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Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von Lupin03 »

ich denke 2 tägig bräuchte ich das auch nicht.
man soll ja schließlich versuchen das gelernte selbst ohne den intruktor auch umzusetzen.

das mit dem "vertrauen/ sympathie" ist so eine sache. denke wenn der instruktor gut bzw verständlich für das niveau des schülers erklären kann, dann kann er auch unsympathisch sein und man lernt trotzdem was :D
aber klar macht es mehr sinn wenn man sich auch sonst mit dem jenigen versteht.
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von turbostef »

3._#34 hat geschrieben:Mal aus der Instruktor-Sicht:

Ich arbeite ausschließlich bei Speer-Racing - aus guten Gründen. So funktioniert das Modell einigermaßen auch finanziell. Bei uns sind die Kosten für 1:1 aus den genannten Gründen nach Gruppeneinteilung des Kunden gestaffelt. Damit ist es auch für die Teilnehmer in den langsameren Gruppen erschwinglich.
Übrigens haben wir auch schon intern darüber diskutiert, 1:1-Coachings gar nicht mehr anzubieten, weil der Aufwand dafür auf allen Seiten extrem hoch ist und sehr wenig bis gar nichts dabei rumkommt. Aber es gehört auch dazu und muss Teil des Portfolios bleiben. Daraus resultierte die Staffelung.

Unterm Strich muss man sagen, dass ein 1:1 sich in dem Modell bei Speer-Racing finanziell gesehen für den Instruktor kaum lohnt. Es reicht für das Abendessen auf dem Heimweg.
Das macht aber nichts, für mich persönlich ist es erstens eine Gesamtrechnung inkl. anderer Veranstaltungsarten (bei denen für mich etwas mehr hängen bleibt) und den sonstigen Benefits, die mir zugestanden werden, und zweitens mache ich es einfach total gerne. Ich hatte bisher keine schlechte Erfahrung und auch die Wiederholer machen jedes Mal wieder Spaß!
ABER: ich muss eben auch nicht davon leben. Das ist eine totale Luxus-Situation.

Von daher sind die aufgerufenen Preise grundsätzlich realistisch. Sie unterscheiden sich aber eben vor allem im Modell, das dahintersteckt. Die Qualität der Instruktion erstmal nicht betrachtet.

@turbostef: ich kann Dir nicht zustimmen, dass Du das, was Du haben möchtest bzw. Dir vorstellst, nicht oder kaum zu bekommen ist. Alles, was Dir zu fehlen scheint, kann grundsätzlich Teil eines 1:1 sein, wenn ich das mache. (Vor-)Fahren ist nur ein Teil eines solchen Trainings.
Aber es hängt natürlich auch an der Absprache und der Mitarbeit des Kunden. Er muss sich die Frage stellen, was er wirklich will. Selbstreflexion ist leider nicht so einfach.

Viele der Kollegen am Markt sind wirklich gut, jeder hat seine Ausrichtung und Stärken. Einige sind ganz sicher deutlich besser als ich und können besser fahren.
Aber ob das Angebot zu den Bedürfnissen passt, ist was anderes.

Und ein ganz entscheidender Punkt ist natürlich die Sympathie! Ihr fahrt mit jemandem raus, dem ihr vertrauen müsst. Das geht nur, wenn es auf persönlicher Ebene auch passt.

Und abschließend noch: 2 zusammenhängende Tage 1:1-Coaching mache ich nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden. Eigentlich ist das in meinen Augen völliger Unsinn.

Gruß
Mattias aka Snoopy
Ich weiß nicht, ob wir dem Grunde nach in der Meinung so weit auseinanderliegen. Mein Punkt war lediglich, dass ein Coaching, wie ich es mir vorstelle und wie ich es brauche, aus guten Gründen für Normalsterbliche kaum zu bezahlen ist, weil der Instruktor aus gutem Grund viele Kosten umlegen muss, und dann kostet es einfach sehr sehr sehr viel Geld.

Selbst wenn zB ein Jürgen Fuchs bei Action Bike vermutlich keine Nenngebühr bezahlen muss, weil auch Action Bike Instruktion anbieten will, so muss der Instruktor ja trotzdem eine Kilo fahren, braucht dafür entsprechende Reifen (OK der Jürgen nicht :D ), dann An- und Abfahrt, Verschleiß des Mopeds, Benzin, Videoausstattung etc.

