1997? Markteinführung neuer Audi A6. Da die das Auto nicht mehr rechtzeitig anliefern konnten, bin ich mit dem Abschlepper zum Auslieferungslager und habe das Ding dort abgeholt.
Im Autohaus angekommen, (in bin noch dran vorbei gefahren ), denke ich mir so beim Abladen, ach da steht ja nichts hinter dir - Automatik auf R und (2.8 193PS) gib ihm. Nach ca. 10 Meter kam der Hieb und ich bin ungebremst rückwärts 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginn auf einen 3er Compact aufgeprallt.
Da der A6 zum Glück wegen Vollgas hinten hochgekommen ist, gab es da nur einen Lackschaden. Aber den 3er (den habe ich selbst am Vortag dort hingestellt) hatte es ganz schön erwischt, Motorhaube ging nur noch mit Pressluftmeisel zu öffnen.
Ich noch keine 16 Jahre alt, grün hinter den Ohren und geil aufs Autofahren wie der Nachbar auf Lumpi (oder so ähnlich)
Mein Bruder hatte seit einem halben Jahr Führerschein und ich hatte ihm vom analogen ebay der Zukunft (Schwarzes Brett des Supermarktes) einen Top Wagen besorgt....
Wartburg 353 mit Schaltknauf aus der Mittelkonsole, Kassetten-Radio und Mäusekino.
Dann kam der Tag, an dem ich auf einem Feldweg "üben" durfte.
Die Sonne schien, es waren ideale äußere Bedingungen. Mein Bruder (eher von der vorsichtigen Natur) ließ sich von mir bequatschen "einmal nur ein paar Meter zu fahren".
Ich fuhr perfekt an, schaltete in den 2., in den 3. und fuhr saubere 60 km/h auf einem stellenweise tiefsandigem Feldweg, man war das schön.
oh, da vorne kommt eine Pfütze - hab ich so gedacht - einmal ein bisschen nach links lenken dann wieder nach rechts und schon bist Du wieder auf dem weg zum Rally-Star.........aber warum schlingert das Auto auf einmal so...verdammt....Vollbremsung! ....180° Drehung (Colt Zievers hätte es nicht besser gekonnt)...dann kam ein kleiner Absatz...der Horizont drehte sich und ich hing im Gurt.
Scheiße! Wir liegen auf dem Dach.
Nachdem wir aus dem Auto geklettert sind, haben wir versucht einen zufällig vorbeifahrenden Rentner dazu zu bewegen uns zu helfen. Er hielt allerdings nicht an, weil er sicherlich vermutete, dass man nur unter Einfluss von teuflischen Drogen eine derartige Blech-Skulptur kredenzen kann.
Wenig später halfen uns dann ein paar jüngere Leute, das Vehikel wieder auf die Räder zu stellen.
Mein Bruder fuhr dann die Kiste wieder nach hause, ohne Frontscheiben (die lag „ausgebaut“ auf der Rücksitzbank).
Während der Rückfahrt dachten wir uns die abenteuerlichsten Geschichten aus, die wir unseren Eltern auftischen konnten.
Wir einigten uns auf das Reh, was wie aus dem Nichts plötzlich vor das Auto lief und mein Bruder nur durch seine digitale Reaktion ausweichen konnte um „Blechschaden zu verhindern“
Ich habe immer noch großen Respekt vor ihm, weil er trotz der cleversten rethorischen „Verhörtaktiken“ meiner Eltern immer bei der Version geblieben ist und den ganzen Ärger für mich eingesteckt hat.
Zehn Jahre später haben wir dann das Geheimnis auf einer Familienfeier gelüftet. Wir mussten alle grinsen, auch unsere Eltern.
Das Wartburg-Dach wurde damals von meinem Vater wieder „fachmännisch“ mit Wagenhebern auf Original-Höhe gebracht. Beim Ford-Händler gabs dann 2000 DM in Verbindung mit einem Neuwagenkauf. Mein Bruder erbte dann den Wartburg 1.3 von meinen Eltern…
..Den durfte ich dann irgendwie nicht mehr „Probefahren“ - daabei hatte der so'nen schönen VW-Motor drinn.
