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Als ich einmal Harry war - NbR 1.8.2008

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Als ich einmal Harry war - NbR 1.8.2008

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Beitrag von Ray S. »

Mitten in der Dunkelheit zwingt mich das Geräusch meines Weckers zum Verlassen der Bettruhe. Eine für mich ungewohnte Zeit, aber der Plan versprach einen amüsanten Tag im Kreise unansehlicher Kreisbefahrer zu verbringen. Es galt nach einem Kaffee, zwei Zigaretten und dem üblichen Badezimmerprozedere nur noch die 13 km zu Harry zu fahren und dort sein startklares Geraffel- & Motorrad-Transportmittel zu besteigen. Obwohl ich bereits zum dritten Mal zu Harrys Wohnort fuhr konnte ich meiner Tradition mich zu verfahren nicht widerstehen und verfuhr mich zweimal. Soviel Zeit muss sein.
Ein Vorteil der immer noch anhaltenden Finsternis war das ich Harrys Anblick nicht allzu sehr ertragen musste, als dann langsam der Tag heller wurde waren wir bereits unterwegs und ich zwang ich stur nach vorne durch die Windschutzscheibe zu schauen, auch um nach eventuell die Fahrbahn kreuzenden Hasen & Kleinwild Ausschau zu halten. Wir kennen ja die Geschichte von Harrys letztem Jadgausflug nach Pannonia. Also gabs heute keinen Jadgausflug und keinen Pannoniaring, heute war der Plan lässig in die Eifel zum Nürburgring zu fahren und das milde Eifelklima zu geniessen. Mein Auftrag war, da ich ja kein Rennmopped, genaugenommen sogar garkein Mopped habe, die üblichen wichtigen Dinge zu erledigen. Helfen die Moppeds abzuladen, aufzubocken, Reifenwärmer aufziehen und ganz wichtig, mit Strom zu versorgen. Ausserdem Kaffee zu trinken und Zigaretten rauchen. Darin bin ich sehr gut.

Kaum waren wir im alten vergammelten historischen Fahrerlager angekommen trafen wir Wolli & Familie vor der alten vergammelten Box Nr. 8, unser heutiges Zuhause. Schnell gesellten sich noch Stefan (Rookie), Marc-Peter und etwas später aber nicht zu spät, Alex (Elleduc) mit ihren Spielsachen aus japanischer Schmiede dazu. Die neue Geschäftsleitung des Nbr hielt es für angebracht das die Motorradfahrer mit dem Benutzen der Strecke schon genug belohnt sind und vermietete das eigentliche Fahrerlager inklusive modernen Boxen anderweitig und somit war esfür Moppedler nur auf kleinstem Raum nutzbar. Daher durften wir auch nur im alten vergammelten Lager eine kleine Box mit ohne Belüftung bewohnen, aber mir wars egal ich bin Kummer gewohnt.
Dafür bot die Palette der als Rennstrecken-tauglich befundenen Kräder einen selten gesehenen Anblick. Eine Triumph Rocket, so ein grosses schweres 3-8 zylindrisches Motorrad mit 2300ccm Hubraum und 3890 Nm Drehmoment, als kleines Beiboot war eine Honda Goldwing und eine Tennishalle auf dem Gepäckträger montiert. Das bischen Mehrgewicht viel bei dem Aggregat kaum ins Gewicht. Wir versuchten uns mit Mutmassungen über den Bremspunkt dieses Gefährts auf der Startziel-Geraden zu übertreffen. Ich vermutete das es garnicht bremst sondern den Rückwärtsgang einlegt um den Asphalt in so hohe Wellen zusammenzustauchen das die Steigung der Wellen das Gefährt entschleunigt. Ein kurzer Gasstoss in einem der wahrscheinlich 14 Vorwärtsgänge glättet blitzschnell den Asphalt so das die anderen Sportsfreunde gefahrlos den Haughaken anbremsen konnten. Etwas später schaute ich diesem Gerät zu wie es die SZ entlangrauschte. Ich schreibe bewusst rauschte denn es hatte von allen Fahrzeugen den leisesten Sound.

