Letztens beim Einkaufen, nur 1 Goldbarren und 1 Niere bezahlt
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
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Das ist die typische Grünenpolitik.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Findest du? Dass es in Deutschland mit Bauern nicht funktioniert hat, heißt nicht, dass etwas nicht funktionieren kann. Und wenn jemand so enttäuscht ist, dann hat er wohl nicht viel Erfolg gehabt. Was ist daran eine Frechheit?doctorvoll hat geschrieben:Campari die Antwort is eigentlich ne Frechheitcampari hat geschrieben:Na, dann hast du wohl nicht viel Erfolg beim Bewirtschaften gehabt. Es gibt aber Beispiele, bei denen das geht. Nein, ich zähle jetzt keine auf.Wildsau hat geschrieben:Ich war selber viele Jahre lang Biobauer!
Und du!?
Bürodame trifft es, ganz genau.


Öfter mal die Hände waschen!!!
Mit dir drauf bestimmt.Wildsau hat geschrieben:Ne, meine Assen Zeit ist mit der GSX-R 750 K8.
Denke mal die ist ähnlich schnell wie ihre R6.


Öfter mal die Hände waschen!!!
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- Koerschgi Offline
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Immer dieses saudumme Stammtischgefasel. Glaubt man diesen Schwachsinn wirklich, je öfter man Ihn wiederholt?luxgixxer hat geschrieben:Das ist die typische Grünenpolitik.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Uns fällt gerade die komplette Abhängigkeit auf die Füße.
Das man den Ausbau/Entwicklung der erneuerbaren über Jahrzehnte stiefmütterlich vernachlässigt hat.
Aber ja klar, die "Grünen" sind Schuld.

Darfst du außerhalb deines Stammtischs aber niemand erzählen, sofern du dich nicht vollends zum Gespöt machen willst.
Mein lieber Koerschgi, musst du jetzt auch hier wieder rumpöbeln.Koerschgi hat geschrieben:Immer dieses saudumme Stammtischgefasel. Glaubt man diesen Schwachsinn wirklich, je öfter man Ihn wiederholt?luxgixxer hat geschrieben:Das ist die typische Grünenpolitik.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Uns fällt gerade die komplette Abhängigkeit auf die Füße.
Das man den Ausbau/Entwicklung der erneuerbaren über Jahrzehnte stiefmütterlich vernachlässigt hat.
Aber ja klar, die "Grünen" sind Schuld.![]()
Darfst du außerhalb deines Stammtischs aber niemand erzählen, sofern du dich nicht vollends zum Gespöt machen willst.
Das Eine hat doch mit dem Anderen nix zu tun. Klar hat man die letzten 50 Jahre verpennt, es bringt aber trotzdem nix den Leuten das Benzin zu verbieten bevor die Alternative erschwinglich oder verfügbar ist. Die Einzigen die das ok finden sind Leute mit 100.000 plus im Jahr weil es die nicht kratzt.
In deiner Blase ist das wohl so.
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- Koerschgi Offline
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Argumentier doch einfach mal vernünftig, dann wird dir auch keiner was sagenluxgixxer hat geschrieben:Mein lieber Koerschgi, musst du jetzt auch hier wieder rumpöbeln.Koerschgi hat geschrieben:Immer dieses saudumme Stammtischgefasel. Glaubt man diesen Schwachsinn wirklich, je öfter man Ihn wiederholt?luxgixxer hat geschrieben:Das ist die typische Grünenpolitik.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Uns fällt gerade die komplette Abhängigkeit auf die Füße.
Das man den Ausbau/Entwicklung der erneuerbaren über Jahrzehnte stiefmütterlich vernachlässigt hat.
Aber ja klar, die "Grünen" sind Schuld.![]()
Darfst du außerhalb deines Stammtischs aber niemand erzählen, sofern du dich nicht vollends zum Gespöt machen willst.
