Eine vorösterliche Geschichte FSK 8

[Günni]

Eure Geschichten sind super!!!
Nur: Entsprechend verletzte Tiere sind lt Gesetz schnell und schmerzlos zu töten.
Ganz einfach ist: Leatherman oder Taschenmesser nehmen, Lücke erfühlen im Nacken zwischen Hinterhauptbein und erstem Nackenwirbel dareinstechen kurz. Sofortiger Tod, kaum Blut und man braucht nicht viel Kraft, also ganz einfach.
Stundenlang leben lassen kann auch Tierquälerei sein.
In meiner langen Aussendienstzeit habe ich sogar manchesmal überlegt, ob ich gewisse Menschen nach Unfällen nicht ebenso behandeln sollte.

[Martin]

Nette Geschichte! Schön zu lesen zum Frühstück am Schreibtisch.

Aber: Wie versenkt man Wolldecken? Und welchen Sinn macht das?

Trotzdem: Mehr davon.

Martin

[TommyB]

@Maddin du alter Erbsenzähler, hast du denn gar keine Fantasie.
Hier in Westfalen werden alte Wolldecken immer versenkt, so erfüllen sie noch einen guten Zweck, sie wärmen die Fische im Winter

[Martin]

@Maddin du alter Erbsenzähler, hast du denn gar keine Fantasie.
Hier in Westfalen werden alte Wolldecken immer versenkt, so erfüllen sie noch einen guten Zweck, sie wärmen die Fische im Winter

Aaaah! Jetzt habe ich verstanden! Na, dann ist das latürnich sinnvoll!
Genau wie die gerillten Hasenköttel, die ßabine erwähnte. Denn die haben den Vorteil, dass auf dem Grill (in der Grillschale) der Sud durch die durch die Rillen enstandene Drainage besser ablaufen kann.
Genug Phantasie?