
Orga mit Alphatechnik war top.
Tja, ist jetzt kein reiner Rennbericht geworden, eher ein Bericht über das Leiden des jungen Rookies.
Hoffe ihr entschuldigt das...
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- dude Offline
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schöner bericht - kurze, klare hauptsätze - so lob ich mir das 
jaja - das mit der sauferei bringts nicht - wir betreiben hochleistungssport - hehe
eingangs start/ziel hast du alles richtig gemacht - die bodenwelle dort muss ignoriert werden und außerdem sagt pater freens: "bei jedem rausbeschleunigen musst du zu deinem hinterreifen sagen: dreh durch du sau!"

jaja - das mit der sauferei bringts nicht - wir betreiben hochleistungssport - hehe
eingangs start/ziel hast du alles richtig gemacht - die bodenwelle dort muss ignoriert werden und außerdem sagt pater freens: "bei jedem rausbeschleunigen musst du zu deinem hinterreifen sagen: dreh durch du sau!"
Sehr vernünftiger Bericht!!
Ich vermute dass ihr die falschen Getränke gewählt habt....
Kein Bier und nie zuviel trinken!! (gell dude...
)
Bleib so schön,
34

Ich vermute dass ihr die falschen Getränke gewählt habt....
Kein Bier und nie zuviel trinken!! (gell dude...


Bleib so schön,
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- JensT Offline
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Ja es ging recht gesittet zu bei der Veranstaltung. Der Beinbruch erfolgte laut meiner Erkenntnisse wegen Strassenreifen bei etwa 60° Asphalttemperatur. Manche lernen es eben nicht. Die meisten Abflüge waren harmlos und so kam es zu keinem Abbruch.
Tolle Veranstaltung.
Jens
PS: Warum gebt ihr zum Saufen 300 Euranten aus:?:

@Bundy
Ich habe mich ausschließlich von Korea ernährt und konnte problemlos bis zum letzten Turn Rennstreckentourifahren betreiben.
Tolle Veranstaltung.
Jens
PS: Warum gebt ihr zum Saufen 300 Euranten aus:?:


@Bundy
Ich habe mich ausschließlich von Korea ernährt und konnte problemlos bis zum letzten Turn Rennstreckentourifahren betreiben.
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- ms600 Offline
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- ms600 Offline
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