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Das endlose GSX-R "SRAD" 750 Projekt - Replica mit DBW ?

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Dr.Best »

Chefkoch,
Du hältst hier höchstens einen Monoglog weil hier ALLE seit geraumer Zeit sprachlos sind aufgrund deiner soliden, handfesten, akribischen Arbeit.

Du machst das einfach gut, da gibt es gar nix auszusetzen oder zu fragen.
Ich kann hier höchstens nach jedem neuen Post meinen Respekt aussprechen ;)

Bei sowas bekomme ich auch wieder Bock auf so feine, genaue Arbeit.
Sitze mittlerweile jedoch leider im Büro :/
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

Bastian hat geschrieben:Hallo Chefkoch,

würde an deiner Stelle das Lagerspiel auf eine andere Art messen, Plastigage ist zu sehr Fehlerbehaftet.
Wichtig wäre auch die Lagerflucht da gerade bei Suzuki diese oft nicht passt.
Falls du genaueres wissen möchtest ruf einfach an, Robert hat die Nummer :wink:

BTW: Welchen Lagerdurchmesser hast du da ? Habe hier noch rund 500 Satz Haupt und Pleuellager liegen....
Hallo Bastian, ich melde mich nächste Woche mal bei dir.

SRAD hat 37mm Innendurchmesser (Gehäuse und Pleuel) und 34mm Außendurchmesser Haupt-und Hubzapfen der Kurbelwelle.

----------------------------------------------------------------------------------------

Hier noch Bilder von den gestern angesprochenen "schwarzen" Lagerschalen.
Links mit einer originalen Lagerschale zum Vergleich.
Und
Bild
würde mich echt mal interessieren was dahinter steckt.
Vermute aber, dass das Werks-Lagerschalen sind.
Weil die Kit-Lagerschalen die gleiche Farbkennzeichnung wie original haben.
Und das schwarze ist auch tatsächlich die Laufschicht. Weil bei einem Zylinder war das Lager schon etwas mehr "beansprucht" und da konnte man schon direkt darunter das Kupfer der Tragschicht sehen.

Bild
Und hier die Bezeichnungen auf der Rückseite.
Links: original
Mitte: Das "schwarze"
und rechts noch das Lager mit der blauen Farbkennzeichnung.

Hier noch ein paar Bilder der schönen Kurbelwelle mit den Carrillo Pleuel
Bild
Bild

Hier sieht man auch die 97-99er Ölspritzdüsen.
Bild
96 waren noch andere verbaut, die waren nicht so gebogen, sondern einfach nur gerade und mit einer kleinen Bohrung.

Auf dem Gehäuse habe ich wieder die Schrauben gekennzeichnet. Erleicht den Zusammenbau und auch das Zerlegen echt ungemein. Die Schrauben kommen dann immer in ein Fach mit der zugehörigen Nummer.
Bild

Um die Öltemperatur habe ich mich auch schon gekümmert.
Hatte ja inzwischen schon zig verschiedene Sensoren verbaut.
Jetzt aber wohl die Endlösung gefunden. Wie schon beim CLT geschrieben überall die gleichen Sensoren bzw. mit gleicher Kennlinie.

Der ist jetzt von der Position im Ölkreislauf nach dem Filter angeordnet und direkt vor'm einströmen in die Hauptgalerie, von dort ziehen die Hauptlager direkt ihr Öl und hier ist auch der Öldrucksensor bzw. original der Öldruckschalter angebracht.

Bild
Bild
Bild
Bild

So wird der Sensor komplett vom Öl umströmt. Eintauchtiefe ist mehr als ausreichend, eher schon zuviel :D
Der eigentliche Sensor sitzt ja eh nur in der Spitze vorne.
So wird wirklich nur die Öltemp gemessen und nichts anderes.

