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Schneller werden durch EX-Profis ?

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von sector7g »

ich nochmal.
OSL war ich das erste mal. LSR ca. 5. mal. Das wird der Unterschied sein. Gefühlt habe ich bei beiden Strecken reichlich Potential.
Ich empfand die 45 € für den einen Turn inkl. Video OK. Zumal er mir auf dem LSR ca. 3 Sek. gebracht hat.
Leider kann man das nicht immer hochrechnen siehe OSL ;-)
Wäre auch zu einfach...

Gruß Ralf
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von tuonotreiber »

So,
hab zwar nicht alles durchgelesen aber:
Meklau kann ich NICHT empfehlen, ist zwar ein sehr guter Rennfahrer aber kann es nicht wirklich vermitteln.
Jürgen Fuchs hingegen kann ich SEHR empfehlen.

Das sind halt meine selbst gemachten Erfahrungen.

Hafenger finde ich immer wieder gut, kann allerdings nichts zu coaching sagen.

Gruß Markus
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von GrillChiller »

Meklau verlangt ja ein Vermögen :shock: und dann bringts nix...

Erzähl mal wie war das Training bei ihm? Nicht schneller geworden?
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  • sonicmonkey Offline
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von sonicmonkey »

Normen hat geschrieben:Was ich interessant finde, ist ob die Leute die Zeit die sie mit Instruktor gefahren sind, zu einem späteren Termin alleine auch wieder abrufen können...und das am besten auch konstant.
Aus meiner Zeit als Instruktor sind mir einige Fälle bekannt, wo die Leute auch Top Zeiten m it Instruktor gefahren sind, aber diese Zeit aus eigener Kraft nicht wieder fahren können.
Spreche da auch aus erfahrung, (Spreewaldring)
habs irgendwie alleine mit biegen und brechen auf eine gute Zeit versucht,
hat sich auch schnell angefühlt aber am ende stand eine 1:38 auf dem Lappi :axed:

Dann mal ganz chillig einer Aprillia rs250 gefolgt,
ohne große anstrengung einfach ganz locker und siehe da, 1:34! :band:

Ich bin noch anfänger, würde sagen ich denke noch zuviel nach beim fahren (schwer zu erklären, schon 1 mal gestürzt, kleine blockade im Kopf, kein fahrfehler sondern Material versagt)
einfach nachfahren ist dann deutlich einfacher,
werde nächstes Wochenende sehen ob ich die Zeit wenigestens halten kann.

Werde mir über nächsten Winter eine neue R6 anschaffen,
überlege gleich Bazzaz mit zu nehmen,
das mir das System einfach vertrauen gibt und mich dadurch schneller macht.

Bsp: OSL die Tripple links, obwohl ich genau wusste das ich da nicht wirklich bremsen muss habe ich es trotzdem getan..... genauso die ,,eight´´ heißt die glaube, die vorletzte kurve.
Nach 1 Tag bin ich da eine 1:46 gefahren, war eigendlich zufrieden aber auch wieder unzufrieden weil da noch sehr viel mehr ging nur das vertrauen ist so eine sache..... :|
Grüße aus dem Spreewald
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von tuonotreiber »

GrillChiller hat geschrieben:Meklau verlangt ja ein Vermögen :shock: und dann bringts nix...

Erzähl mal wie war das Training bei ihm? Nicht schneller geworden?
Hi,
selbst wenn ich der langsamste unter Gottes Sonne bin, sollte ein Instructor einem das schneller fahren Stück für Stück näher bringen. Bei Meklau war das so, das er vorgefahren ist und wir hinterher. Als Ihm das zu langsam war hat er sich zurück fallen lassen und ist dann mal uns vorbei geflogen und hat uns demonstriert was er kann. Lernerfolg NULL. Der Service und das drum herum war einwandfrei in Ordnung und Mucki ( linke Hand von Meklau kein Motorradfahrer ) hat nette Bilder gemacht war immer bemüht. Ein Freund von Meklau hat uns am letzten Tag in einer Stunde mehr sinnvolles beigebracht als er in den 2 Tagen.

Er kann das in meinen Augen keinen Millimeter rüberbringen.

Bei Fuchs war das 100% anders. Hatte Ihn zusammen mit Harley, 2 Tage in Aragon und das hat echt was gebracht.

Gruß Markus
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von GrillChiller »

Wow! 3 Tages Programm also? Knapp 2kilo für die Katz :shock: hab schon gehört,dass der Meklau eher was für die schnellen Jungs ist. So um die 2:00 am Pann. Aber da hadt du Recht egal wie langsam das man ist, ein Instructor muss das bei jedem können. Selbst wenn er einhändig und aufrecht vorfahren kann bei dem Tempo.
Wär noch interessant welche Zeiten ihr gefahren seit u was wirklich am Ende für ne Zeit dabei rauskam.