Ich fasse Zusammen (Für alle mit Volksschulabschluss -> ich resümiere): Ohne Führerschein ein Auto zerstören, das einem anderen gehört und dafür nicht mal ärger bekommen
Dies sind zwei der neuen Geschichten, die demnächst auf meiner Homepage online gestellt werden. Demnächst kann aber durchaus länger heißen
Weil es grad um Autos in diesem Fred geht, hoffe ich, daß es nicht allzu arg offtopic ist
Springen wir ein wenig zurück in die Zeit.
Die Zeit, in der ich meinen 3er BMW hatte. Damals war es üblich, Stadtrunden zu drehen, um die Lage zu checken und den anwesenden Mädels die eigene Präsenz zu zeigen.
Die Innenstadt meines Heimatstädtchens war fast perfekt geeignet, solche Stadtrunden zu drehen. Gute Fahrer schafften solch eine Stadtrunde in unter 30 Sekunden. Dabei galt es zwei Mal an T-Kreuzungen Vorfahrt zu achten, ein Mal rechts vor links und ein Mal links von der Hauptstraße abzubiegen. Ganz schön knifflig. Bei guter Verkehrslage mußte man aber nur bei den beiden unübersichtlichen T-Kreuzungen langsam machen. Natürlich war der gesamte Parcours auf Kopfsteinpflaster, was die Sache im Regen sehr trickreich machte.
Ralf und ich sinnierten über Möglichkeiten, die Stadtrunde noch schneller zu fahren. Wir waren beide schon unter 30 Sekunden gefahren, aber wir wußten, daß es noch schneller ging, wenn wir nicht immer an den beiden T-Kreuzungen beinah anhalten mußten, um zu gucken, ob frei war.
Wir planten, unseren CB Funk zu Hilfe zu nehmen. Ich postierte mein Auto so, daß ich beide Kreuzungen gut überblicken konnte und Ralf startete seine Aufwärmrunde. Nachdem er den Zeitmesspunkt durchfuhr galt es. Ich drückte die Uhr und gab ihm sekündlich durch, ob die Kreuzungen frei waren. Sein Kadett überflog die Rechts-vor-Links Schikane und bremste hart in den Linksabbieger hinein. Dann verschwand sein Auto in den Häuserschluchten.
Ich richtete meinen Blick nun auf die beiden Kreuzungen und gab den Verkehrsstand durch. Durch den offenen Mattig Schalldämpfer, der an Ralfs Kadett verbaut war. konnte ich ihn prima hören - bei der Drehzahl, die Ralf wählte, hätte ich ihn aber auch mit dem Serienauspuff gut non-visuell verfolgen können. Die erste der beiden Kreuzungen war frei, doch zwischen erster und zweiter Kreuzung fuhr ein langsames Hinderniss.
Da kam Ralf... er schoß um die Ecke, wild untersteuernd schlingerte der Kadett in die Eiscafestraße. Kurz vor 6.500/min schaltete er in den dritten Gang. Ich hoffte, daß der langsame Fahrer nicht falsch reagierte. Die obere Kreuzung war auch frei, doch der Mann zwischen Ralf und der Bestzeit wußte ja nicht, daß frei war. Also fuhr er vorsichtig auf die Kreuzung zu und gab dann verhalten Gas.
"Frei, frei, frei...!!!" brüllte ich in das Mikrofon. Ralf bremste die letzte Kreuzung an. Leichter Rauch stieg aus dem Radkasten auf, der Kadett schoß aus der Eiscafestraße auf die Hauptstraße. Zum Glück waren in unserer Stadt die Bürgersteige in der Innenstadt nur ganz leicht erhöht. Ralf schoß über den Bürgersteig zwischen Parkbank und der Graupe rechts vorbei und beendete seine Runde...
Unwirkliche Stille.
Der von Ralf eben überholte Fahrer hielt sein Auto an. Irgend etwas schien passiert zu sein, doch das ging ihm offensichtlich zu schnell. Er schüttelte kurz den Kopf und fuhr dann weiter. Die anderen Passanten hatten auch den Eindruck, etwas außerhab ihres Wahrnehmungshorizonts erlebt zu haben und gaben sich wieder dem normalen Alltag hin.
Ich sah auf die Stoppuhr und erblaßte: Ralf hatte alle je gefahrenen Zeiten am Stadtplatz pulverisiert. Er kam mit einem großen Grinsen auf mich zu und erfuhr seine Zeit. Der Kerl hat echt einen großen Mund. Aber das breite Grinsen, daß ich nun sah, kann man nicht in Worte fassen. Er hatte die Messlatte verdammt hoch gesetzt.
