nach reiflicher Überlegung habe ich beschlossen, mir für das kommende Jahr doch nochmal ein Kringelmoped zu holen. Die Entscheidung dafür war nicht schwer, denn meine Duc-Liebe hat sich nicht verringert.
Ich würde mir aber (trotz aller Bedenken) gerne noch ein Strassenmoped zulegen, um mal an einem sonnigen Wochentag, ein bisschen gemütlich die kurvigen kleinen Landstrassen von Eifel und Ardennen zu fahren. Die Zeiten, als ich das Bedürfnis hatte, mit Tempo 200 zur Nordschleife zu fahren sind 20 Jahre vorbei, weshalb alls Yogurthbecher (inkl. 1198) ausscheiden. Naked-Bikes finde ich viel zu schwer (< 200 KG vollgetankt nach Abschrauben allen Unfugs muss schon sein), so dass letztendlich die Kürbisse in die engere Wahl kommen.
Leider habe ich von KTM soviel Ahnung wie die meisten hier von Duc (Roland ausgenommen

Momentan habe ich die 690 Duke R, die 990 Superduke (ohne R) und die 990 Supermoto R auf dem Schirm.
Mein KTM Dealer hat mir die 990er Supermoto ans Herz gelegt, von der Superduke R wg nicht strassentauglichem Fahrwerk abgeraten und mir gleichzeitig angeboten, alles mal probezufahren. Da ich bei einer kurzen Probefahrt nicht weiss, was man aus so einer Kiste mit etwas (Konrad-)Optimierung rausholen kann, wäre ich dankbar für ein paar Tips aus der Praxis. So habe ich z. B. bei der Duke 690 Bedenken, ob die meine gut 90 Kilo in Vollmontur

Wie gesagt, ich will mit der Kiste nicht auf die Rennstrecke, aber die Kiste sollte schon eine rennmässige Bremse haben und ein gutes Setup, dass ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Wobei eine Superduke R natürlich den Reiz hätte, sie auch für einen Rennstreckenausflug als Ersatz oder zum Gaststart nutzen zu können

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Danke für Eure Hilfe