Die Wieselstory 2009 mal anders!
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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Die Wieselstory 2009 mal anders!
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Die Mauer
Dies ist die Geschichte zweier Wiesel die loszogen um die schöne weite Welt kennenzulernen. Es sind noch zwei junge und unerfahrene Gesellen jedoch besitzen sie schon die den Wieseln angeborene Dreistig-und Hinterlistigkeit.
Die beiden hießen ERWIN und BOLLE. Bolle war der jüngere Bruder von Erwin und hatte schon immer von der großen weiten Welt geträumt.
Ihr Elternbau befand sich in einer ruhig gelegenen Gegend nahe einem Ort mit dem Namen Schleiz.
Die Wiese in der sich ihr Tunnelsystem befand war schon über Generationen der Wohnsitz der Wieselfamilie und hatte schon zwei Kriege überstanden. Auf ihren zahlreichen Pirschgängen waren sie schon weit umhergekommen.
Doch Bolles und Erwins Neugier galt einer hohen Betonmauer die an die Westseite ihrer Wiese grenzte. Böse Gerüchte und dunkle Geschichten kursierten um diese Mauer und das was sich dahinter befand.
Opa Wiesel war der einzige der die unheimliche Welt jenseits dieser Mauer schon gesehen hatte und wieder zurückgekehrt war.
Doch seitdem seih er nicht mehr derselbe klagte Oma Wiesel. Opa Wiesel saesse seitdem immer so abwesend und träumend in der Ecke und zucke mit Ärmchen und Beinchen.
Alles Nachfragen und Bohren bei Opa Wiesel hatte bis jetzt keine Erkenntnisse zutage gefördert.
Manchmal sonntags saß Opa Wiesel verträumt in der Wiese und schaute sehnsüchtig Richtung Mauer, hinter welcher meistens am Wochenende komische Geräusche zu vernehmen waren.
So ein Geräusch hatten Bolle und Erwin noch nie gehört. Es hatte etwas Unheimliches, Bedrohliches und sogleich Faszinierendes an sich. Ein Geräusch als ob ein Donnerwetter aufziehen würde gepaart mit den Windgeraeuschen eines ausgewachsenen Sturmes. Doch am Himmel schien die Sonne was die ganze Sache noch mysteriöser machte.
Bolle erinnerte sich wieder an den Sonntagnachmittag als er sich mit seinem Bruder Erwin verlaufen hatte und sie an einer Hauptstrasse standen. Diese Strasse führte geradewegs hinter die Mauer. Auf der Strasse herrschte ein reger Verkehr. Riesengrosse bunte Lastwagen und Transporter verließen das Gelände hinter der Mauer beladen mit Geräten von einer Schoehnheit wie sie Bolle und Erwin noch nie gesehen hatten. Was waren das bloß für Konstruktionen?
Es waren Räder dran doch es waren keine Autos, dafür waren sie zu schmal. Außerdem besaßen die Dinger kein Lenkrad sondern nur ein komisches Rohrgebilde, was aussah wie die Hoerner der Kühe die auf der Nachbarswiese grasten und die Bolle und Erwin im Sommer immer gerne ärgerten.
Einmal abends als die ganze Familie um einen Haufen Sonnenblumenkerne saß und schweigend auf den Körnern herumkaute erzählte Bolle seinen Eltern von der komischen Begegnung.
Diese konnten sich das Beobachtete auch nicht erklären und Vater Wiesel sage: Mein Jung halt dich bloß von diesen Menschlingen und ihren komischen Geräten fern!
Opa Wiesel der die ganze Unterhaltung schweigen verfolgt hatte schaute plötzlich auf und sagte mit verklärtem verträumten Blick: „Jung, was du da gesehn hast sind Motorräder“!
Was sind denn „Motorräder“ fragte Bolle doch Opa war schon wieder schweigend mit verträumtem Blick in sich zusammengesunken.
Es war an diesem Abend als Bolle beschloss er müsse diese wunderschönen faszinierenden Geräte, die sein Opa „Motorräder“ nannte, wiedersehen. Doch dazu musste er über die Mauer und brauchte die Hilfe seines großen Bruders Erwin. Und obwohl er Angst vor dem Lärm und den großen bunten Lastwagen und Transportern hatte die immer hinter dieser Mauer hervorkamen so war seine Sehnsucht nach diesen „Motorrädern“ groesser und stärker als alle Gefühle die er bis jetzt verspürt hatte.
Und so ueberedete er seinen Bruder Erwin und beide beschlossen am nächsten Wochenende das Abenteuer zu wagen und zu erforschen was sich alles hinter dieser Mauer mit der Aufschrift „Schleizer Dreieck“ befand
Dies ist die Geschichte zweier Wiesel die loszogen um die schöne weite Welt kennenzulernen. Es sind noch zwei junge und unerfahrene Gesellen jedoch besitzen sie schon die den Wieseln angeborene Dreistig-und Hinterlistigkeit.
