Meine Saison 2009, oder schlimmer geht immer
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Knoby Offline
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Glückwunsch und Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Solche sachen wollen wir hier lesen!
P.S. Hab sie (die Wiesel schonn im Winter beobachtet, sind wircklich geheimnisvoll)

http://www.youtube.com/watch?v=AFglKWYXA1Y
Solche sachen wollen wir hier lesen!
P.S. Hab sie (die Wiesel schonn im Winter beobachtet, sind wircklich geheimnisvoll)


http://www.youtube.com/watch?v=AFglKWYXA1Y
Vergnügt sein geht über reich sein
Aber mit ein bischen Reichheit könnt ich öfter Zynden
www.kanister79de.de.tl
www.kawasaki-hage.de
Aber mit ein bischen Reichheit könnt ich öfter Zynden

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PART 5 : Die Schlacht um BORA-BORA
Nachdem wir unsere Heldentaten auf der Schleizer Achterbahn vollbracht hatten wurde es Zeit in die Heimat aufzubrechen. Das Einladen des Geraffels in Tetris-manier ging nun etwas schneller vonstatten da wir ja jetzt ein zweites Auto vor Ort hatten mit dem unsere beiden Holden angereist waren.
Da wir uns in tiefem Feindesland hinter den feindlichen Linien befanden beschlossen wir mit beiden Fahrzeugen immer in Sichtkontakt zu fahren. Mein Kumpel Oli mit dem VW BORA Gespann sollte den Weg vor uns aufklären während ich mit meiner Freundin Jane das Ganze nach hinten absicherte. Da ich ja das ganze Wochenende große Heldentaten vollbracht hatte überließ ich Jane die erste Wache und probierte meine 186cm so bequem wie möglich zu verstauen. Meinen Berechnungen nach müssten wir ohne Feindkontakt so gegen 01h00 in unsere Basis zurückkehren. Bei der Ausfahrt vom Fahrerlager sah ich wieder meine 2 Wiesel stehen. Sie hielten ein großes Plakat mit der Aufschrift „GUTE HEIMREISE“. Ich wollte ihnen schon zum Abschied winken da fiel mir wieder meine Ventilkappe ein und so zeigte ich den beiden den Vogel. Doch anstatt sich zu ärgern fingen die beiden wieder an zu kichern und zu tuscheln und schauten mir hinterlistig nach wie wir ums Eck verschwanden… Was sollte das bloß wieder heißen?
Nach kurzer Zeit erreichten wir die Autobahn. Wenn man das Schleizer Dreieck verlässt und auf die Autobahn auffährt kommt einem das wie eine Zeitreise vor. Noch eben war man an der ältesten Naturrennstrecke mit einem urigen Fahrerlager, Kurbs die Storys über Jahrzehnte Renngeschichte erzählen können und plötzlich scheint man in einen Sturm zu geraten. Links und rechts wird man von 20Tonnern überholt, große Limousinen drängen einen von der Strasse ab wenn man die Dreistigkeit besitzt einen Reifen auf die Überholspur zu setzen.
Willkommen auf Deutschlands Autobahnen! Dem letzten Revier wo sich nichtige Bürohengste, schlipstragende Banker oder die schmierige tiefer breiter schneller Golffahrerfraktion ihre Selbstbestätigung holen und sei es nur die dass sie es dir jetzt aber so richtig gezeigt haben als sie lichthupend an dir vorbeigezogen sind. Doch nach einem Wochenende auf der Rennstrecke kann man darüber nur lächeln und den Typen freundlich zurückwinken wenn sie ihre Fäuste recken.
Ich fing gerade an von einem hübschen Gridgirl zu träumen als ich vom Bordfunk geweckt wurde. „ HOUSTON wir haben ein Problem“! Ich öffnete die Augen und sah unser BORA_BORA Gespann mit 4 Winkern langsam dahinkriechen. Was ist jetzt wieder los? Mir fielen die 2 Wiesel wieder ein die kichernd unter dem Auto hervorkamen und uns später „gute Heimreise“ gewünscht hatten. Die werden doch nicht…?
