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Welche Batterie bei Fahren o. LiMa auf d. Rennstrecke

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Beitrag von Kurvenjunkie »

So etwas hier (Kaltgerätebuchse) kann auch sehr sinnvoll zum Aufladen während der Pausen sein...

[img]http://img835.imageshack.us/img835/8237/img9750d.jpg[/img]
Auf dicke Hose machen, war noch nie so leicht!
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Beitrag von R O L A N D »

Bei Verwendung solch einer Kaltgerätesteckdose sollte man sich aber über die Stärke des Ladestroms im Klaren und sicher sein.

Ich habe mir lieber was von Neutrik mit 20A verbaut.
...die Frage ist nicht ob (man stürzt), sondern wann und wie oft...

against rain on track...
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Beitrag von Shoty »

Servus,

ich finde auch die Speakon Sachen super dafür geeignet.

http://www.conrad.de/ce/de/search/?s_AL ... %20speakon

Gibts auch Staubkappen für die Dosen.


Bild


Gruß, Markus
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Beitrag von ACCI »

Wie wäre es denn mitr sowas... :roll:
Bild
Ist wenigstens auch für den zweck geeigntet und mit passender abdeckkappe gegen spritzwasser und co... 8)
Gibbet beim freundlichen Polo Händler.
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Beitrag von Kurvenjunkie »

Ob nun 10 oder 20 Ampere dürften doch eigentlich nicht von belangen sein, oder? Der Ladestrom beträgt in der Regel doch nur
0,8 - 1,5 Ampere bei einer normaler Batterie und 5A bei einer Lipo...

Das mit dem Spritzwasserschutz ist eine Idee aber um dort einen Kurzschluss zu bekommen, muss man das Motorrad im Teich an der Rennstrecke versenken (1,5 cm zwischen den Kontakten).

Diesen Modellbau-Akkupacks traue ich auch nicht wirklich und auch würde ich sie nicht verbauen...

Ist das hier schon bekannt?

http://www.racingbatteries.co.uk/oursho ... eries.html
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Beitrag von mr_spinalzo »

Kurvenjunkie hat geschrieben:...
Diesen Modellbau-Akkupacks traue ich auch nicht wirklich und auch würde ich sie nicht verbauen...
die modellbauer ( flugzeuge ) stellen recht hohe anforderungen an die akkus

ausfall = absturz = totalschaden = teuer
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Beitrag von Mäddie »

Kurvenjunkie hat geschrieben:Diesen Modellbau-Akkupacks traue ich auch nicht wirklich und auch würde ich sie nicht verbauen...

Ist das hier schon bekannt?

http://www.racingbatteries.co.uk/oursho ... eries.html
Die Zellen der Modellbau-Akkus sind höchstwahrscheinlich dieselben Zellen wie die in diesen racing batteries (Lifepo). Der Unterschied ist das Gehäuse und wie die Zellen miteinander verbunden sind. Und bei den racing batteries fehlt der balancer-Anschluss, wobei das nur dann wirklich relevant wird, wenn ohne Lima gefahren wird.
Und wenn ohne Lima gefahren wird, spielt es sehr wohl eine Rolle, ob der Stecker mehr als 10A abkann oder nicht. Und darum geht's ja eigentlich in diesem thread.
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Beitrag von Steffen 2.0 »

Also ich bin/war einer dieser suspekten Modellbauer :lol:

Die Durbahn Batteriepacks sind ganz normale A123 Zellen fertig konfektioniert, kann man auch einzelln kaufen oder von anderen Herstellern. Die anderen "Racingpacks" sehen auch nach den A123 zellen aus, allerdings den kleinen mit 1100mAh.

Vorteil der Zelle ist das man sie extrem schnell laden kann (beim Modellbau interessant, weil die packs teuer sind und man möglichst viel fliegen und nicht laden will). Bis 10C wird empfohlen zu laden, bis 20C haben das schon einige ausprobiert.


Balanceranschluss brauchen die "eigentlich" nicht, sind äußersts robust, deshalb aber ja auch nen bischen schwerer als Lipo zellen. Mit 1C kann man die sogar bis 4,2V laden (natürlich bei geringerer Lebensdauer) und auch auf Tiefentladung regaieren die deutlich weniger. Deshalb ist es nicht so schlimm wenn die Zellenspannungen driften.
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Beitrag von Lutze »

Ich bin diese Saison Lifepo gefahren und immer nur durch Lima geladen.
Gerade gestern ausgebaut und wollte mal den Balancer anschließen, war aber nicht nötig, die Abweichungen waren unter 0,1Volt.
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Beitrag von Mäddie »

Ich habe auch extra geschrieben, dass der Balancer-Anschluss nur dann wirklich gebraucht wird, wenn ohne Lima gefahren wird.
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