Glücklicherweise kam es als letzter und damit alleine aus der ersten Runde und so konnte ich auch das runterschalten der ca. 23 Gänge akustisch verfolgen. Leider kam es dann keine zweite Runde vorbei, ich vermute die Tankfüllung hat für keine weitere Runde gereicht. Egal, ich schweife ab und springe in der Zeit zurück zum Morgen.

Der Veranstalter veranstaltete wie üblich eine Fahrerbesprechung und teilte den Genannten neben der Startnummer für Mopped auch einen fetten Sticker für den Helm aus damit sich keine Schlawiner im Getümmel zweimal gleichzeitig auf die Strecke begeben konnten. Mich tangierte dies nicht da ich ja nur für wichtige Aufgaben anwesend war. Harry hingegen lies sich informieren, über die Fahrtrichtung, die Bedeutung der Flaggen, die Essenausgabe und den Zeitplan. Der angehmerweise vorsah das die rote Gruppe, und damit schnelleren Fahrer zu jeder vollen Stunde die Strecke nutzen durften. Kurz darauf war es dann auch schon volle 8 Uhr und Harry beschloss den Reifenwärmern Zeit bis 9 zu geben damit sie auch gut ihrer Bestimmung nachkommen konnten. Es waren immerhin 10 Turns angesagt, da kann man schon mal einen ausfallen lassen. Mir gefiel das auch gut, so konnte ich ein paar Zigaretten rauchen und ein paar Kaffee schürfen. Das Wetter war weiterhin Eifeltypisch mild, leicht bedeckt und trocken, sogar der Wind war eher lau. Alles easy like sunday morning. Alle in der Box bis auf Rookie waren in der roten Gruppe gemeldet, Stefan in der gelben, der mittelschnellen. Da Stefan auch auf Reifenwärmer verzichtete, nahm er seinen Turn um 8.20 war. um ca. 8.43 kam er zurück und berichtete von weiteren exotischen Fahrzeugen, überwiegend der Marke BMW teils mit Koffern, Topcases, Klappstühlen und -helmen, Getränkehaltern ausgestattet und sogar einem Hochseemotorschiff der Marke Triumph, die HMS Rocket, die schwer zu überholen war. Es wurde auch ein Chopper gesichtet. Was uns aber nicht weiter verwunderte da ein AVON-Reifen-Berater aus der Nachbarbox in Schnürjeans das Ambiente ebenso wie die Goretexfraktion vervollständigte. Aber man ist ja tolerant und so tolerierten wir die teilweise recht absonderlichen Verhaltenweisen der Teilnehmer, wir waren ja auch mal jung.

Der 9 Uhr Turn stand an, die Reifen waren inzwischen auf Temperatur, die Jungs in ihrer Spielkleidung, ich bockte mich fast zu Tode und die Moppeds ab, wärmte mir die Finger an zahlreichen Reifenwärmern und es ging los. Alle rollten zur Ausfahrt und ich begab mich auch zur Strecke um dem Treiben zuzuschauen und heimlich mit einer Stoppuhr die Laptimer zu kontrollieren. Gehen ja nicht immer ganz genau die Dinger und zeigen schonmal Zeiten an die viel zu hoch sind. Dummerweise musst ich den Weg vom alten vergammelten Fahrerlager bis zur Strecke zu Fuss zurücklegen und kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen das Harry bereits in die Boxeneinfahrt abbog. Der Sack hatte doch tatsächlich den perfiden Plan die Outlap, die Inlap und die fliegende in eine Runde zu packen in die Tat umgesetzt. Da ich auch den Schlüsseldienst für die Autos hatte musste ich also wieder zurück ins alte vergammelte Fahrerlager gehen, ächz. Unterwegs machte ich mir Gedanken über alle möglichen technischen Probleme und derer Lösung.Es stellte sich aber alles als viel einfacher dar. Harry hatte keine Meinung. Keine Meinung zum Fahren, zur Strecke, zu Mopped. Das zeigt wahre Grösse und ist viel besser als eine falsche Meinung zu haben, es hätten ja falsche Reifen, schlechtes Fahrwerks-Setup, grobe Verhaltensfehler oder andere Ausreden sein können. Nein, es war einfach Harry der sich keine Meinung bilden konnte und deshalb lieber nicht fuhr. Kurz darauf trudelten auch die anderen Boxenbewohner ein und gaben ihre Meinungen zum Geschehen kund, das Übliche also. Die Schnelleren waren zu schnell, die Langsameren zu langsam, die Umschauer zu blöd.