Das Eine hat doch mit dem Anderen nix zu tun. Klar hat man die letzten 50 Jahre verpennt, es bringt aber trotzdem nix den Leuten das Benzin zu verbieten bevor die Alternative erschwinglich oder verfügbar ist. Die Einzigen die das ok finden sind Leute mit 100.000 plus im Jahr weil es die nicht kratzt.
In deiner Blase ist das wohl so.

Ach, der Tenor ist doch immer der Gleiche: Seit mindestens 15 Jahren hör ich immer die gleiche Phrase:
"Die Grünen wollen uns den Sprit verbieten". Jahr ein Jahr aus. Bei jeder Preissteigerung sind die Grünen Schuld (selbst als sie nicht in der Regierung waren).
Das es eben diese Partei war, die seit Jahrzehnten (!) den Ausbau der Erneuerbaren vorantreiben wollte, Alternativen zu den fossilen Brennstoffen gehen wollte. Davon wollte lustigerweise kaum wer was hören.
Ich frage mich ja eher, wer in einer Blase lebt, wenn man glaubt es ginge weiter wie bisher und der fossile Brennstoff würde ewig reichen.
Das war doch alles seit mindestens 10 Jahren absehbar.
Der fossile Brennstoff wird auf jeden fall noch viel länger reichen als wir beide auf der welt sind und ist auch nicht knapp. Das Argument zählt nicht.
Ob man ihn wirklich alles verbrennen sollte? Nein sicher nicht.
Wenn man aber möchte dass sich die Leute elektrisch fortbewegen dann muss das auch umsetzbar sein. Da bringt es nichts in dem man das Benzin künstlich verteuert.
Ich kome aus Luxemburg und arbeite in Brüssel.
Elektroauto? Wie soll das gehen? Selbst wenn ich mir ein Elektrofahrzeug leisten könnte, WO LADE ICH? Ich habe das mal spasseshalber probiert. Auf meinem Arbeitsplatz nicht möglich. Die öffentlich zugänglichen Ladestationen? Quasi durchweg besetzt. Luxemburg-Brüssel-Luxemburg mit einer Batterieladung? Reicht nicht.
, also auch keine Alternative
Oeffentliche Verkehrsmittel? Ueber 2h45 mit dem Zug aktuell. Also auch keine Lösung.
Bleibt also nur der Diesel.
Und so geht es sehr vielen Menschen.
Beim Hausbau das Gleiche Spiel. Man zwingt die leute AAA+ Häuser zu bauen, doch niemand kann es sich mehr leisten.
DAS meine ich mit verfehlter Grünenpolitik. Man macht den Sprit so teuer dass der Otto Normalbürger nicht mehr tanken kann. Parallel ist aber das Elektrokonzept noch zu teuer und unausgereift.
Man schliesst Atomkraftwerke, hat aber noch keinen Schimmer wo der Strom herkommen soll.
Verbote ohne Alternative, das hat die grüne Politik die letzten 50 jahre geprägt. Ich habe da sehr wenig von echter Innovation gesehen sondern nur unrealistische Forderungen.
Ob man ihn wirklich alles verbrennen sollte? Nein sicher nicht.
Wenn man aber möchte dass sich die Leute elektrisch fortbewegen dann muss das auch umsetzbar sein. Da bringt es nichts in dem man das Benzin künstlich verteuert.
Ich kome aus Luxemburg und arbeite in Brüssel.
Elektroauto? Wie soll das gehen? Selbst wenn ich mir ein Elektrofahrzeug leisten könnte, WO LADE ICH? Ich habe das mal spasseshalber probiert. Auf meinem Arbeitsplatz nicht möglich. Die öffentlich zugänglichen Ladestationen? Quasi durchweg besetzt. Luxemburg-Brüssel-Luxemburg mit einer Batterieladung? Reicht nicht.
, also auch keine Alternative
Oeffentliche Verkehrsmittel? Ueber 2h45 mit dem Zug aktuell. Also auch keine Lösung.
Bleibt also nur der Diesel.
Und so geht es sehr vielen Menschen.
Beim Hausbau das Gleiche Spiel. Man zwingt die leute AAA+ Häuser zu bauen, doch niemand kann es sich mehr leisten.