Hatte auch an diesem Verbindungsstück viel probiert. Habe auch noch ein zweites, da ist auch zusätzlich im Zulauf ein Gewinde für den Temperatursensor.
So könnte man über die Temperaturdifferenz schön sehen was der Wärmetauscher oder ggf. Kühler tatsächlich bringt.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von scm »

Dr.Best hat geschrieben:Chefkoch,
Du hältst hier höchstens einen Monoglog weil hier ALLE seit geraumer Zeit sprachlos sind aufgrund deiner soliden, handfesten, akribischen Arbeit.

Du machst das einfach gut, da gibt es gar nix auszusetzen oder zu fragen.
Ich kann hier höchstens nach jedem neuen Post meinen Respekt aussprechen ;)

Bei sowas bekomme ich auch wieder Bock auf so feine, genaue Arbeit.
Sitze mittlerweile jedoch leider im Büro :/
Absolut! Macht einfach Spaß einen so fundierten und toll dokumentierten Bericht zu lesen!

Was mich noch interessieren würde: wieviel Dehnlänge gibt Carillo denn an und wie lang ist
der davon betroffene Teil der Schraube? Wird die sehr viel mehr als ein halbes Prozent gelängt?
(ich will natürlich wissen welche Zugspannung die beim Anzug verpasst bekommen, vielleicht hast
du das ja auch schon ausgerechnet...)

Ansonsten wünsch noch viel Spaß und Erfolg!

Gruß
Sven
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von sos »

Es macht echt Spaß, hier mitzulesen :)
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Walnussbaer »

Svens Frage schließe ich mich an. Ich hab nämlich nen gebrauchten Satz Carillos hier und keine wirklich brauchbaren Infos...bzgl. der Wiederwendung der Schrauben gehen die Meinungen ja auch noch auseinander, was wohl auch an zwei unterschiedlichen Varianten liegt, die auch unterschiedlich zu behandeln sind.

Die schwarzen Lagerschalen sind beschichtet, wahrscheinlich DLC oder sowas. Bei der ZX7 wurden im Werk die Tassen an der Reibungsfläche mit den Nocken derartig beschichtet. Da durch das Öl ja weder dort, noch an den Gleitlagern das Metall wirklichen Kontakt zueinander hat, nehme ich mal, dass es sich dabei ausschließlich um Notlaufmaßnahmen handeln. In jedem Fall interessant zu sehen.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

Erstmal Danke Jungs!

@ Sven & Walnussbaer
Ich schreib nächste Woche noch was genaueres zu den Pleuelschrauben.
Da habe ich mehr Zeit, da geht das neue Semester los :D
Muss mich da auch erst wieder etwas einlesen.
Schrauben habe ich noch 7 st. als Ersatz rumliegen, da kann ich mal nachmessen


Hier nur kurz die Daten von Carrillo:
Bild
Schrauben habe ich wie auf dem Datenblatt zu sehen 5/16 SPS-CARR

Bild

Die Maße sind in Zoll und entspricht:
0.005" = 0.127mm
0,007" = 0.1778mm
65 foot pounds = 88 Nm.

Soweit mir bekannt, kann man die Schrauben wiederverwenden, bis das maximale Drehmoment erreicht ist.
Also 88 Nm.

Wie schon geschrieben ist der Bereich den Carrillo angibt echt grob (5/100!!)
Ich habe meine Schrauben alle auf 0.15mm +-1/100 angezogen.
Da bin ich dann zwischen ~ 60-70 Nm gelandet. Mit Paste am Gewinde und unter dem Kopf.

Wollte mir auch erst neue Schrauben bestellen, bis ich gesehen habe das man für den Preis der original Carrillo Schrauben schon wieder fast einen gebrauchten Pleuelsatz bekommt.
Hatte sogar noch einen Pack neuen daheim, aber blöderweise nur 7 Stück :lol:
Fragt mich nicht wo die eine fehlende hin ist.

Meine "gebrauchten" hatten aber auch alle bis auf 1/100 die gleiche Länge.

Bzw. habe dann sogar noch einen Hersteller aus den USA gefunden, der fertigt welche.
Die sollten von den Maßen identisch zu den 5/16 SPS-CARR sein:
http://store.stevebilt.com/product_p/ro ... rp2000.htm

Kosten da normal knapp 95€. Aktuell anscheinend sogar reduziert und kosten nur noch 70€
Das geht dann.