Ich war heilfroh dass wir endlich ein Teil Autobahn mit Pannenspur erreichten und so fuhren wir rechts ran. Ich ging nach vorne zur Bestandsaufnahme zu meinem Kumpel Oli. Was war los? Die Karre überhitzt und hat keine Leistung mehr sagte dieser. Böse Vorahnungen beschlichen mich. Nach kurzer Untersuchung stand fest. Zylinderkopfdichtung ist hin! Da musste irgendjemand dran rumgeknabbert haben. Bei genauerem Betrachten konnte man noch die Schneidezahnspuren von 2 Wieseln erkennen. Den Fluch den ich zu Himmel stieß könnte man nicht mal in einem amerikanischen Strafgefängnis für Schwerverbrecher ohne Zensur durchlassen. Diese Schei… Wiesel! Deshalb hatten die so hinterlistig gegrinst!
Also zur Lagebesprechung: Wagen 1 nach Feindberührung nicht mehr kampfbereit. Wagen 2 alles in Ordnung doch keine Anhängerkupplung. Distanz bis zum Basislager +- 600km. Mit Verstärkung nicht zu rechnen. Fazit: da mussten wohl die gelben Engel mit dem Abschleppwagen her.
Und so ging das Telefonieren los. Erste Frage am Telefon: Wo steht ihr denn? Sehr gute Frage , auf der Autobahn, nur welche?
Da wir ja noch immer hinter den feindlichen Linien waren und ich jeden Moment mit Feindberührung durch einen der zig 20ig Tonner die gefühlte 0,1cm an uns vorbeirauschten rechnete, beschlossen wir die Autobahn an der nächsten Abfahrt zu verlassen und dort auf Hilfe zu warten. Gesagt getan. Mit letzter Kraft schleppte sich BORA BORA von der Autobahn. Dort angekommen beschlossen wir erneut über Funk Hilfe anzufordern.
Was jetzt kommt ist die größte Verkettung von Missverständnissen nach der Annahme ET sei der erstgeborene Sohn von Michael Jackson.
Dazu muss man wissen dass wir zuerst in Luxemburg zum ADAC telefonieren müssen , die wiederum den ADAC in Deutschland informieren, die wiederum ihre zuständige Kreisstelle informieren, die wiederum den diensthabenden Abschleppservice informieren der wiederum den zuständigen Fahrer am Sonntagabend vom Grill wegtelefonieren muss.
Sie sehen mein Optimismus hielt sich in Grenzen.
Ich stelle mir das Telefonat wie folgt vor:
Oli:
Hallo wir sind in Deutschland auf der Autobahn xy bei der Ausfahrt 12. Wir sind zwei Autos mit vier Personen 2 Maedel zwei Maenner. Unser VW Bora ist mit defekter Kopfdichtung liegengeblieben. Wir brauchen einen Abschleppwagen . Wichtig, wir haben einen Anhaenger dabei der auch abgeschleppt werden muss da unser zweites Auto keine Anhaengerkupplung hat.
Koennen sie uns ein Ersatzfahrzeug organisieren?
ADAC Luxemburg:
Ok Ich verstehe sie haben ein Auto mit kaputter Kopfdichtung auf ihrem Haenger und brauchen einen Zweitwagen? Die zwei Maedels muessen abgeholt werden?
Oli:
Nein!! (Wiederholt die ganze Geschichte)
ADAC Luxemburg:
OK! Kein Problem ich sage dem ADAC Deutschland bescheid und rufe sie zurueck. (Fragt aber nicht nach unserer Nummer)
ADAC LUX an ADAC Deutschland:
Hallo, an der Autobahn xy Ausfahrt 11 steht ein Anhaenger mit zwei Maedels der muesste abgeschleppt werden. Ihr Ersatzfahrzeug haben sie schon organisiert!
ADAC Deutschland:
Alles klar ich schicke ein Auto hin um die zwei Maedels abzuholen!