DAS meine ich mit verfehlter Grünenpolitik. Man macht den Sprit so teuer dass der Otto Normalbürger nicht mehr tanken kann. Parallel ist aber das Elektrokonzept noch zu teuer und unausgereift.
Man schliesst Atomkraftwerke, hat aber noch keinen Schimmer wo der Strom herkommen soll.
Verbote ohne Alternative, das hat die grüne Politik die letzten 50 jahre geprägt. Ich habe da sehr wenig von echter Innovation gesehen sondern nur unrealistische Forderungen.
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- Koerschgi Offline
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Sind aber alles Probleme die nicht in Grünen Verantwortungsbereich gefallen sind, da sie schlicht nicht in der Regierung waren! Das ist der Unterschied.
Man schimpft immer so gerne auf die grüne "Verteuerungspolitik". Man vergisst dabei aber immer, dass es andere Parteien waren denen man den Status Quo zu verdanken hat!
Den Krieg hat jetzt natürlich niemand auf der Agenda gehabt, dementsprechend mache ich da niemandem Vorwürfe.
Aber es rächt sich halt jetzt dass man lieber Augen und Ohren zugemacht hat, die Autolobby hofiert (die hat natürlich kein Interesse an einem Wandel(!)).
Ergebnis haben wir jetzt.
Man schimpft immer so gerne auf die grüne "Verteuerungspolitik". Man vergisst dabei aber immer, dass es andere Parteien waren denen man den Status Quo zu verdanken hat!
Den Krieg hat jetzt natürlich niemand auf der Agenda gehabt, dementsprechend mache ich da niemandem Vorwürfe.
Aber es rächt sich halt jetzt dass man lieber Augen und Ohren zugemacht hat, die Autolobby hofiert (die hat natürlich kein Interesse an einem Wandel(!)).
Ergebnis haben wir jetzt.
Koerschgi hat geschrieben:Immer dieses saudumme Stammtischgefasel. Glaubt man diesen Schwachsinn wirklich, je öfter man Ihn wiederholt?luxgixxer hat geschrieben:Das ist die typische Grünenpolitik.
Man verteuert und verbietet. Das Ganze jedoch bevor die Alternativen ausgearbeitet oder bezahlbar verfügbar sind.
Uns fällt gerade die komplette Abhängigkeit auf die Füße.
Das man den Ausbau/Entwicklung der erneuerbaren über Jahrzehnte stiefmütterlich vernachlässigt hat.
Aber ja klar, die "Grünen" sind Schuld.![]()
Darfst du außerhalb deines Stammtischs aber niemand erzählen, sofern du dich nicht vollends zum Gespöt machen willst.

Öfter mal die Hände waschen!!!
Der Wohlstand der westlichen Welt beruht auf der Verwendung von "billiger" Energie. Seit der Industrialisierung ist unser Wirtschaftssystem darauf aufgebaut und die entsprechenden Strukturen wurden in den letzten 150 Jahren geschaffen. Erneuerbare Energien können mit den bestehenden Strukturen die klassischen Energieträger nicht ersetzen. So ein klassisches Grundlast-Stromnetz baut man nicht "mal eben" in 20 oder 30 Jahren um, das ist völlig utopisch und blauäugig sowas anzunehmen. Das gleiche gilt für die Mobilität. In dem Fall ist das eine noch vom anderen abhängig, was die Sache verkompliziert.
2030 (das ist in 8 Jahren!) sollte es laut Grünen keine Verbrenner mehr zu kaufen geben. Im Einzelfall kann das mit der E-Mobilität funktionieren (für jemand der auf dem Land lebt und dann sein Auto schön mit seiner eigenen PV-Anlage lädt, aber nur, wenn er zeitig genug nach Hause kommt und die Sonne scheint), aber in einer Stadt, wo in einer Straße 500 Autos stehen, die dann alle abends ungefähr zur gleichen Zeit nach Hause kommen und jeder mit 22 KW laden will. Vielleicht kann mal jemand den passenden Kabelquerschnitt berechen
. Die komplette Infrastruktur im gesamten Stromnetz müsste an die massiv gestiegenen Leistungen angepasst werden, in 8 Jahren? Nie und nimmer...
