und ausserdem, wer braucht schon so ne beschissene Geburtshelferkröte? ich dachte immer die heissen hebamme...
Geplante Rennstrecke in Paderborn !! Bilster Berg
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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Jogi hats auf den Punkt gebracht. Postet doch einfach nur wenn es was NEUES gibt und nicht jedesmal wieder ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein
und ausserdem, wer braucht schon so ne beschissene Geburtshelferkröte? ich dachte immer die heissen hebamme...
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Bück dich Fee, wunsch ist wunsch!
- Lutze Offline
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Bad Driburg/Brakel
Revision ohne Aussicht auf Erfolg
Bilster Berg: Bundesverwaltungsgericht weist Antrag von Ludwig Rasche zurück
Das Gelände am Bilster Berg verändert sich in diesen Tagen ständig. Die Arbeiten gehen planmäßig voran. Alle Beteiligten freuen sich, dass der Bebauungsplan nun rechtskräftig ist. Foto: Jürgen Köster
Freitag, 28. Oktober 2011
- 01:41 Uhr
Von Frank Spiegel
Bad Driburg/Leipzig (WB). Und wieder gibt es Rückenwind für den Bilster Berg. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Klage des Nieheimer Landwirtes Ludwig Rasche abgelehnt.
Dieser hatte nicht hinnehmen wollen, dass das Oberverwaltungsgericht Münster keine Revision gegen die Ablehnung der Normenkontrollanträge zulassen wollte und dagegen geklagt. Der vierte Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hat diese Klage abgewiesen. Eine Revision habe keine Aussicht auf Erfolg. Ludwig Rasche hatte vor dem Verwaltungsgericht in Münster sowohl formale als auch inhaltliche Einwände gegen die Bebauungspläne vorgebracht. Denen konnte das Verwaltungsgericht jedoch nicht folgen. Durch die Bestätigung, dass eine Revision gegen das Urteil nicht möglich ist, hat das Bundesverwaltungsgericht diese Ansicht unterstrichen. Der Bebauungsplan der Stadt Bad Driburg ist somit nun endgültig bestätigt worden.
Darüber freut sich Bad Driburgs Baudezernent Markus Baier. »In der Urteilsbegründung bestätigt das Bundesverwaltungsgericht die Ansicht des Oberverwaltungsgericht, dass die Stadt die richtigen Abwägungen getroffen hat«, erläuterte der Baudezernent gestern auf Nachfrage des WESTFALEN-BLATTES. Auch Formalitäten wie etwa die Frage, ob man den Erschließungsvertrag noch einmal hätte ändern dürfen, seien hier behandelt und für richtig befunden worden. »Unsere Rechtsauffassung wird bestätigt«, freut sich Markus Baier: »Das heißt unter dem Strich, dass der Bebauungsplan jetzt rechtskräftig ist und kann eigentlich auch nirgendwo mehr beklagt werden. Das ist eine gute Grundlage für das Projekt. In dem Punkt herrscht jetzt Sicherheit.«
Grundsätzlich sei das Verfahren, das die Initiative »Ruhe am Bilster Berg« vor dem Verwaltungsgericht Minden gegen die Genehmigung des Kreises Höxter angestrengt habe von diesem Entscheidung nicht betroffen. Markus Baier glaubt aber, dass einige der Punkte, die in Minden noch entschieden werden müssen, vom Bundesverwaltungsgericht schon positiv für das Projekt Bilster Berg bewertet worden sind.
»Das sind gute Nachrichten für die Region. Es kann also nicht nur Wirtschaftskraft im Kreis Höxter gehalten werden, es kann auch neue geschaffen werden«, zieht Markus Baier eine positive Bilanz.
Auch Matthias Staiger, Pressesprecher des Bilster Berg Drive Resort, freute sich über die Nachricht. »Die Arbeiten hier gehen sehr gut voran. Das Gelände verändert sich ruckzuck«, sagte er. »Wir liegen absolut im Zeitplan und freuen uns über das Wetter, das für uns natürlich sehr positiv ist«, sagte Staiger.
Revision ohne Aussicht auf Erfolg
Bilster Berg: Bundesverwaltungsgericht weist Antrag von Ludwig Rasche zurück
Das Gelände am Bilster Berg verändert sich in diesen Tagen ständig. Die Arbeiten gehen planmäßig voran. Alle Beteiligten freuen sich, dass der Bebauungsplan nun rechtskräftig ist. Foto: Jürgen Köster
Freitag, 28. Oktober 2011
- 01:41 Uhr
Von Frank Spiegel
Bad Driburg/Leipzig (WB). Und wieder gibt es Rückenwind für den Bilster Berg. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Klage des Nieheimer Landwirtes Ludwig Rasche abgelehnt.