ADAC Deutschland an zuständige Kreisstelle:
An der Ausfahrt 7 stehen zwei Maedels mit einem Auto die brauchen einen Anhänger.
Kreisstelle an ADAC:
Kein Problem ich schicke Mustafa hin.
Kresistelle telefoniert Mustafa der diesen Abend Dienst hat.
Mustafas steht am Grill und hat mit seinen Kumpels gerade die erste Lage Fleisch aufgelegt als das Handy klingelt. Mustafa rülpst, stellt die Bierflasche ab, wischt sich das Fett von den Fingern und stellt das Handy auf lautlos.
Handy klingelt noch mal. Genervt hebt Mustafa auf:
Kreisstelle an Mustafa:
An der Ausfahrt 12 steht ein BORA der nicht mehr anspringt nimm mal den Abschleppwagen und schau nach.
Mustafa ist genervt schielt wehmütig auf die Koteletts und denkt. Hach, da bin ich in einer halben Stunde wieder zurück die Deppen haben bestimmt vergessen zu tanken. Nimmt noch einen kräftigen Schluck aus der Pulle und steigt in den Abschleppwagen.
Zurück zur Autobahnausfahrt an der Oli Sophie Jane und ich nun schon anderthalb Stunden ausharren.
Mittlerweile haben wir uns in die Wiese gelegt und rechnen nach ob wir wohl jemals rechtzeitig am Montag zur Arbeit kämen und schließen Wetten ab ob das auch jetzt klappt mit dem Gespann abschleppen.
Wären wir wenigstens an einer Tankstelle dann könnten wir gemütlich ein paar Biere knacken..
Plötzlich fällt mir wieder ein dass ich am Samstag bei der Siegerehrung doch eine Flasche edelsten Schampus bekommen habe. Die muss doch noch irgendwo im 40Grad warmen Auto liegen.
Ich wühle im Kofferraum und da ist sie! Eine Flasche edelsten Chateau-Migräne, echter Siegerschampus. Und so beschließen wir mitten im nirgendwo auf den ADAC wartend uns diese Flasche hinter die Binde zu kippen. Als ich die Flasche köpfe höre ich etwas rascheln und kichern im Gebüsch….
Wie es wohl weitergeht? Werden wir jemals wieder nach Hause kommen? Was hat Mustafa noch für uns auf Lager? Ist die Pechsträhne jetzt zu Ende oder war die Schlacht um BORA-BORA nur der Anfang??.......................................
Anbei mein Kumpel OLI beim warten auf den ADAC mit der Pulle Chateau-Migräne

Nachdem wir unsere Heldentaten auf der Schleizer Achterbahn vollbracht hatten wurde es Zeit in die Heimat aufzubrechen. Das Einladen des Geraffels in Tetris-manier ging nun etwas schneller vonstatten da wir ja jetzt ein zweites Auto vor Ort hatten mit dem unsere beiden Holden angereist waren.
Da wir uns in tiefem Feindesland hinter den feindlichen Linien befanden beschlossen wir mit beiden Fahrzeugen immer in Sichtkontakt zu fahren. Mein Kumpel Oli mit dem VW BORA Gespann sollte den Weg vor uns aufklären während ich mit meiner Freundin Jane das Ganze nach hinten absicherte. Da ich ja das ganze Wochenende große Heldentaten vollbracht hatte überließ ich Jane die erste Wache und probierte meine 186cm so bequem wie möglich zu verstauen. Meinen Berechnungen nach müssten wir ohne Feindkontakt so gegen 01h00 in unsere Basis zurückkehren. Bei der Ausfahrt vom Fahrerlager sah ich wieder meine 2 Wiesel stehen. Sie hielten ein großes Plakat mit der Aufschrift „GUTE HEIMREISE“. Ich wollte ihnen schon zum Abschied winken da fiel mir wieder meine Ventilkappe ein und so zeigte ich den beiden den Vogel. Doch anstatt sich zu ärgern fingen die beiden wieder an zu kichern und zu tuscheln und schauten mir hinterlistig nach wie wir ums Eck verschwanden… Was sollte das bloß wieder heißen?