Die Pause bis zum nächsten Turn verging zügig und Harry nutzte die Zeit um sich eine Meinung zu bilden, nämlich die das er den Turn ausfallen lassen will und statt dessen ich in meine, zufällig mitgenomme, Kombi springen soll um mit seinem Helm, der ja verfiziert war, mal mit der Gixxer zu fahren. Nun da ich schon über 28 Monate nicht mehr auf einer Rennstrecke gefahren war zörgerte ich zunächst kam aber zu den Entschluss das es halt gemacht werden musste. Harrys Hut passte mir perfekt und die darauf befindlichen Autogramme von Bayliss, Checa, Muggeridge und Bauer würden mir schon helfen den rechten Weg zu finden. HöHö, noch nie eine Gixxer gefahren, noch nie quickgeshiftet, noch nie Antihopping-gekuppelt, noch nie kurzgehubt Gasgegeben und überhaupt alles neu für mich, vorallem auch diese Leistung. Aber es ist ja nur ein Motorrad also werde ich schon damit klarkommen. Nagut, den etwas engen Lenkeinschlag hatte ich unterschätzt und konnte so gerade noch am Sperrgitter bei der Einfahrt vorbeischrammeln.

Der Türsteher lies mich gewähren, da ich ja jetzt Harry war und die angebrachten Kontroll-Aufkleber dies schriftlich beglaubigten. Beim Betreten der Strecke stellten sich sofort Glücksgefühle ein die allerdings genausoschnell schwanden als ich zum ersten Mal auf den Haughaken zufuhr. Die bis dahin von mir als aggressiv eingestufte Bremse entpuppte sich als sehr sanftmütig. Aus der Boxengasse raus ist man ja noch nicht so flott von daher war das nichts dramatisches und das Bundeswehrfahrwerk(TM) von Harrys Gixxer folgte anstandslos meinem Wunsch um die Ecke zu kommen. Von richtigen Aufzündern wusste ich das man sich beim Fahren nicht zuviele Gedanken machen sollte und so war einer der Gedanken die ich mir nicht machte der an die CRQ-Beläge, die etwas Temperatur brauchen um kraftvoll zubeissen zu können. Kaum hatte ich mir den Gedanken also nicht gemacht galt es dem davoneilenden Feld hinterher zufahren. Ich war als letzter auf die Strecke gefahren um ein wenig Platz zum üben zu haben (in Wirklichkeit um niemanden im Weg zu stehen) und zufälligerweise hatte ich ja auch Anfang der Woche 4 km auf einem Sachs-Madass-Mokick trainiert. Das Kurvenfahren funktionierte tadellos, die Reifen gripten und das Schwedengold schenkte reichlich Vertrauen, es war alles so easy. Da meine letzte Fahrt auch auf dem NbR war wusste ich noch ungefähr genau wo es langging und robbte mich langsam an die Enteilten heran. Was für ein Spass! Als ich wieder auf die Startziel einbog und mich an der brachialen Beschleunigung dieses Sportmetalls erfreute, vernahm ich ein Geräusch das ich mich schon im Begrenzer glaubte. Es entpuppte sich aber als ein Presslufthammer von der Baustelle nebenan. Kaum das ich diesem Schwindel aufgedeckt hatte konnte ich erstmalig quickshiften, auch sehr spassig. Fühlte sich ein wenig wie ein erneutes katapultieren an. Dann wieder dieser Haughaken und all die Erzählungen über mögliche 46 Linien. Ein Problem das ich nicht hatte. Dafür fehlte mir die Brücke als Orientierungspunkt wann man da die Verzögerung einzuleiten hatte. Die kleinen Hinweistafeln am Rand der Strecke nahm ich nicht zur Kenntnis, wer liest schon das kleingedruckte? So entschloss ich mich für eine mehr als nur peinliche Rantastmethode und ging viel zu früh vom Gas, pflückte ein paar Blümchen um Harry einen schönen Strauss als Dankeschön mitzubringen, präzisionsoperierte wieder ums Eck und begab mich auf den Entertainmentteil der Strecke. Ich bemühte mich beim Durchfahren der beiden Linkskurven, die ich sehr liebe, gut auszusehen und hängte mich besonders weit off. Mittlerweile war ich auch an dem Feld dran, hatte aber nicht den Mut so brutal zu beschleunigen wie die Helden vor mir und so riss der Kontakt zum Vordermann auf den Geraden immer wieder ab. Dafür konnte ich mich, wahrscheinlich auch wegen dem Checa-Autogramm über meinem Gehirn, lässigst wieder ranbremsen.