Ich habe, weil er eine Absage hatte kurzfristig für 4 Turns EUR 400 bezahlt. Das ist absolut OK. Ich befürchte aber, dass er bei einer festen Buchung mehr als 600 Euro für 6 Turns im 1:1 haben will.

Das schlimme an der Gesamtsituation ist halt, dass ich mich an einem Punkt befinde, wo ich der tiefen Überzeugung bin, dass ich ein 1:1 brauche.

Das kann ich bzw. will ich mir aber nicht leisten, wenn der Instruktor dafür (zu recht) über 1.000 Euro pro Tag haben will.

Wie gesagt, dass was der Schüler zahlen kann ist halt deutlich weniger als das was der Instruktor (zu recht) verlangen muss. Dann treffen sich die Grenzpreise einfach nicht. Wenn du mir einen Privatjet anbietest, der 10 Mio. kostet du aber nur 9 Millionen dafür haben willst, dann ist das zwar nett aber für mich trotzdem nicht darstellbar :D

Im Prinzip bietet der Meindl genau aus diesem Grund die Instruktion auch nicht mehr an, der Resch macht es noch aber sonst? Die restlichen Instruktoren hängen genau deswegen an einem Veranstalter dran und machen das eben genau nicht nur aus finanziellen Gründen.

Klar gibt es Typen, die haben Geld ohne Ende und buchen sich dann den 1:1 Instruktor inkl. Hotel und allem drum und dran. Aber so viele sind das dann halt doch nicht.
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  • Lutze Offline
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von Lutze »

turbostef hat geschrieben: Das schlimme an der Gesamtsituation ist halt, dass ich mich an einem Punkt befinde, wo ich der tiefen Überzeugung bin, dass ich ein 1:1 brauche.

Das kann ich bzw. will ich mir aber nicht leisten, wenn der Instruktor dafür (zu recht) über 1.000 Euro pro Tag haben will.
Du willst ein 1:1 und brauchst es wie du sagst. Dann ist doch die Antwort klar, du musst es buchen.
Was kostet es dich? Ungefähr 1 Wochenende weniger in diesem Jahr und dafür bist du dann bestenfalls die nächste Jahre da wo du hin willst.
Du hast ja keine Zeiten in der Datenbank, was ist denn der Grund das du meinst es zu brauchen? Willst du nur einfach ein wenig schneller sein oder willst du irendeinen Cup gewinnen oder gar IDM fahren?
Ich hatte so ein Training auch mal in der Planung, kam aber nicht mehr dazu.
Mein Favorit war dafür der Philipp Hafeneger weil ich bei unterschiedlichen Trainings jeweils 1 Turn mit ihm gefahren bin und das Gefühl hatte das auch er daran Spaß hatte. Als ich das auf dem Plan hatte war Hafeneger damit gerade gestartet und sie boten das hauptsächlich im Winter in Spanien an.
Ich persönlich würde so einen Termin aber eventuell sogar eher mit einem Kumpel teilen weil ich nach der Auswertung eines Turn dann im nächsten ganz gern auch alleine probieren würde.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
  • Lupin03 Offline
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von Lupin03 »

Ich kann Turbostef verstehen, mir geht's nämlich ähnlich. Man muss ja nicht nen cup mit fahren, sondern für mich z.B. ist es schon wichtig stetig eine Steigerung/ Verbesserung zu haben. Einfach so sinnlos immer im Kreis fahren, ohne ein Ziel ist irgendwie nicht erfüllend. Ein bisschen "competition" ob gegen mich selbst/ zeit/ andere ist schon ganz geil.

Aber das zu teilen ist eigtl ne ganz gute Idee, sofern die Qualität nicht darunter leidet.
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von campari »

da sagst du was

ich wünsche dir viel Erfolg!
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von turbostef »

Lutze hat geschrieben:
turbostef hat geschrieben: Das schlimme an der Gesamtsituation ist halt, dass ich mich an einem Punkt befinde, wo ich der tiefen Überzeugung bin, dass ich ein 1:1 brauche.