Nach kurzer Zeit erreichten wir die Autobahn. Wenn man das Schleizer Dreieck verlässt und auf die Autobahn auffährt kommt einem das wie eine Zeitreise vor. Noch eben war man an der ältesten Naturrennstrecke mit einem urigen Fahrerlager, Kurbs die Storys über Jahrzehnte Renngeschichte erzählen können und plötzlich scheint man in einen Sturm zu geraten. Links und rechts wird man von 20Tonnern überholt, große Limousinen drängen einen von der Strasse ab wenn man die Dreistigkeit besitzt einen Reifen auf die Überholspur zu setzen.
Willkommen auf Deutschlands Autobahnen! Dem letzten Revier wo sich nichtige Bürohengste, schlipstragende Banker oder die schmierige tiefer breiter schneller Golffahrerfraktion ihre Selbstbestätigung holen und sei es nur die dass sie es dir jetzt aber so richtig gezeigt haben als sie lichthupend an dir vorbeigezogen sind. Doch nach einem Wochenende auf der Rennstrecke kann man darüber nur lächeln und den Typen freundlich zurückwinken wenn sie ihre Fäuste recken.
Ich fing gerade an von einem hübschen Gridgirl zu träumen als ich vom Bordfunk geweckt wurde. „ HOUSTON wir haben ein Problem“! Ich öffnete die Augen und sah unser BORA_BORA Gespann mit 4 Winkern langsam dahinkriechen. Was ist jetzt wieder los? Mir fielen die 2 Wiesel wieder ein die kichernd unter dem Auto hervorkamen und uns später „gute Heimreise“ gewünscht hatten. Die werden doch nicht…?
Ich war heilfroh dass wir endlich ein Teil Autobahn mit Pannenspur erreichten und so fuhren wir rechts ran. Ich ging nach vorne zur Bestandsaufnahme zu meinem Kumpel Oli. Was war los? Die Karre überhitzt und hat keine Leistung mehr sagte dieser. Böse Vorahnungen beschlichen mich. Nach kurzer Untersuchung stand fest. Zylinderkopfdichtung ist hin! Da musste irgendjemand dran rumgeknabbert haben. Bei genauerem Betrachten konnte man noch die Schneidezahnspuren von 2 Wieseln erkennen. Den Fluch den ich zu Himmel stieß könnte man nicht mal in einem amerikanischen Strafgefängnis für Schwerverbrecher ohne Zensur durchlassen. Diese Schei… Wiesel! Deshalb hatten die so hinterlistig gegrinst!
Also zur Lagebesprechung: Wagen 1 nach Feindberührung nicht mehr kampfbereit. Wagen 2 alles in Ordnung doch keine Anhängerkupplung. Distanz bis zum Basislager +- 600km. Mit Verstärkung nicht zu rechnen. Fazit: da mussten wohl die gelben Engel mit dem Abschleppwagen her.
Und so ging das Telefonieren los. Erste Frage am Telefon: Wo steht ihr denn? Sehr gute Frage , auf der Autobahn, nur welche?
Da wir ja noch immer hinter den feindlichen Linien waren und ich jeden Moment mit Feindberührung durch einen der zig 20ig Tonner die gefühlte 0,1cm an uns vorbeirauschten rechnete, beschlossen wir die Autobahn an der nächsten Abfahrt zu verlassen und dort auf Hilfe zu warten. Gesagt getan. Mit letzter Kraft schleppte sich BORA BORA von der Autobahn. Dort angekommen beschlossen wir erneut über Funk Hilfe anzufordern.
Was jetzt kommt ist die größte Verkettung von Missverständnissen nach der Annahme ET sei der erstgeborene Sohn von Michael Jackson.
Dazu muss man wissen dass wir zuerst in Luxemburg zum ADAC telefonieren müssen , die wiederum den ADAC in Deutschland informieren, die wiederum ihre zuständige Kreisstelle informieren, die wiederum den diensthabenden Abschleppservice informieren der wiederum den zuständigen Fahrer am Sonntagabend vom Grill wegtelefonieren muss.