Egal, ich war hier nicht zum kämpfen sondern nur um mal zu schauen obs noch geht. Ja, Schwuchteln kann ich immer noch, verlernt man wohl nie. Die Beinarbeit klappt auch noch ganz gut aber nach der dritten Runde meldeten sich lustigerweise meine Bauchmuskeln an Stellen die mir bis dahin anatomisch garnicht bekannt waren und ich hatte tierischen Durst. Also beschloss ich mich nur noch einmal schikanisieren zu lassen, hob das Bein und verliess die Strecke auf dem amtlichen Weg. Bevor ich ins Dauergrinskoma fallen konnte realisierte ich das ich nur von 3-4 Leuten überrundet wurde, aber selber niemanden erlegen konnte. Alles bestens. Nur das Dauergrinsen fiel aus, dafür schmerzte mein Bauch zu viel. Auf dem Wunschzettel verdrängte das Wort Kondition jegliches technische Gerät auf die Plätze. Vom Aufzünden bin ich zwar noch Lichtjahre entfernt aber rennstreckenkompatibel würde ich mich schon nennen. Ich fand mich gut. Viel besser finde ich allerdings die Gixxer von Harry, ich glaube ich werde sie ihm in einem unbeobachteten Moment klauen.
Und ganz besonders grossartig fand ich Harry, das er mir als Untrainierten die Möglichkeit gegeben hat mit seiner Identität mal wieder eine Rennstrecke befahren zu können.

Danke Harry!!!!!!!!!

Ich nahm wieder meine eigene Identität an und rauchte zufrieden vor mich hin. Um meine Konditionsprobleme etwas zu kompensieren trank ich erstmal drei Flaschen isotonische Getränke. Harry selber hatte derweil seine 1für3-Taktik weiter entwickelt und fuhr den 11 Uhr Turn/Runde etwas schneller. Er festigte damit seine Meinung keine Meinung zu haben und den nächsten Turn ausfallen zu lassen. Das typische Eifelwetter bemühte sich vergebens eifeltypisch zu sein, gerademal eine handvoll eingestreuter Regentropfen überzeugte niemanden zum Wechsel auf Feuchtreifen. Es blieb mild und angenehm. In der Mittagszeit,oder so, ich war mit Rauchen, kaffetrinken und vorallem Bauchmuskelkater beschäftigt und etwas orientierungslos, gesellte sich ein mit Schlapphut bekleideter Mensch zu uns den ich zunächst für Chris Vermeulen hielt. Er stellte sich aber als Christoph (PofPof) vor und ich war sehr geehrt diesen netten und freundlichen Mensch mal persönlich kennen zu lernen.

Der restliche Tag verlief eher unspektakulär bis auf das die Sturzpads an Wollis Fireblade das taten was sie sollen, nämlich stürzen und mit ihnen das daran befestige Motorrad. Selbst Woli konnte sich dem Spektakel nicht entziehen und probte den Boden, aber alles völlig harmlos. Nur die Blade wollte nicht mehr, irgend ein Stromproblem. Damit war für Wolli der Tag beendet. Fast beendet, inspiriert durch das Stromproblem war es Wolli wohl entgangen das er auch gleich Harrys Reifenwärmer aus der Steckdose zog und damit Harry seinen nächsten Versuch der Meinungsbildung nahm, da die Reifen ordentlich abgekühlt waren. Ich hätte das zwar als amtlicher Reifenwärmeraufundabzieher bemerken können, aber ich war durch die isotonischen Getränke und den vielen Kaffee mehr zum Pinkelngehen gezwungen. Zum Glück waren die Toiletten nicht ganz so alt und vergammelt wie das alte vergammelte Fahrerlager.