Ganz interessant finde ich auch die Angabe von Suzuki für deren Titan-Pleuel.
Also die Kit-Teile von Suzuki, nichts ausm Zubehör:
Bild

Da soll man quasi mit der Menge an Molybdänpaste das Drehmoment auf 65Nm einstellen wenn die Schraube 0.140-0.145 gelängt ist :)
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Walnussbaer »

WTF?? 8) Interessante Methode. Vielen Dank schonmal für die Auszüge aus den Manuals bzw. Datenblättern von Carillo. Neue Schrauben kosten ja wirklich nicht die Welt. Ich dachte, eine wäre so teuer!

Hier mal vergleichsweise der Auszug aus dem Race Kit Manual der ZX7 in Sachen Titanpleul und Schrauben. Ziemlich knapp gehalten:

Bild
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

Walnussbaer hat geschrieben: Bei der ZX7 wurden im Werk die Tassen an der Reibungsfläche mit den Nocken derartig beschichtet. Da durch das Öl ja weder dort, noch an den Gleitlagern das Metall wirklichen Kontakt zueinander hat, nehme ich mal, dass es sich dabei ausschließlich um Notlaufmaßnahmen handeln. In jedem Fall interessant zu sehen.
Ab welchem Jahr hat denn Kawasaki die DLC Beschichtungen verwendet?

Bei der SRAD haben die soweit ich weiß erst 99 beispielsweise die Ventilschäfte DLC beschichtet.
In der F1 ebenso Schäfte DLC und unten beim Sitz CrN.
Superfinish beim Getriebe hat Suzuki auch erst später eingesetzt, erst nach 2000. Soweit mir bekannt.

Bild

Aber ich denke bei Tassenstößeln und Nockenwellen macht DLC schon Sinn.
Für die Endurance Stahlventile sind die Federn echt sehr hart um die hohe Drehzahlen zu ermöglichen. Dann noch die doch recht extremen Nockenformen. Also die Tassenstößel aus meinem EX-Langstreckenmotor sahen echt schon beschissen aus und die Nocken hatten auf der Einlassseite fast alle Pitting.
Auf der Auslassseite wars nicht so schlimm, aber da sind Federn/Nocken auch nicht so extrem. Muss ja auch nicht.

Wollte ja auch einiges DLC beschichten lassen.
Erstes Problem ist aber schon mal den richtigen Anbieten zu finden. DLC ist ja im Prinzip auch nur ein Oberbegriff. Darunter fallen noch mehrere hundert tatsächlich verschiedene Beschichtungen.
Das zweite Problem ist die Vorbehandlung. Selbst wenn man neue Teile einfach so beschichten würde, hält das nicht dauerhaft. Selbst neu bzw. umgeschliffene Nockenwellen sind noch keine gute Ausgangsbasis.
Am besten gehört zur Vorbehandlung auch REM Superfinish Oberflächenbehandlung.
Das letzte Problem sind dann die Kosten. Wenn man das vernünftig macht, wäre das für mich nicht bezahlbar gewesen. Und wenn man es nicht vernünftig macht, kann man es gleich sein lassen. Sonst hat man keinen Vorteil bzw. kann die Schicht dann sogar eher abrasiv wirken.

In deinem Bild aus dem Kit-Manual gibt Kawa wenigstens noch 3x Wiederverwendung für die Pleuelschrauben an.
Suzuki schreibt, dass die jedesmal ersetzt werden müssen :D
Spätestens nach jedem Rennen oder nach 700km.
Aber die sind da auch immer übervorsichtig.
Zylinderkopf alle 2000km in den Müll und selbst das Kurbelgehäuse soll nach 4000km entsorgt werden.

Wegen den Pleuelschrauben. Hatte jetzt leider die letzten Tage gar nicht mehr drangedacht die Schraubenlänge unterm Kopf zu messen. Hole ich noch nach, wenn ich wieder daheim bin.