Ja schnell fahren und schnell fahren wem beibringen sind schon 2 andere Schuhe!
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Insulaner »

Ich habe da mal sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei einem Training mit ProSpeed auf dem Sachsenring hat der Robert einfach mal so ohne Geld angeboten einen Turn mit Videoanalyse mit einem schnellen Fahrer zu machen. Dachte mir so kann ja nicht schaden und angemeldet. Der Instruktor war mir bis dahin unbekannt will sagen keine Bekanter Profi. Er machte auch einen ganz Lockeren und sagte zu mir ich fahr zwei Runden vor und zeige dir die Linie dann fahre ich 4 Runder hinterher und dann raus. Wenn du wieder rein kommst zeige ich dir was du falsch machst. Er sagte noch, tue mir nur einen Gefallen, fahre nicht so als müsstes du mir zeigen wie schnell du bist. Es geht nur um die Linie und Körperhaltung. Es wäre sehr peinlich für ihn wenn ich stürzen würde nur weil ich ihm zeigen wollte wie (schnell) ich bin. Was soll ich sagen, es war ein Erlebnis das Video zu sehen. Dachte dabei immer nur man was bist du für ein Nasenborer.
Egal ich war damals das dritte mal am SR und hing bei ner 1.36 mit ner Duc 999s fest.
Nach der analyse wobei ich mich nur auf zwei Schlüsselkrven konzentrirt habe noch am selben Tag ging es schon auf 1,34,2 runter. Bin den ganzen Abend mit nem eingemeißelten Lächel durch das Fahrerlager gelaufen.
So was brauche ich noch mal in Brünn. Da kann ich machen was ich will, es steht immer wieder die blöde 2.16 da. Naja habe diesen Winter nachgerüstet und hoffe das sich dieses Jahr was bewegt.
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Einzelbetreuung mit Stefan Nebel Hafeneger Renntrainings

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Beitrag von Ecotec »

So ich kann jetzt auch mal was dazu sagen.

Ich hatte am Wochenende das Vergnügen eine Einzelinstruktion über 1.5 Tage mit
Stefan Nebel in Brünn zu erleben und bin absolut überzeugt davon, besonders
Stefan hat das wirklich super rüber gebracht, auch der gebotene Service war wirklich
erstklassig, man hat sich sehr darum bemüht das alles planmäßig ablief aber ganz ohne Stress.

Wir begannen am Freitag Mittag, davor bin ich drei Turns normal gefahren um eine Zeit für die
neue Gruppeneinteilung zu setzen, danach ging es los.

Ich auf meiner HP4 und Stefan Nebel auf einer Serien S1000RR mit Rennreifen, er fuhr erstmal vor
mir her und ich dachte mir nur "Wieso gurkt der in den Kurven so rum"?? Ich wäre ihm fast ein paar
mal hinten rein gefahren, am Kurvenausgang ist er mir dann umso mehr weggezogen, danach hat er sich hinter mich gesetzt und ich durfte so fahren wie ich es bisher immer gemacht habe, natürlich wurde alles gefilmt, sowohl ich aus auch Stefan hatten je eine Kamera auf dem Motorrad angebracht.

Bei der Nachbesprechung wurden mir dann auch sofort meine Fehler aufgezeigt, viel zu viel Schräglage und vor allen Dingen viel zu lange in derer, so das ich gar nicht gescheit beschleunigen kann und wenn dann nur mit viel Risiko und in Highsidergefahr, ich klebe praktisch am Curb und gebe dann Gas aus der Kurve. Aber das wusste ich ja vorher schon das das mein Problem ist, nun ging es daran dies abzustellen.

Wir fuhren zwischen 2:13-2:15er Zeiten, ziemlich konstant, ab und an standen uns auch mal Leute im Weg aber das war kein Problem, Stefan ist stur seine Linie gefahren und hat dort überholt wo es ging, ich bin dann nach Möglichkeit immer nachgezogen, je länger ich hinter ihm hergefahren bin umso besser funktionierte es, er hat mir beigebracht die Kurven völlig anders anzufahren, ich musste lernen einfach mal zu warten mit dem Beschleunigen, dann konnte ich auch viel besser die Linie halten und am Scheitelpunkt aufrichten, somit war ich in der Summe deutlich sicherer unterwegs da ich beim durchladen schon gerade war, später dann fuhren wir schon 2:12er und eine hohe 2:11er Zeit, die 2:11 bin ich am Morgen im dritten Turn mit frischen Reifen unter deutlich höherem Risiko gefahren, und jetzt mit Stefan waren die Reifen schon deutlich am Ende, trotzdem ging es noch richtig gut damit durch den anderen Fahrstil, weil ich eben beim beschleunigen viel gerader war und der Reifen gar nicht so viel Sidegrip benötigte.