Harry gleichte den fehlenden Turn dadurch aus das er diesmal erst in der zweiten Runde reinkam. Natürlich frei von jeglicher Meinung. Ich hingegen war der Meinung nicht noch mal die Identität zu wechseln da mir das keine Kondition gebracht hätte, ich war inzwischen auch durch die kurze Nacht zu schlapp und wollte nix riskieren, ausserdem musste ich mal pinkeln. Sollte ich nochmal so eine Gelegenheit bekommen werde ich mich bemühen viel mehr und früher zu beschleunigen, vielleicht schaffe ich ja dann 5 Runden bevor die Kondition nachlässt.
Stefan (Rookie) hatte seinen Spritvorrat komplett verfahren und beliess es dabei, er war mit sich und dem Tag zufrieden.

Marc-Peter hatte auch am Nachmittag keinen Elan mehr und beendete sein Training. Ich glaube er haderte mit der Strecke oder der ZX10 oder derer Übersetzung.
Einzig Elle fuhr sämtliche Turns wie ein Besessener und bis zum Schluss. Er hatte mächtig Spass.
Auf jeden Fall kein Tag den man aus dem Kalender streichen würde.
Gruss Ray
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Beitrag von Diditotalbekloppt »

Cooler Bericht 8) 8) Aber hast du denn auch in etwa Harrys Körperbau ? Ich meine...dat hätt doch auffallen müssen :lol:
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Beitrag von Ray S. »

Nein, ausser der Hutgrösse haben wir nicht vie gemeinsam, eventuell noch die kurzen Beine, aber mein Penis ist schon deutlich grösser. :wink:
Gruss Ray
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Beitrag von Hübi »

Hahahaha,
das war ein sehr köstlicher und redlicher Bericht! :D :D :D :lol: :lol:
Super, weiter so!
PS: Ich war gestern auch dort, habe leider nicht gewusst, dass ich euch in die alten Gemächer unserer Vorfahren verkrochen habt. Sonst hätte ich mal vorbeigeschaut.
Was macht Deinen Wert als Menschen aus? Dein toll aufgerüstete Mopped?
- Ein Unfall und alles ist hin. -
ICH bin ein Kind Gottes, dass kann mir keiner nehmen und nur einer geben: Gott selbst.
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Beitrag von HeinzS »

War auch da.

Alles sehr auffällig,warum habe ich euch verpasst?! :wink:

Gruß Heinz
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Beitrag von Stoppie »

Wirklich geil geschrieben! :lol:

Meine Favoriten:

"Um meine Konditionsprobleme etwas zu kompensieren trank ich erstmal drei Flaschen isotonische Getränke."

".....die Sturzpads an Wollis Fireblade das taten was sie sollen, nämlich stürzen und mit ihnen das daran befestige Motorrad."
:lol: :lol: :lol:
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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Beitrag von beejot »

...wirklich klasse Bericht, hab`ein Dauergrinsen im Gesicht.. prima Ray !

Und Respekt an Harry Melandri... wenn man selber keine Meinung hat, andere sich eine bilden lassen... super Harry :!:
"Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist."
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Beitrag von HeinzS »

Hübi hat geschrieben:Hahahaha,
das war ein sehr köstlicher und redlicher Bericht! :D :D :D :lol: :lol:
Super, weiter so!
PS: Ich war gestern auch dort, habe leider nicht gewusst, dass ich euch in die alten Gemächer unserer Vorfahren verkrochen habt. Sonst hätte ich mal vorbeigeschaut.

Haben wir uns halt getroffen! :wink:

Gruß Heinz
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Beitrag von Ray S. »

@HeinzS & Hübi, vieleicht standet ihr auf der anderen Seite der HMS Rocket? :wink:

@all, danke war ja mein erster Bericht.
Gruss Ray
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Beitrag von Hübi »

Ray S. hat geschrieben:@HeinzS & Hübi, vieleicht standet ihr auf der anderen Seite der HMS Rocket? :wink:
What´s HMS Rocket???
Ich stand mit Freunden hinter der Tankstelle, an dem roten Bistrozelt.
@HeinzS: Wer bist du denn noch gewesen? Habe mit so manchen gesprochen, die hier im Forum drin sind, manche lesen nur, andere schreiben hin und wieder mal... Hatte nicht mehr den Überblick.
Gruß
Axel
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