Das kann ich bzw. will ich mir aber nicht leisten, wenn der Instruktor dafür (zu recht) über 1.000 Euro pro Tag haben will.
Du willst ein 1:1 und brauchst es wie du sagst. Dann ist doch die Antwort klar, du musst es buchen.
Was kostet es dich? Ungefähr 1 Wochenende weniger in diesem Jahr und dafür bist du dann bestenfalls die nächste Jahre da wo du hin willst.
Du hast ja keine Zeiten in der Datenbank, was ist denn der Grund das du meinst es zu brauchen? Willst du nur einfach ein wenig schneller sein oder willst du irendeinen Cup gewinnen oder gar IDM fahren?
Ich hatte so ein Training auch mal in der Planung, kam aber nicht mehr dazu.
Mein Favorit war dafür der Philipp Hafeneger weil ich bei unterschiedlichen Trainings jeweils 1 Turn mit ihm gefahren bin und das Gefühl hatte das auch er daran Spaß hatte. Als ich das auf dem Plan hatte war Hafeneger damit gerade gestartet und sie boten das hauptsächlich im Winter in Spanien an.
Ich persönlich würde so einen Termin aber eventuell sogar eher mit einem Kumpel teilen weil ich nach der Auswertung eines Turn dann im nächsten ganz gern auch alleine probieren würde.
Wollen, brauchen usw. sind große Worte :mrgreen:

Ich fahre keine professionellen Rennen und habe das auch nicht vor. Die Fun Rennen bei den Veranstaltungen fahre ich mit aber ob ich da gewinne oder nicht ist mir egal.

Ich will aber schon schneller werden und zwar so, dass es noch halbwegs sicher ist.

Wenn man so wie ich einige Veranstaltungen im Jahr macht und das auch seit ein paar Jahren, dann will man auf den Strecken wo man öfters ist auch jedes mal schneller werden. V.a. wenn man noch weit weg von der Spitze ist.

Ich weiß mittlerweile sehr genau welche Linie ich fahren muss (perfekt ist die nicht aber solide), und was ich tun muss. Der Körper und der Kopf machen da halt nicht immer mit.

Insofern ist vermutlich das ganze Thema Fahrtechnik ein Punkt, den man stark verbessern kann. Das hilft einem dann auf allen Strecken und macht das ganze noch sicherer.

Vorher mal die Ergonomie checken, weil es halt Leute wie mich gibt, die nur sagen können "Passt" oder "Passt nicht": Wenn es nicht passt, dann habe ich aber meistens keine Ahnung, was und in welche Richtung ich was anpassen muss.

Dann das Thema Fahrwerk. Auf was muss man achten, was das Fahrwerk macht, was sind so Dinge, die man aus dieser Erkenntnis dann ableiten kann und in welche Richtung kann / soll man dann was verändern.

Wie plane ich den Trackday (freies Fahren, Quali, Rennen) so, dass ich mich permanent verbessere. Wie gehe ich zielgerichtet vor, um mich zu verbessern. Auf was muss man achten.

Wie kann ich mit halbwegs finanziellem Aufwand die Technik / Data Recording nutzen, um nicht zu verbessern.
Welche Tools gibt es, was kann man mit vertretbarem Aufwand auf dem Markt nutzen, wie "lese" ich die vorhandenen Daten


Das sind alles Dinge, die man sich mühsam selber erarbeiten kann. Effektiver wäre es, wenn man das alles gezeigt bekommt. Dieses Handwerkszeugs nützt einem dann auf allen Strecken und bei allen Veranstaltungen.

Das geht m.E. über ein "normales" Coaching und selbst ein 1:1 weit hinaus. Das wäre aber eine Sache, die man als Einmalinvest tatsächlich unter finanziellen Schmerzen sich mal "gönnen" könnte.

Ich glaube aber, dass das mit einem Tag nicht getan ist. Jeder von uns hat irgendwelche Dinge, die er sich im Laufe der Zeit falsch angeeignet hat. Bei mir ist es zB das vorherige Umsetzen. Unter Stress und unter Druck mache ich das nicht. Insofern müsste man fast einen ganzen Track Day investieren, um sich das wieder abzugewöhnen.

Wenn ich zB diese European Riding School sehe wie die permanent wie die Gänse hintereinander fahren, dann mag das ja für einen Anfänger ok sein aber für erfahrene Leute ist das wohl eher nicht so prickelnd.

Bekannter von mir hat das gemacht und war nicht so begeistert (der ist recht schnell).


PS: Weil du gefragt hast: Ich fahre 2.05 in Mugello (Ducati V4). Mittlerweile kann ich konstant 2.06/2.07 fahren. 2.08 kann ich den ganzen Tag fahren. Aber in der Spitze klebe ich aber an der 2.05.