Das sollte es dann für den ersten Tag gewesen sein, wir besprachen dann ausführlich jedes Video aus jedem Turn und haben darüber diskutiert wie man die Linie noch weiter verfeiern kann, da ich irgendwann wegen schlechter Konzentration und den abbauenden Reifen schon mal in mein altes Schema zurück gefallen war, danach jedoch recht schnell korrigieren konnte, wir waren beide zufrieden mit dem ersten Tag, und ich bin echt begeistert wie super und ruhig der Stefan die riesigen Mengen an Informationen rüber gebracht hat.

Sogar beim Räder umziehen wurde mir geholfen, ebenso das umziehen der Reifen war alles in dieser Einzelinstruktion mit drin; Kaffe und Kuchen sowie frisches Obst und reichlich Mineralwasser war selbstverständlich.

Am zweiten Tag sind wir dann unser Programm weiter durchgegangen und haben weiter an der Linie gearbeitet, jedoch merkten wir das mit den Reifen kein Krieg mehr zu gewinnen war, so das wir uns entschlossen haben nach dem ersten Turn frische Reifen aufzuziehen.

Ich und Stefan haben dann besprochen das ich mal selber versuchen sollte mit den neuen Reifen die gelernte Linie umzusetzen, was dann auch wirklich absolut pefekt gepasst hat, mit den neuen Pellen konnte ich die Linie super halten und habe jeden Punkt sauber getroffen, es war richtig entspannt zu fahren, gar nicht stressig oder in Gefahr, so das ich ganz locker eine 2:11:0 fahren konnte, trotz dessen das mir im Omega ein langsamer Fahrer im Weg stand und locker 1-1.5 Sekunden dafür drauf gegangen sind, leider hatte der Laptimer einen Hänger so das keine Idealzeit angezeigt wurde, es wäre mit Sicherheit eine tiefer 2:10 gewesen.

Stefan war auch sichtlich begeistert, er konnte mit der Serien BMW auch nicht mehr folgen weil sein Vorderreifen ein paar mal einklapptendenzen zeigte, aber laut ihm habe ich die Linie sehr gut umgesetzt und das war dann das Ergebnis, das Video anzuschauen hat danach umso mehr Spaß gemacht und wir waren beide zufrieden. Nach der Mittagspause lagen dann noch zwei Turns an, wovon wir noch einen gefahren sind und den letzten ausfallen lassen haben, da am Abend das erste Rennen anstand.

Stefan sagte mir dann das ich nun auch den Vorderreifen wechseln sollte da dieser auf der rechten Flanke anfing aufzureissen, was nach fast zwei Tagen Vollgas aber in Brünn kein Wunder wäre, somit zogen wir dann fürs Rennen einen neuen VR und einen leicht gebrauchten SC1 hinten auf.

Ich hatte mich als 5 qualifiziert, leider sollte mir der gute Startplatz aber nix bringen, da der Start immer schon mein Problem war haben Stefan und ich das natürlich auch geübt am Boxenausgang, am Morgen klappte das mit der Launchcontrol auch noch wunderbar, aber später dann fing die Kupplung deutlich an zu rupfen und war gar nicht mehr dosierbar, leider kostete mich das dann am Start wieder einige Positionen, ich fiel von 5 auf 12-13 zurück, konnte aber dank der top Instruktion ruck zuck fünf Leute innerhalb von drei vier Kurven überholen ohne eine Harakiaktion zu machen, es ging alles so locker von der Hand...

Als ich dann freie Fahrt hatte BÄMMMM.. konnte ich konstant 2:10 fahren, meine Bestzeit war dann eine 2:10.08; idealzeit 2:09:77, der zweit und drittplazierte fuhr die gleichen Zeiten, der vierte war langsamer, leider war ich durch den schlechten Start aber schon zu weit weg um da noch einzugreifen, trotzdem war ich mit Platz 5 sehr zufrieden und auch Stefan war glücklich das ich das im Rennen umsetzen konnte, jedoch haderte er auch mit meinem Start, das wollten wir dann nochmal durchgehen.

Da ich nur 1.5 Tage Einzelinstruktion gebucht hatte, waren wir dann am zweiten Tag fertig und zufrieden mit dem Ergebnis, ich durfte dann in meiner Box bleiben, die im übrigen auch im Preis inbegriffen war und auch am letzten Tag hat Stefan immer wieder vorbei geschaut. Ich habe die freien Turns an Tag 3 dann nur noch für Startübungen und lockeres rumrollen auf der Linie genutzt, leider scheint meine Kupplung aber einen Defekt zu haben, es wurde einfach nicht besser, was ich auch versuchte, aber das habe ich dann einfach verdrängt und versucht das beste draus zu machen.