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Da wir schon beim Thema Zylinderkopf sind, gehts gleich damit weiter

Zuerst hatte ich mir für die Demontage eine Halterungen für die ganzen Ventile etc gebaut
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Da kann man dann alles reinstecken und es kommt nichts durcheinander. Und ich finde obwohl es jetzt die Low-Budget Version war siehts doch ganz gut aus.

Bild

Bild

Bild

Auf den Ventilen (vor allem Auslass) waren natürlich schöne Ablagerungen. Die mussten erstmal ab.
Um das ganze zu beschleunigen spanne ich die Ventile immer einfach in die Bohrmaschine ein.

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Das sind übrigens die Kit Endurance Ventile. Haben beim Übergang vom Schaft zum Teller eine andere Form als die originalen (wesentlich flacher) und sind auch etwas leichter. Obwohl sie auf der Unterseite einen flachen Teller haben.

Bild

Bild

Habe da hauptsächlich eben nur die Ablagerungen entfernt. Nur den Teller unten noch poliert:

Bild


Brennraum sah natürlich ähnlich aus wie die Ventile.
Dafür benutze ich dann immer einen Messing-Bürsten Aufsatz für den Dremel um das zu reinigen.
Da braucht man auch mehrere. Irgendwie zerfetzt es die immer ziemlich schnell, auch die originalen von Dremel direkt. Und eine Schutzbrille braucht man auch unbedingt, weil die kleinen Messingborsten fliegen durch den ganzen Raum, kann man sich dann wieder schön ausm Gesicht rausziehen :lol:

Bild

Und in den Auslasskanälen war mal eine richtig dicke Schicht!! Die war teilweise locker bis zu 2mm dick.

Kurzer Einwurf: Hier Vergleich von meinem Kopf mit dem original Zylinderkopf.
Der Auslasskanal wurde so geschweißt, dass er sehr dem Werks-Zylinderkopf ähnelt. Also hauptsächlich enger!
Bild

Den Auslasskanal habe ich aber nach dem säubern auch noch mit nem Fächerschleifer etwas geglättet.
Beim Einlasskanal habe ich die Übergänge von Epoxid zu Alu auch noch etwas optimiert.

Habe bei den ganzen Schleifarbeiten am Kopf auch Atemschutz getragen. Schon allein wegen dem Beryllium.
Soll ja nicht so gesund sein :mrgreen:

Danach den Kopf erstmal grob gereinigt:
Bild

Unglaublich was für ein Dreck da aus den Kühlkanälen im Zylinderkopf rausging. Hatte zu dem Zeitpunkt ja auch noch alle Froststopfen draußen, so dass ich da gut reinstrahlen konnte. Der war danach bestimmt ein halbes Kilo leichter :lol:

Später dann noch das gute Wetter ausgenutzt und die Ventile eingeschliffen.

Bild

Hier noch die Auslasskanäle schon nachm Fächerschleifen:
Bild


Durch die Ventilführungen bin ich auch noch kurz mit einer Flexhone-Bürste durch.
Dafür musste auch die Ventilschaftdichtungen ab.

Danach kamen dann Viton Ventilschaftdichtungen ran.

Bild

Das auffällige Design kommt von Louis Vuitton, fälschlicherweise in der Szene Viton geschrieben 8)
Bild

soweit fürs erste
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von 100gr_leberwurst »

Das ist mit Abstand der spannendste Thread mittlerweile, den ich kenne! Manchmal bisschen zu spacig mit dem ganzen Elektronik-Kram, aber trotzdem geil.

Aber Deine Dokumentation, die Bilder, die Erklärungen und Vergleiche sind der Hammer!

Nicht nur, dass man Zeit finden muss, sich die Arbeit zu machen, man muss auch noch die Zeit in die Hand nehmen und das Ganze Fotografieren und Dokumentieren.

Dein Thread wird noch in vielen Jahren ein Musterbeispiel sein!
Grüssle, Die Wurst....
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Dr.Best »

Man merkt halt das jemand jüngeres, der frisch von der Uni kommt, am werk ist :D
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