Snoopy, wenn hagere Gebückte wie du Korea saufen, dann kann man die rotbraune Plörre durch die Rippen leuchten sehen! Das nennt man Röntgenfluoreszenz! Das Spektrometer wäre in diesem Fall eben dein 55kg-Kadaver!!
Wenn Du nach Deinem ersten Sieg in der IDM strahlst, wie ein Röntgenarzt auf X-Ray, dann braucht man ein Röntgenfluoreszenz Spektrometer um zu gucken, ob nicht auch Dein Blut schon leuchtet.
Sollte es leuchten, dann sacht der RFS-O-Mat auch gleich noch, wie sich das Stahlen zusammensetzt (Dankbarkeit annen Vadder, Freude über die Herbrenung von Meki, Spaß am gewonnenen Duell mit Wener, Freude über den Nudelberg von Mudder, Sex mit Freundin war auch geil...etc). Desweiteren analysiert der RFS-O-Mat natürlich auch den Alkoholpegel des Blutes redlicher Aufzünder mittels ohne Blutentnahme sondern nur mit Handauflegen.
Durch eine energiereiche Strahlung (je kurzwelliger umso energiereicher) können Elektronen auf ein energiereicheres Orbital bewegt werden. Da dieser Zustand instabil ist, fallen sie relativ schnell wieder auf das Ausgangsorbital zurück, wobei Energie in Form von Strahlung wieder frei wird. Diese Strahlung kann gemessen werden. Die Energiemenge (Wellenlänge), die dabei frei wird ist für das entsprechende Element charakteristisch und erlaubt seine Identifizierung. Je weiter die Anregungswellenlänge und die Emissionswellenlänge voneinander entfernt sind, umso hintergrundsfreier kann die Messung erfolgen.
Endlich mal was, wovon ich bißchen Ahnung habe, hehe.....
Allerdings ist die Richtigkeit der Prinzessinischen Erklärung genau so wahrscheinlich
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Wie schon bei Wikipedia beschrieben: Spektrometer können die Existenz und die Intensität unterschiedlicher Wellenlängen messen. Wenn man ein Gußteil auf Verunreinigungen untersucht, mißt man wahrscheinlich den Anteil an unerwünschter Strahlung (Wellenlängen, die untypisch für die im Gußteil zu erwartenden Elemente sind). Ich kann mir auch vorstellen, dass auf diese Weise auch Lufteinschlüße zu detektieren sind. Allerdings dichte ich es mir jetzt theoretisch zusammen. Meine Erfahrung berüht auf Immunfluoreszenz, bei der Farbstoffe die an Antikörper gekoppelt sind auf gleiche Weise angeregt werden. Das Prinzip ist das gleiche und Röntgenstrahlung ist auch nichts anderes als Licht, nur halt viel kurzwelliger und dadurch energiereicher.
Kann schlecht einschetzen in welchem Umfang Du es für die Vorlesung brauchst.
Gruß
John'ek
Edith: damit Du es Dir besser vorstellen kannst:
Es ist so, als ob du ein Gegenstand mit einer bestimten Wellenlänge (hier Röntgenstrahlung) anleuchtest und dieser Gegenstand daraufhin anfängt in vielen farben zu leuchten. Die einzelnen Farben sind den jeweiligen Elementen aus denen der Gegenstand besteht zuzuordnen. Ein entsprechedes Messgerät (Spektrometer) kann die einzellnen Farben (Wellenlängen) auseinanderbrüseln und auch ihre Intensität und ihren Ursprungsort bestimmen. Auf diese Weise kann man die Existenz und die Menge unerwünschter Elemente bestimmen. Theoretischkönnte man damit auch die homogenität der jeweiligen Legierung bestimmen (ob alle Elemente gleichmässig verteilt sind).
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John`ek hat geschrieben:Durch eine energiereiche Strahlung (je kurzwelliger umso energiereicher) können Elektronen auf ein energiereicheres Orbital bewegt werden. Da dieser Zustand instabil ist, fallen sie relativ schnell wieder auf das Ausgangsorbital zurück, wobei Energie in Form von Strahlung wieder frei wird. Diese Strahlung kann gemessen werden. Die Energiemenge (Wellenlänge), die dabei frei wird ist für das entsprechende Element charakteristisch und erlaubt seine Identifizierung. Je weiter die Anregungswellenlänge und die Emissionswellenlänge voneinander entfernt sind, umso hintergrundsfreier kann die Messung erfolgen.
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Allerdings ist die Richtigkeit der Prinzessinischen Erklärung genau so wahrscheinlich
@John um's Eck booaahhh Du solltest unbedingt so schnell wie möglich wieder uffzynden
r1duke
Mann sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
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