Nun stand das zweite Rennen am letzten Tag an, das ebenfalls zur Cupwertung zählte, ich startete wieder von Platz 5, kam wieder beschissen weg, konnte aber schon nach der ersten Kurve wieder auf Platz 7 nach vorne fahren, diesmal bin ich mit einem nagelneuen Hinterreifen gestartet, was kein Nachteil war, in den ersten fünf Runden war der Grip echt abartig gut und ich konnte alleine eine 2:08:8 fahren!!!! Ich war glücklich, konnte aber nicht auf die Spitze aufschließen, da die beiden führenden ebenfalls 2:08 und sogar eine 2:07 fahren konnten, aber um Platz 3 sollte noch ein heisser Kampf entbrennen, leider ging drei Runden vor Schluss meine Spritlampe an, dadurch das ich wohl schneller fuhr als sonst wollte das Motorrad mehr Futter haben und soff wie ein Loch, ich machte in der vorletzten Runde dann etwas langsamer, vorher bin ich noch drei 2:09er Zeiten gefahren, so das ich den Speed auch bestätigen konnte, der Reifen fing dann an Grip zu verlieren, lies sich aber dann auf einem hohen Level leicht driftend aus der Kurve rausbewegen, das hat richtig viel Spaß gemacht mal sowas zu beherrschen, leichte Drifts haben mich nicht mehr aus der Ruhe gebracht. Ich merkte dann in der vorletzten Runde schon das der drittplatzierte merklich abbaute, so das ich fast komplett aufschließen konnte, wir mussten noch durch zwei Überrundungen durch und ich war an seinem Hinterrad, leider machte ich in der letzten Rechts vor Start Ziel einen Fehler und kam zu weit raus, so das ich eine halbe Sekunde hinter dem dritten ins Ziel kam, trotzdem war ich Happy, der Sprit hat gerade so gereicht und ich hab auf den führenden nur 10 Sekunden verloren, das meiste davon am Start, meinte Rundenzeiten waren konstant schnell, so das ich vorne an der Spitze hätte mitfahren können, wer weiss vielleicht wäre mit Kontakt zur Spitze noch ein wenig mehr gegangen, aber ich wollte auch nicht übertreiben und bin sehr sehr zufrieden mit dem erreichten.

In Summe X habe ich meine vorige Zeit um drei Sekunden verbessert bei deutlich weniger Risiko, ich fühle mich nicht mal schneller als vorher, aber durch die richtige Linie ist das schnell fahren nun deutlich einfacher als vorher.

Ich hatte gehofft das ich das umsetzen konnte, aber das es so gut funktionierte hätte ich nie erwartet, zumal ich heftig mit meiner Pollenallergie in Brünn zu tun hatte, dort blühte alles noch viel schlimmer als hier, und der Stoff ist in 1.5 Tagen auch schon ordentlich, aber es hat super geklappt.

Ich kann also allen die SICHERER SCHNELLER werden wollen empfehlen mal so eine VIP Einzelinstruktion zu buchen, ich habe wirklich viel gelernt und hoffe das ich das nun auch auf anderen Strecken umsetzen kann.

Ein großer Dank gilt dem Team von Hafeneger Renntrainings und besonders Stefan Nebel, er kann das ganze richtig gut rüber bringen so das man es versteht und auch umsetzen kann, er ist kein Poser und zeigt auch nicht wie toll er ist, er ist richtig glücklich gewesen das es so gut geklappt hat, das war natürlich auch für ihn ein großer Erfolg, denn der Preis ist ja sicher nicht ohne, aber für mich war es jeden Cent wert!!!

Man steckt so viel Geld in Reifen Sprit und Renntrainings, und fährt immer den gleichen Stiefel, aber nun habe ich mit einer etwas größeren Investition mehr erreicht als wenn ich noch zwei Jahre auf meinem Level weiter gefahren wäre.

Das war also mein Fazit zum schneller werden durch Profis oder Ex Profis, wobei schneller der andere Aspekt ist, die Sicherheit ist noch viel wichtiger!!!!

Bitte Leute, das ist keine Werbeveranstaltung für Hafeneger und ich bin auch kein Mitarbeiter von denen, nicht das das noch einer denkt, das Lob war ehrlich und angemessen, es war PERFEKT!!!


MFG

Ecotec
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Flying Finn »

Wow, vielen Dank für diesen tollen und aussagefähigen Bericht.

Das sind Fakten auf hohen Niveau.
Sowas werde ich mir auch gönnen.
Die Frage ist nur wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
Ich fahre erst meine zweite Saison und lerne mit jedem Km auf der Renne.
Denke ich sollte nicht zu lange warten und eventuell auch viel falsches lernen....

VG

Jörg
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Tead »

So so da passte also die Linie nicht :P

Aber geile Zeit Sascha :)))
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