bin ich, nachdem ich einem nach allen Regeln der Kunst den Helm abgenommen habe, juristisch sicher vor Rechtsansprüchen wenn er danach im Rollstuhl sitzt und behauptet das sei alles nur so schlimm gekommen weil ich ihm den Helm runter oder aus dem Auto gezogen hab?
Zum Thema Rollstuhl: hatte selber nen Autounfall (unverschuldet) mit Wirbelsäulenbruch LWK 4-5, im RTW wollte mir der Sani als erstes die Stiefel runterziehen, obwohl ich allen noch sagen konnte daß irgendwas mit dem Kreuz nicht stimmt und ich kaum noch die Füße bewegen kann

Ich kann aus dieser Erfahrung nur mutmaßen wie ich mit einer dauerhafte Lähmung klar käme, kommt natürlich auf darauf an ab wo man gelähmt und damit eigeschränkt ist, aber den Gedanken "lieber ein Leben lang tot als gelähmt" hatte ich damals öfter und deshalb auch Verständnis dafür.
Wer sowas noch nicht durchgemacht hat dem fehlt die leisteste Vorstellung was da mental abläuft und sollte sich hier mit seinen diesbezüglichen Kommentaren zurückhalten!