Nun sollte mein 3er BMW ran. Ich rollte in die Warm Up Lap und prägte mir noch ein Mal alle parkenden Autos ein, setzte meine virtuellen Bremspunkte und drehte den Funk auf volle Lautstärke, damit ich nichts überhörte. Ich bog in die Eiscafestraße.
"Jetzt aber gut rausbeschleunigen!", sagte ich mir, damit ich mit ordentlich Schub über die Startlinie komme. Ralfs Stimme krächzte ein "FREI!!!" aus dem Funkgerät und ich schoß auf die Hauptstraße. Der BMW wollte fast ausbrechen, doch ich nahm rechtzeitig die Lenkung zurück. Mit wildem Gebrüll schoß der 1,6 Liter inline-four auf die rechts-vor-links-Schikane zu, ein kurzer Blick - ein Auto 30 Meter weg von der Kreuzung. "Das geht!!!", rief ich und blieb auf dem Gas. So schnell kam ich noch nie auf den Linksabbiegerstreifen zu, wie diesmal. Ich nahm mir vor zu bremsen, aber erst nachdem ich Gott tief und lang in die Augen gesehen hätte. Der BMW bäumte sich auf, die runderneuerten Pneumant wieherten laut, als ich sie in eine andere Richtung zwang. Wahnsinn... die Kurve hatte herrlich gepasst... der BMW schwänzelte zwar leicht quer über das Kopfsteinpflaster, aber es ging vorwärts.
Nun die Wirtshauskurve, eine lange, nach außen hängende Links, die recht schwierig zu fahren ist, da man genau in der Kurve vom zweiten in den dritten Gang schalten muß. Hier parkten manche Anwohner derart riskant, daß der ein oder andere von uns schon einige Male echte Mühe hatte, an den herausstehenden Kofferräumen vorbeizukommen. Manche Leute denken halt einfach nicht mit.
Der BMW schien zu wissen, um was es geht und folgte artig meiner gewählten Linie.
Die nächste Links (der geneigte Leser erkennt hier langsam, daß es sich um einen Kurs handelt, der entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung befahren wird) wurde Kinoeck genannt, da direkt am Scheitel der Kurve der Ausgang des Stadtkinos war. Vor allem gegen 22.00 Uhr und 0.30 Uhr mußte man hier höllisch aufpassen, da der ein oder andere Cineast noch in seinem Film schwelgt, während er unachtsamerweise die Straße zu queren versucht. Aber heute war alles frei.
Der BMW haderte ein wenig mit seinem schlechten Differential, aber auch hier kam ich super durch. Nun gings an die erste der uneinsehbaren Kreuzungen.
Ich hörte wieder auf den Funk. "Frei, frei, frei..." bellte die Kaiser Military auf Kanal 22. Dann los... Kurz und hart gebremst, jetzt einlenken... Gaaaaas. Ich raste in die Eiscafestraße. Hinter mir machte ein alter /8er Daimer beinahe einen Stoppie, weil der Fahrer wohl mit 300kg auf die Bremse trat. Ralf hatte das Freizeichen sehr optimistisch ausgelegt. Ein junges Mädchen sprang mit einem beherzten Satz ins Eiscafe, von dem die Straße ihren Spitznamen erhielt. Sie sah von der Silhouette hübsch aus, aber mehr konnte ich nicht erkennen, denn ich mußte die schwierige Kurve von der Eiscafestraße in die Hauptstraße vorbereiten. Ralf Stimme signalisierte freie Bahn. Jetzt also... mit einem späten Tritt auf die Bremse und einem ultrafrühen Gaseinsatz wollte ich Ralfs Zeit vernichten.
Ich bremste hart, der Beemer quietschte und stellte sich leicht quer - in dem Moment gab ich beherzt Gas.
Hier muß ich erklärend hinzufügen, daß mein Fahrkönnen zu der Zeit leider erst wenige Monate reifen konnte und ich noch nicht alle Details des Fahrens im instabilen Bereich eruiert hatte.
