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HILFE -> Gewissensnot: Bachelorarbeit

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
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Moderatoren: as, Chris

  • #73 Offline
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Beitrag von #73 »

campari hat geschrieben:... der "Zweitprüfer" ist in diesem Fall der Erstprüfer, also der Professor. Und der hat mit mir abgesprochen, dass er mit der Arbeit zufrieden ist, wenn sie uns denn genützt hat, und ich damit zufrieden bin. ...
Damit ist doch der Bewertungsmaßstab schon definiert. Du kannst Deine Bewertung dementsprechend nach Inhalt und Form aufbauen.

Wenn der Inhalt und das Ergebnis Deinen Erwartungen entspricht, dann gib dafür eine Note/Bewertung. Sollte der wissenschaftliche Anspruch bei Dir im Unternehmen nicht relevant sein, dann sollte Dich das auch nicht stören.

Das Formale ist Sache der Hochschule. Wenn der Prof auf seine alten Tage eher an anderen Qualitäten als einer schönen wissenschaftlichen Arbeit interessiert ist, dann hat Sie halt Glück gehabt.

Der eigentlich wichtige Punkt ist, dass die Dame scheinbar recht beratungsresistent ist. Das ist natürlich schwierig im Unternehmen, es sei denn die Frau ist so genial, dass man fachlich nicht an ihr vorbei kommt. Das dürfte aber wohl nicht der Fall sein. Den Punkt würde ich mal in einem richtigen Feedback-Gespräch angehen. Das hat dann allerdings weniger mit der wissenschaftlichen Arbeit zu tun.
Ich habe in der Vergangenheit auch viel mit solchen undankbaren Jobs zu tun gehabt. Besonders schwierig waren immer Kandidaten aus Asien und Osteuropa. Warum auch immer. Inhaltlich oft i. O. aber beratungsresistent.

Du bist auch nicht für das berufliche Glück der Dame verantwortlich. Das muss sie schon selbst in die Hand nehmen.

Gruß
Steph
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  • Sascha#314 Offline
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Beitrag von Sascha#314 »

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, nur das Eingangsposting. Mal Gedanken meinerseits, da ich auch schon Masterarbeiten mit betreut habe ...

Sieh es mal so:
Sie müssen lernen eine wissenschaftliche Arbeit zu machen. Der Bachelor ist eine Zwischenstufe, genau da ist es wichtig zu lernen und beigebracht zu bekommen, wie das aussieht.. Du hast es ihr schonmal erklärt gehabt. Wenn sie es nicht einsieht, ist es IHR Problem!

Falls ihre Bachelor Arbeit nicht den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Arbeit genügt: Entweder nochmal korrigieren und überarbeiten lassen, oder eben 4 bzw. durchgefallen und neu schreiben. Es ist völlig egal, ob jemand süß, geil, nett oder arrogant ist: Davon sollte der Maßstab nicht abhängen!

Wenn sie so weitermacht, hat keiner was davon: Gegenüber anderen Studenten, die sich Mühe geben und es besser machen, wäre es nur unfair jemanden zu gut zu bewerten. Außerdem fällt das dann wieder auf die Uni zurück, wenn sowas bekannt wird: "Ja da ist es ja einfach gute Noten zu bekommen ..."
Zudem hat sie es dann im Berufsleben, noch schwieriger sich anzupassen, weil sie ja im Studium damit durchgekommen ist. Das ist einfach das Falsche Signal.


Wenn du einmal anfängst viel zu gut zu bewerten, dann hast du keinen Spielraum mehr nach oben, für die wirklich guten Leute...