Dieser hatte nicht hinnehmen wollen, dass das Oberverwaltungsgericht Münster keine Revision gegen die Ablehnung der Normenkontrollanträge zulassen wollte und dagegen geklagt. Der vierte Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hat diese Klage abgewiesen. Eine Revision habe keine Aussicht auf Erfolg. Ludwig Rasche hatte vor dem Verwaltungsgericht in Münster sowohl formale als auch inhaltliche Einwände gegen die Bebauungspläne vorgebracht. Denen konnte das Verwaltungsgericht jedoch nicht folgen. Durch die Bestätigung, dass eine Revision gegen das Urteil nicht möglich ist, hat das Bundesverwaltungsgericht diese Ansicht unterstrichen. Der Bebauungsplan der Stadt Bad Driburg ist somit nun endgültig bestätigt worden.
Darüber freut sich Bad Driburgs Baudezernent Markus Baier. »In der Urteilsbegründung bestätigt das Bundesverwaltungsgericht die Ansicht des Oberverwaltungsgericht, dass die Stadt die richtigen Abwägungen getroffen hat«, erläuterte der Baudezernent gestern auf Nachfrage des WESTFALEN-BLATTES. Auch Formalitäten wie etwa die Frage, ob man den Erschließungsvertrag noch einmal hätte ändern dürfen, seien hier behandelt und für richtig befunden worden. »Unsere Rechtsauffassung wird bestätigt«, freut sich Markus Baier: »Das heißt unter dem Strich, dass der Bebauungsplan jetzt rechtskräftig ist und kann eigentlich auch nirgendwo mehr beklagt werden. Das ist eine gute Grundlage für das Projekt. In dem Punkt herrscht jetzt Sicherheit.«
Grundsätzlich sei das Verfahren, das die Initiative »Ruhe am Bilster Berg« vor dem Verwaltungsgericht Minden gegen die Genehmigung des Kreises Höxter angestrengt habe von diesem Entscheidung nicht betroffen. Markus Baier glaubt aber, dass einige der Punkte, die in Minden noch entschieden werden müssen, vom Bundesverwaltungsgericht schon positiv für das Projekt Bilster Berg bewertet worden sind.
»Das sind gute Nachrichten für die Region. Es kann also nicht nur Wirtschaftskraft im Kreis Höxter gehalten werden, es kann auch neue geschaffen werden«, zieht Markus Baier eine positive Bilanz.
Auch Matthias Staiger, Pressesprecher des Bilster Berg Drive Resort, freute sich über die Nachricht. »Die Arbeiten hier gehen sehr gut voran. Das Gelände verändert sich ruckzuck«, sagte er. »Wir liegen absolut im Zeitplan und freuen uns über das Wetter, das für uns natürlich sehr positiv ist«, sagte Staiger.
- Joni Offline
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Freut mich auch zu hören, war da aber nicht auch noch ne Klage vom BUND wg. einer (vermeindlich) bedrohten Tierart?
Gruß Jörg
Termine ´13:
15./16.5. Mettet/Zolder
14.06. Mettet
18./19.07. Osche-Twins Only
8./9.08. (evtl.) Zolder
31.08./01.09. Osche- Hafen
16./17.09. Most-Triple M
18./19.09 Sachsenring - PMV
26./27.09. (evtl.) Zolder/Mettet
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Hab ich auch gelesen. Bei Dannhoff soll der Tag um 250 Teuro kostenMigo#22 hat geschrieben:Sorry für Off-topic, aber wenn ich die Preisvorstellung lese kann es mir glatt egal sein ob da jemand klagt oder nicht
Gruß Pierre
- Joni Offline
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Abwarten! 250€ ist schon sehr viel. Ich denke, dass nicht viele bereit sind das zu zahlen (ich müsste mir das auch ganz genau überlegen, obwohl ich so nah dran wohne). Kann mir nicht vorstellen das bei dem Betrag die Strecken dauerhaft voll ist! Und an der Stelle greift dann hoffentlich "Angebot und Nachfrage"
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Also wenn man in der Ecke wohnt (von Köln aus ist das ja auch nicht gerade eine Weltreise) und falls die Strecke wirklich geil ist, find ich das auch nicht sooo schlimm.
Klar, 250.-/Tag wären kein Sonderangebot, aber die anderen deutschen Strecken sind ja auch nicht wirklich umsonst.
Rechnet man die Fahrtkosten ein (nach Oschersleben sind es für mich z.B. 900 km hin und zurück) und vor allem die sinnlos auf der Autobahn verbrachte Zeit, dann relativiert sich das noch weiter...
Klar, 250.-/Tag wären kein Sonderangebot, aber die anderen deutschen Strecken sind ja auch nicht wirklich umsonst.
Rechnet man die Fahrtkosten ein (nach Oschersleben sind es für mich z.B. 900 km hin und zurück) und vor allem die sinnlos auf der Autobahn verbrachte Zeit, dann relativiert sich das noch weiter...