


Wenn Du eine schwarze R6 Felge haben möchtest, ich hätte noch eine

Ja genau das ist das Problem, ich will nicht an meiner rn49 herumbasteln und im Endeffekt funktioniert dann die Vorerradbremse nicht mehr... das wär ja die Katastrophe schlecht hin ^^techam hat geschrieben: So völlig ohne Erfahrung ist das natürlich sehr schwierig, vorallem an einem Motorrad das 250km/h+ fährt, ist Üben nicht unbedingt die beste Idee.
Wichtigste ist immer sich Zeit zu nehmen und über jeden Schritt anständig nachzudenken.
Kurz gesagt: Verstand einschalten!
Dann sollte man gutes und vorallem passendes Werkzeug haben!
Drehmomentschlüssel!
Dann sollte man sich entsprechende Literatur zur Brust nehmen, in erster Linie Werkstatthandbücher.
Wenn du die möglichkeit hast, hohle dir ein kleines Moped oder ähnliches an dem du etwas Erfahrung sammeln kannst ohne gleich ein unverantwortliches Risiko einzugehen.
MfG Christian
Nicht ganz: spätestens ab der RJ15 sind die Bremsscheiben dicker. Wenn man da verschiedene Sätze hat, stelle ich es mir beim Wechsel ziemlich nervig vor.SLIDER hat geschrieben:Die vordere Felge der R6 RJ09 bis 15 und die der R1 RN12 bis 22 sind Identisch undSamRR hat geschrieben:Die ab RN12 sind leichter als die R6 Felgen
unterscheiden sich nur in der Farbe mit der sie das Werk verlassen
Die 0,5mm Unterschied kann man IgnorierenBeau Riese hat geschrieben:Nicht ganz: spätestens ab der RJ15 sind die Bremsscheiben dicker. Wenn man da verschiedene Sätze hat, stelle ich es mir beim Wechsel ziemlich nervig vor.SLIDER hat geschrieben:Die vordere Felge der R6 RJ09 bis 15 und die der R1 RN12 bis 22 sind Identisch undSamRR hat geschrieben:Die ab RN12 sind leichter als die R6 Felgen
unterscheiden sich nur in der Farbe mit der sie das Werk verlassen
Die Finne ist absichtlich so dünn, dadurch ist die noch sehr flexibel. Sollte man also leicht seitlich dagegenschlagen, weicht diese aus und drückt einen zurück. Dabei schätze ich die Verletzungsgefahr geringer ein, als bei einer doppet so breiten Kante bei brettharter Finne.scm hat geschrieben:Sehr schön! Die Finger werden jetzt also nicht mehr zwischen Kette und
Ritzel zerquetscht sondern von der Finne sauber abgetrennt!![]()
Mal im Ernst: macht wirklich Spaß das zu lesen und dein Sinn für Details
ist auch beeindruckend!
Da hätte ich eine Idee: bei meiner RD seinerzeit wurde bereits nach kurzer Zeit das Losbrechmoment spürbar hoch. Nachdem die Gleitlager durch Nadellager ersetzt wurden, sprach die Schwinge deutlich feinfühliger an → hat sich gelohnt. Die dabei zugleich eingesetzten Schmiernippel haben sich auch bewährt.techam hat geschrieben: Ich habe noch nie verstanden warum die Hersteller diesen Lagertyp an der Stelle verwenden, die Rotationsbewegung ist so maginal, die Flächenpressung so hoch, dass Nadelrollen einfach mal so garkeinen Sinn machen.
Das lieferst Du aber doch noch nach, oder? Meine Mini-Fräse im Keller wartet auf gute Ideen...Wie genau das funktioniert, behalte ich an dieser Stelle aber erstmal für mich, soviel sei gesagt, es beinhaltet Zerspanung, wie könnte es auch anders sein.![]()