Der BMW stellte sich quer... ich meine richtig quer. Ich war nun Passagier ohne Einfluß mehr. Ich sah aus dem Beifahrerfenster, welches ob der Fahrlage nun zu meiner Windschutzscheibe befördert wurde und erkannte die Bank, auf der normalerweise die älteren Herren sitzen und auf ihre Frauen warten, die sich in das Gewühl des Wochenmarktes drängen. Heute war zum Glück kein Wochenmarkt. Darum saßen dort auch keine Männer. Im Millimeterabstand driftete der 3er an der Bank vorbei und rutschte - immer noch quer - in einen städtischen Blumenkübel. Endlich kam ich zum stehen.
Wieder diese unwirkliche Stille. Ruhe. Völlige Ruhe.
Ich erkannte, daß ich meinen Motor abgewürgt hatte, da ich vor lauter Schreck die Kupplung nicht trat. "Jetzt aber schnell weg hier!", dachte ich mir und startete den 3er. Kürzeste Zeit später war ich verschwunden. In der Nachbarortschaft hielt ich endlich an. Ralf rief schon die ganze Zeit über Funk durch und ich antwortete ihm endlich.
Als wir uns trafen, sagte er, er hätte meine Zeit nicht gestoppt, da er mit offenem Mund meinem Drift beigewohnt hätte und nicht mehr in der Lage war, zeitgleich die Uhr zu bedienen. Ich hätte aber eine Top Zeit bekommen, meinte er.
Wir mußten daraufhin einige Wochen den Stadtplatz meiden und die Stadtverwaltung stellte ein Schild auf, welches das mehrmalige, sinnlose Befahren der Innenstadt unter Strafe stellte. Da aber andere zukünftige Sterne am Motorsporthimmel ebenfalls an ihren Rundenzeiten arbeiteten, konnten wir die Ehre nicht alleine auf uns nehmen. Zum Glück hing es nur ein Jahr und wurde von einem Familienvater weggeklagt, der drei oder vier Runden drehte, weil er keinen Parkplatz fand. Danach konnten wir wieder auf Zeitenjagd gehen.
Springen wir ein wenig zurück in die Zeit.
Die Zeit, in der der C-Ascona mein ein und alles war. Das Leben war damals so einfach. Abends ging es auf die Pirsch. Ich stieg in das von einer Unzahl Lautsprecher umrahmte Cockpit und griff nach dem winzigen Lederlenkrad mit Opel Emblem. Der Ascona war in Höchstform und röhrte lüstern aus seinem offenen Ansaugtrakt und seinem Echo, dem Bonini Doppelrohr. Heute sollte Metallica zu Gast sein in meiner bescheidenen Hütte. Die Scheinwerfer dimmten im Baßschlag von Lars Ullrich auf und nieder, der Außenspiegel tanzte sich vibrierend in Ekstase. Die phänomenal aggressiven Gitarrenriffs von "Fight Fire with Fire" peitschten mein Trommelfell zu zentimeterlangen Bewegungen. Mein Körper entspannte sich, als ich mit quietschenden Reifen vom Hof fuhr und mit meinen 195/50/15 auf 7x15 Alus den Asphalt, der die Welt bedeutet, unter die Räder nahm. Lässig die eine Hand über dem Lenkrad, cool die andere am Fensterrahmen angelehnt, flanierte ich durch die Kleinstadt. Selbst die alten Leute wurden von den höllischen Gitarrensalven, die Hetfield in "Ride The Lightning" abfeuerte, in ihren Bann gerissen und schüttelten ihre Fäuste im Takt der vier langhaarigen Genies aus San Francisco. Ich sorgte für die Alten, indem ich alle Fenster öffnete, damit die schwerhörigen Rentner nichts von dem genialen Sound verpassten.
Meine Kumpels erwarteten mich bereits auf dem Stadtplatz. Pünktlich um acht fuhr ich durch das Stadttor ein. Zweiter Gang, viel Gas und "For Whom The Bell Tolls" aus den Fenstern sorgten für einen dramatischen Auftritt. Schön... so gefiel mir das. Nachdem alle Jungs begrüßt waren, wurde zunächst der Fortschritt der Umbauten an den jeweiligen Autos begutachtet. Spoiler, Flügel, Tieferlegungen... alles wurde genauestens durchgesprochen. Einer von uns mußte immer den Motor laufen lassen, damit unsere Gespräche musikalisch untermalt werden konnten.
