Der Leserbrief ist schon im Mai 2004 an die Motorradpresse gegangen. Es ging um eine CBR 600RR an der grundlos die Bremse blockierte. Die Bremse löste nicht mehr ich kam zu Fall, das Vorderrad war nicht mehr zu bewegen. Das Motorrad kam zum Händler, von dem ich es 30km zuvor holte da ein neuer Motor reinkam, angeblich auch ein Einzelfall. Mehrere Zeugen haben das blockierte Vorderrad gesehen, Honda sagte es wäre in Ordnung. Daraufhin schickte ich einen Leserbrief mit ausführlicher Schilderung des Herganges an die Motorradpresse auf welchen ich die Antwort bekam das er an Honda weitergeleitet wurde. Darauf rief ich bei der MP an wo man mir mitteilte man könne keine negativen Dinge über Sponsoren schreiben. Die Sache ging dann mit einigen Zeugen vor Gericht wo der Richter dann schon vor der Verhandlung sagte es wäre unmöglich einen Prozess gegen so einen Konzern zu gewinnen.Matthias hat geschrieben:@GSXRJunk:ist ja bekannt, wenn man einen Leserbrief an euren Verlag schickt bei welchem man etwas über eine Marke aussagt das euch nicht gefällt, kommt die Antwort "wir werden keine Leserbriefe gegen unsere Sponsoren veröffentlichen" sowas mal zur Pressefreiheit und allgemeinen Berichtserstattung
Das ist falsch. Richtig ist, dass wir uns das Kürzen von Leserbriefen vorbehalten. Oder eben das Nichtveröffentlichen. Zum Beispiel deshalb, weil zuvielen Rächtschreibfähler da drinnen stecken tuhen. Oder einfach nur, weil ganz einfach Bullshit drin steht. Freu mich schon auf Deinen Leserbrief. Schreib an mschroeter@motorpresse.de. Bitte mit der von Dir erwähnten Antwort bezüglich unserer "Sponsoren". Danke.
Gruß
Schrotti
Ergo wer an objektive Berichtserstattung oder an die Gerechtigkeit der Justiz glaubt, der glaubt auch ein Zitronenfalter faltet Zitronen.
Gruß GSXR Junkie