Neulich mit Rehm in Mugello war ich am ersten Tag auf P34 und bin dann permanent nach hinten gerutscht, weil ich nicht viel schneller wurde, die anderen aber schon :mrgreen: Am Ende war ich dann um die 55 oder so (also im B Rennen P4)

Ich bin schnell schnell, aber werde dann nicht mehr schneller :D

Neulich war ich zum 2. mal in Spa-Francorchamps. Beim ersten man hatte ich eine 2.41 (ist ne halbwegs solide Zeit dort)
und beim zweiten Trackday war ich nicht schneller :D (OK. Der Laptimer hatte eine 2.37 optimal time das glaube ich aber nicht, weil ich allein im ersten Sektor 3 Sekunden schneller war. Aber in 2 Tagen nur einmal. Keine Ahnung, was ich da so "toll" gemacht habe, dass ich da 3 Sekunden in einem 44 Sekunden Sektor gefunden habe :mrgreen: )

Das schlimme ist, dass ich teilweise das Gefühl habe, dass deutlich mehr geht. Ich fahre diese Zeiten recht entspannt und nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen. Aber selbst wenn ich 30 Meter später bremse und große Augen bekomme, dann bin ich auch nicht schneller :D

Deswegen vermute ich, dass wenn mir mal einer ein paar Tricks zeigt, dass ich direkt einen Sprung von 1-2 Sekunden machen würde.




Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde das Geld investieren müssen....Eigentlich wäre diesen Winter auch mal ein neuer Kombi fällig.....Da geht sie hin meine Altersvorsorge :mrgreen:
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von onkel tom »

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Zuletzt geändert von onkel tom am Montag 18. September 2023, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von PhiLLoW »

Interessant dass hier ursprünglich nach einem "wirklich guten Instruktor" gesucht wurde und man nun seit 2 Seiten wieder mal hauptsächlich über den Preis spricht.
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von turbostef »

onkel tom hat geschrieben:+-
Tja. Heute morgen deinen ursprünglichen Post überflogen und wollte dann im Büro darauf antworten. Nun ist der Post weg.
Ehrlich gesagt habe ich deinen Punkt gar nicht verstanden. Was wolltest du mir eigenlich sagen?!
Außer dass ich deiner Meinung nach wohl eh viel zu langsam bin für ein 1:1 Coaching oder was weiß ich. Wie gesagt, habe es nicht verstanden.

Hätte eh vorgeschlagen, dass wir das an anderer Stelle ausdiskutieren, um den Thread nicht vollzumüllen


Der Threadersteller hat ja gleich zu Beginn einige Namen genannt bekommen, die eine gut Instruktion anbieten.

Danach ist es etwas angedriftet in das Thema, was eine gute Instruktion alles beinhalten sollte.

Und daraus resultierte eben das Preisthema


Ich glaube am Ende des Tages ist es halt so, dass Qualität kostet, und billiges meistens wenig taugt.


Eine Standard Instruktion mit bissle Voraus- und Hinterherfahren und bissle Linie erklären mag für den Newbie und etwas Erfahreneren vlt. noch einen Mehrwert bieten.

Für Leute, die an der Schwelle zu Schnell oder bereits Schnell sind braucht man detaillierte Hilfe und die kostet halt
Für diese Leute gibt es den ein oder anderen Anbieter.

Mich würde mal interessieren von Leuten die so ein 1:1 Coaching bei Meindl, Resch, Nebel und wie sie alle heißen gemacht haben, ob es ihnen was gebracht hat und was genau gemacht wurde

Von Redding zB weiß ich, dass der mit dir das Umsetzen vor der Kurve übt bis zum verrecken. Solange man das nicht macht, macht der nix anderes mit dir. Bei dem Preis, den der aufruft ist das natürlich eine doppelte Strafe :mrgreen:
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Re: Guter....wirklich guter Instruktor gesucht!

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Beitrag von doctorvoll »

turbostef hat geschrieben:
Von Redding zB weiß ich, dass der mit dir das Umsetzen vor der Kurve übt bis zum verrecken. Solange man das nicht macht, macht der nix anderes mit dir. Bei dem Preis, den der aufruft ist das natürlich eine doppelte Strafe :mrgreen:
....na wenn man doch weiß dass das ein defizit ist kann manns doch selbst üben. Dafür brauchst ja keinen Instruktor.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
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