Plötzlich Blaulicht. Die ansässige Rennleitung entsandte ihre Schiedsrichter, um zu richten. Ein rothaariger Vollbart stieg aus dem grün gestreiften Audi 80. Es war Lo...inger, den alle von uns "Brummi" nannten, weil er nie gut gelaut war, wenn er es mit uns zu tun hatte.
Brummi (brüllt): "Macht den Lärm aus, seid Ihr verrückt?"
Motor aus, Musik aus... eine ungewöhliche Stille breitete sich über dem Stadtplatz aus, die ersten Fenster öffneten sich, um zu sehen, wer hier den Ohrenschmaus unterbrach.
Brummi: "Wieso seh ich immer die gleichen Gesichter hier am Platz, wenn ich Beschwerden bekomme?"
Schwarzer Hansi: "Wo fehlts Ihnen denn?"
Brummi: "Was? Wo fehlt mir was? Ah... Du kleiner Scheißer findest das witzig, ja?"
Roter Hansi: "Was haben Sie denn für Sorgen?"
Brummi: "Könnt Ihr Euch das nicht selber denken? Warum bin ich wohl hier?"
Ich: "Vielleicht dürfen Sie im Büro nur Volksmusik hören und brauchen mal was ordentliches?"
Brummi: "Zeig mal Deinen Führerschein und Deine Papiere!!!"
Ich: "Aber Herr Lo...inger, die kennen Sie doch schon, wie oft jetzt noch?"
Brummi: "So oft, wie mir das passt... Was ist jetzt?"
Ich gab ihm die Papiere, die er schon zehn Mal in den Händen hatte, zum elften Mal. In der Zwischenzeit gingen beim einzigen Juwelier am Platz die Lichter über dem Verkaufsladen an. Ein kleines Männchen mit knorriger Stimme lehnte sich aus dem Fenster und plärrte: "Gut so Herr Lo...inger, geben Sie es den Rowdies nur ordentlich. Keine Minute kann man hier Ruhe haben. Eine Unverschämtheit.... bla bla bla" Es folgte ein längerer Monolog aus der Wohnung des Juweliers, wie er nur von Menschen kommen kann, die die falsche Frau, den falschen Beruf haben und mit der Gesamtsituation unzufrieden sind. Wir hörten nicht mehr hin. Der Alte nervte uns schon lange nicht mehr. Brummi winkte einmal kurz nach oben und zeigte ihm das Victory Zeichen, dann wandte er sich wieder an uns:
Brummi: "Irgendwann seid Ihr fällig... ich schau mir das nicht mehr lange an!"
Nach weiteren Drohungen und Ermahnungen setzte er sich wieder in seinen Peterwagen und brauste von dannen. Bis jetzt war es noch kein spannender Abend. Was also tun?
Fortsetzung folgt...
Mein erstes Auto war´n Manta B-CC.Colles Teil,gab´s anfang 1990,noch mit DDR-Mark.Vierzehn Tage Schweisarbeiten-dann angemeldet.Nach genau 24h angemeldet-Regen-,kam Kopfsteinplaster,schnell einen überholt,neben dem-Hinterradrutscher-Dreher-fontal gegen Baum.Totalschaden.Mein Beifahrer hatte nen Mega-Schock -war erst wieder normal,nachdem er ca. zwei Monate später,ne kleine häßlische West-tussi
Hatte erst einen Auto Unfall und da war ich unschuldig.
Und da is mir nen Geländewagen ungebremst draufgefahren, als ich schon über ne halbe Minute da stand...
Ansonsten noch nie nen Kratzer in ein Auto gefahren, da achte ich sehr drauf.
Bin aber gegen Tempo Limit *g*
Lenzer hat geschrieben:Mein erstes Auto war´n Manta B-CC.Colles Teil,gab´s anfang 1990,noch mit DDR-Mark.Vierzehn Tage Schweisarbeiten-dann angemeldet.Nach genau 24h angemeldet-Regen-,kam Kopfsteinplaster,schnell einen überholt,neben dem-Hinterradrutscher-Dreher-fontal gegen Baum.Totalschaden.Mein Beifahrer hatte nen Mega-Schock -war erst wieder normal,nachdem er ca. zwei Monate später,ne kleine häßlische West-tussi
boah ey,die kenn ich .ihr name war gabi ? stimmts ?