Die beiden hießen ERWIN und BOLLE. Bolle war der jüngere Bruder von Erwin und hatte schon immer von der großen weiten Welt geträumt.
Ihr Elternbau befand sich in einer ruhig gelegenen Gegend nahe einem Ort mit dem Namen Schleiz.
Die Wiese in der sich ihr Tunnelsystem befand war schon über Generationen der Wohnsitz der Wieselfamilie und hatte schon zwei Kriege überstanden. Auf ihren zahlreichen Pirschgängen waren sie schon weit umhergekommen.
Doch Bolles und Erwins Neugier galt einer hohen Betonmauer die an die Westseite ihrer Wiese grenzte. Böse Gerüchte und dunkle Geschichten kursierten um diese Mauer und das was sich dahinter befand.
Opa Wiesel war der einzige der die unheimliche Welt jenseits dieser Mauer schon gesehen hatte und wieder zurückgekehrt war.
Doch seitdem seih er nicht mehr derselbe klagte Oma Wiesel. Opa Wiesel saesse seitdem immer so abwesend und träumend in der Ecke und zucke mit Ärmchen und Beinchen.
Alles Nachfragen und Bohren bei Opa Wiesel hatte bis jetzt keine Erkenntnisse zutage gefördert.
Manchmal sonntags saß Opa Wiesel verträumt in der Wiese und schaute sehnsüchtig Richtung Mauer, hinter welcher meistens am Wochenende komische Geräusche zu vernehmen waren.
So ein Geräusch hatten Bolle und Erwin noch nie gehört. Es hatte etwas Unheimliches, Bedrohliches und sogleich Faszinierendes an sich. Ein Geräusch als ob ein Donnerwetter aufziehen würde gepaart mit den Windgeraeuschen eines ausgewachsenen Sturmes. Doch am Himmel schien die Sonne was die ganze Sache noch mysteriöser machte.
Bolle erinnerte sich wieder an den Sonntagnachmittag als er sich mit seinem Bruder Erwin verlaufen hatte und sie an einer Hauptstrasse standen. Diese Strasse führte geradewegs hinter die Mauer. Auf der Strasse herrschte ein reger Verkehr. Riesengrosse bunte Lastwagen und Transporter verließen das Gelände hinter der Mauer beladen mit Geräten von einer Schoehnheit wie sie Bolle und Erwin noch nie gesehen hatten. Was waren das bloß für Konstruktionen?
Es waren Räder dran doch es waren keine Autos, dafür waren sie zu schmal. Außerdem besaßen die Dinger kein Lenkrad sondern nur ein komisches Rohrgebilde, was aussah wie die Hoerner der Kühe die auf der Nachbarswiese grasten und die Bolle und Erwin im Sommer immer gerne ärgerten.
Einmal abends als die ganze Familie um einen Haufen Sonnenblumenkerne saß und schweigend auf den Körnern herumkaute erzählte Bolle seinen Eltern von der komischen Begegnung.
Diese konnten sich das Beobachtete auch nicht erklären und Vater Wiesel sage: Mein Jung halt dich bloß von diesen Menschlingen und ihren komischen Geräten fern!
Opa Wiesel der die ganze Unterhaltung schweigen verfolgt hatte schaute plötzlich auf und sagte mit verklärtem verträumten Blick: „Jung, was du da gesehn hast sind Motorräder“!
Was sind denn „Motorräder“ fragte Bolle doch Opa war schon wieder schweigend mit verträumtem Blick in sich zusammengesunken.
Es war an diesem Abend als Bolle beschloss er müsse diese wunderschönen faszinierenden Geräte, die sein Opa „Motorräder“ nannte, wiedersehen. Doch dazu musste er über die Mauer und brauchte die Hilfe seines großen Bruders Erwin. Und obwohl er Angst vor dem Lärm und den großen bunten Lastwagen und Transportern hatte die immer hinter dieser Mauer hervorkamen so war seine Sehnsucht nach diesen „Motorrädern“ groesser und stärker als alle Gefühle die er bis jetzt verspürt hatte.
Und so ueberedete er seinen Bruder Erwin und beide beschlossen am nächsten Wochenende das Abenteuer zu wagen und zu erforschen was sich alles hinter dieser Mauer mit der Aufschrift „Schleizer Dreieck“ befand
- fsracingteam Offline
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- Registriert: Donnerstag 22. Februar 2007, 23:21
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GEIL!! Der Winter ist gerettet.




Wer später bremst bleibt länger schnell...
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- der-bramfelder Offline
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Yeeeeeeeeeeeeeeehaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, die Wiesel sind zurück!!!!!!






- Puude Offline
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- der Blinde Offline
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