Und dann stellt sich noch die Frage wo die Energie herkommen soll. Inländische Kohle? Nein, klimaschädlich. Kernkraft? Nein, gefährlich. Russisches Öl und Gas? Nein, Putin. Wie kann man nur so naiv sein und glauben, dass man das mit erneuerbaren Energien im eigenen Land bedarfsgerecht innerhalb eines Jahrzehnts hinbekommt?
Noch was zum Thema Abhängigkeit: Eine Substitution des russischen Gases durch amerikanisches LNG-Gas ist eine Katastrophe. Ökonomisch ist die ganze Sache viel teurer, die Gewinnung viel aufwendiger, der Transport teuer, der Preis für das Gas am Ende schlichtweg höher. Ökologisch ist das Ganze aber noch viel schlimmer, bei der Gewinnung wird jede Menge Methan freigesetzt, der Untergrund wird mit Chemikalien verunreinigt und der der Transport erfolgt über weite Strecken mit "umweltfreundlichen" Ozeantankern. Ökologisch ist LNG-Gas nicht besser als unsere Kohle. Die ist uns zu klimaschädlich. Wir machen uns lieber abhängig von den Amerikanern und bezahlen dafür noch einen hohen Preis. Aber das sind ja unsere "Freunde", die nur unser bestes wollen und auf der ganzen Welt Frieden, Freiheit und Demokratie verbreiten. Die humanitäre Katastrophe, die da gerade in der Ukraine passiert, passiert nur rein zufällig nach einem Regierungswechsel bei uns und kurz vor geplanten Inbetriebnahme von North Stream 2.
2030 (das ist in 8 Jahren!) sollte es laut Grünen keine Verbrenner mehr zu kaufen geben. Im Einzelfall kann das mit der E-Mobilität funktionieren (für jemand der auf dem Land lebt und dann sein Auto schön mit seiner eigenen PV-Anlage lädt, aber nur, wenn er zeitig genug nach Hause kommt und die Sonne scheint), aber in einer Stadt, wo in einer Straße 500 Autos stehen, die dann alle abends ungefähr zur gleichen Zeit nach Hause kommen und jeder mit 22 KW laden will. Vielleicht kann mal jemand den passenden Kabelquerschnitt berechen

Und dann stellt sich noch die Frage wo die Energie herkommen soll. Inländische Kohle? Nein, klimaschädlich. Kernkraft? Nein, gefährlich. Russisches Öl und Gas? Nein, Putin. Wie kann man nur so naiv sein und glauben, dass man das mit erneuerbaren Energien im eigenen Land bedarfsgerecht innerhalb eines Jahrzehnts hinbekommt?
Noch was zum Thema Abhängigkeit: Eine Substitution des russischen Gases durch amerikanisches LNG-Gas ist eine Katastrophe. Ökonomisch ist die ganze Sache viel teurer, die Gewinnung viel aufwendiger, der Transport teuer, der Preis für das Gas am Ende schlichtweg höher. Ökologisch ist das Ganze aber noch viel schlimmer, bei der Gewinnung wird jede Menge Methan freigesetzt, der Untergrund wird mit Chemikalien verunreinigt und der der Transport erfolgt über weite Strecken mit "umweltfreundlichen" Ozeantankern. Ökologisch ist LNG-Gas nicht besser als unsere Kohle. Die ist uns zu klimaschädlich. Wir machen uns lieber abhängig von den Amerikanern und bezahlen dafür noch einen hohen Preis. Aber das sind ja unsere "Freunde", die nur unser bestes wollen und auf der ganzen Welt Frieden, Freiheit und Demokratie verbreiten. Die humanitäre Katastrophe, die da gerade in der Ukraine passiert, passiert nur rein zufällig nach einem Regierungswechsel bei uns und kurz vor geplanten Inbetriebnahme von North Stream 2.
