ollli hat geschrieben:Die RS250 ist, so las ich immer wieder, ein Werkstattmotorrad, das immer wieder in kundige Hände gehört, um dem empfindlichen Zweitaktmotörchen den Lebensgeist zu wahren.
Tanken fahren und ins Eck stellen soll, so las ich, eher weniger mit der RS funktionieren.
Kommt drauf an, einmal den Motor vernünftig gemacht, läufts auf letzteres hinaus, Tanken, 2t-Öl nachfüllen und glücklich sein. Wenn man von der 2t-Technik natürlich wenig Ahnung hat und gleich viel Tuning machen will, dann ists meist doch schrauber intensiv
Kann mich ebenfalls für die 600er aussprechen.
Habe letztes Jahr mit meiner PC37 begonnen, nachdem ich mich gegen alle Empfehlungen meiner Kollegen gewährt habe, mit einer 1000er einzusteigen.
Der Lerneffekt ist größer, da man auf den "Kleinen", wie schon gesagt, sich viel mehr auf's Wesentliche wie Fahrtechnik etc konzentrieren kann.
Bei der 1000er bist du viel zu sehr damit beschäftig die Leistung unter Kontrolle zu halten als wirklich Fortschritte in Punkto "Rennstrecke fahren" zu machen.
Ganz nach dem Motto für Einsteiger. Mit der 600er bist du Fahrer, mit der 1000er Beifahrer.