Sie sehen mein Optimismus hielt sich in Grenzen.
Ich stelle mir das Telefonat wie folgt vor:
Oli:
Hallo wir sind in Deutschland auf der Autobahn xy bei der Ausfahrt 12. Wir sind zwei Autos mit vier Personen 2 Maedel zwei Maenner. Unser VW Bora ist mit defekter Kopfdichtung liegengeblieben. Wir brauchen einen Abschleppwagen . Wichtig, wir haben einen Anhaenger dabei der auch abgeschleppt werden muss da unser zweites Auto keine Anhaengerkupplung hat.
Koennen sie uns ein Ersatzfahrzeug organisieren?
ADAC Luxemburg:
Ok Ich verstehe sie haben ein Auto mit kaputter Kopfdichtung auf ihrem Haenger und brauchen einen Zweitwagen? Die zwei Maedels muessen abgeholt werden?
Oli:
Nein!! (Wiederholt die ganze Geschichte)
ADAC Luxemburg:
OK! Kein Problem ich sage dem ADAC Deutschland bescheid und rufe sie zurueck. (Fragt aber nicht nach unserer Nummer)
ADAC LUX an ADAC Deutschland:
Hallo, an der Autobahn xy Ausfahrt 11 steht ein Anhaenger mit zwei Maedels der muesste abgeschleppt werden. Ihr Ersatzfahrzeug haben sie schon organisiert!
ADAC Deutschland:
Alles klar ich schicke ein Auto hin um die zwei Maedels abzuholen!
ADAC Deutschland an zuständige Kreisstelle:
An der Ausfahrt 7 stehen zwei Maedels mit einem Auto die brauchen einen Anhänger.
Kreisstelle an ADAC:
Kein Problem ich schicke Mustafa hin.
Kresistelle telefoniert Mustafa der diesen Abend Dienst hat.
Mustafas steht am Grill und hat mit seinen Kumpels gerade die erste Lage Fleisch aufgelegt als das Handy klingelt. Mustafa rülpst, stellt die Bierflasche ab, wischt sich das Fett von den Fingern und stellt das Handy auf lautlos.
Handy klingelt noch mal. Genervt hebt Mustafa auf:
Kreisstelle an Mustafa:
An der Ausfahrt 12 steht ein BORA der nicht mehr anspringt nimm mal den Abschleppwagen und schau nach.
Mustafa ist genervt schielt wehmütig auf die Koteletts und denkt. Hach, da bin ich in einer halben Stunde wieder zurück die Deppen haben bestimmt vergessen zu tanken. Nimmt noch einen kräftigen Schluck aus der Pulle und steigt in den Abschleppwagen.
Zurück zur Autobahnausfahrt an der Oli Sophie Jane und ich nun schon anderthalb Stunden ausharren.
Mittlerweile haben wir uns in die Wiese gelegt und rechnen nach ob wir wohl jemals rechtzeitig am Montag zur Arbeit kämen und schließen Wetten ab ob das auch jetzt klappt mit dem Gespann abschleppen.
Wären wir wenigstens an einer Tankstelle dann könnten wir gemütlich ein paar Biere knacken..
Plötzlich fällt mir wieder ein dass ich am Samstag bei der Siegerehrung doch eine Flasche edelsten Schampus bekommen habe. Die muss doch noch irgendwo im 40Grad warmen Auto liegen.
Ich wühle im Kofferraum und da ist sie! Eine Flasche edelsten Chateau-Migräne, echter Siegerschampus. Und so beschließen wir mitten im nirgendwo auf den ADAC wartend uns diese Flasche hinter die Binde zu kippen. Als ich die Flasche köpfe höre ich etwas rascheln und kichern im Gebüsch….
Wie es wohl weitergeht? Werden wir jemals wieder nach Hause kommen? Was hat Mustafa noch für uns auf Lager? Ist die Pechsträhne jetzt zu Ende oder war die Schlacht um BORA-BORA nur der Anfang??.......................................
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- Sascha#314 Offline
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