Für das nächste Mal als Tipp: Gerade bei Bachelorarbeiten, die eigentlich schwachsinnig sind weil zu früh, braucht man ein hohes Betreuungsniveau, gerade bei durchschnittlichen Studenten. Es ist wichtig Ihnen da zu zeigen, wie eine wissenschaftliche Arbeit verfasst wird. Das heißt am Besten mal die ersten 2-3 Seiten als Entwurf geben lassen, und dann mit einen durchsprechen, was gut und schlecht ist. Abhängig natürlich davon, wie gut man den Kandidaten einschätzt... So lernen sie es, und müssen nicht die komplette Arbeit am Schluss umschreiben. Wenn sie es dann nicht lernen, ist es wirklich ihr Problem!
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  • campari Offline
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Beitrag von campari »

Find ich geil, fast 100% bestätigen meine tiefe innere Einstellung zu der Sache.
Nur möchte ich eben nicht beratungsresistent sein, und wollte hier mal meinen Horizont mit anderen Sichtweisen erweitern.
Ich gehöre selbst zu denen, die "sich dahinterklemmen" und immer wieder wundern, was für Luftpumpen mit nem Abschluss oder einer Vorgesetztenfunktion daherkommen. Deshalb liegt es mir fern, das zu unterstützen. Ich weiß aber auch, dass meine Ansprüche an mich selbst (und andere) oft als zu hoch und ungerechtfertigt empfunden werden. Manche Kollegen befürchten sogar, dass ich "die Preise kaputtmache" und sie deshalb bessere Arbeit liefern müssen (wie schlimm...).
Und auch sonst entspreche ich nicht immer der Norm. Und ja, das tu ich gerne :)

Absicht dieses Freds, Danny444, war es, offen in die Runde gefragt ein Feedback zu bekommen, was mir ermöglicht, auch mich und meine Überzeugung selbst besser einzuschätzen.

Ach, Bundy. Wenn es nur die Einbahnstraßenhandschuhe wären...es dreht sich auch um "increasing sickness of texture" und solche Sachen. Hier wusste keiner, dass die Textur was krank machen kann.

Aso, und Tutti, an ihrer Hochschule ist sie quasi die beste...das muss(te) ich aber im Vergleich zu anderen Einrichtungen deutlich relativieren...ist schwer, das jemandem beizubringen, wenn da gleich die ganze Welt mit Tränen etc zusammenbricht.

Und die Mädchen mit PiPos sind wie im richtigen Leben frei erfunden ;)
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von Sascha#314 »

Hab mich mal druchgekämpft ;-).

Da sie gut gearbeitet hat, solltest du das natürlich in die Bewertung mit einfließen lassen: Das heißt nicht durchfallen lassen, sondern eben "nur" eine 3-4, wie schon vorgeschlagen wurde durch ein Gespräch mit ihr - falls sie das nicht mehr überarbeitet.

Jahrgangsbeste (wer sagt das?) heißt auch nicht mehr unbedingt etwas, Klausuraufgaben lösen und mündliche Prüfungen oder gar eigenständige Arbeiten verfassen sind zwei paar Schuhe. Hab ich schon öfters gesehen, dass vermeintlich sehr gute Leute dann auf die Schnauze fallen, aber vermeintlich schlechte dann auf einmal aufblühen ...
Nicht Klausuraufgaben lösen ist das Wichtige, das lernen alle irgendwie mit mehr oder weniger Fleiß. Dann das aber in eigenständige Arbeit umzusetzen ist der wichtige Schritt!

Und wenn sie heult: Besser jetzt als im Berufsleben, das muss sie auch lernen! Sie darf nicht mit der Tränendrüse durchkommen, und muss lernen sich besser im Griff zu haben.

Meistens bewerte ich immer eine Notenstufe schlechter als mein Chef :wink:. In 2 meiner Prüfungen hätte ich mir selbst auch eine schlechtere Note gegeben ...

Wie ein Professor das bewertet mit den Externen zusammen ist natürlich Ansichtssache des Lehrstuhls ... Die Arbeit selbst sollte auch zählen, nicht nur das fertige Schriftstück ... Aber die Lernfähigkeit bezüglich dessen sollte auch mit berücksichtigt werden!

PS: Über 100 Seiten für ne Bachelorarbeit ? So ein Unsinn, das will doch keiner lesen. Man muss auch lernen sich kurz und bündig fassen zu können! Und in 3-4 Tagen schreiben .. is klar ;-). :shock:
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Beitrag von Stonie »

Erschreckend dass es überhaupt zur Debatte steht ihr ohne angemessene Leistung eine solche zuzusprechen :shock:
Ich trinke ein Getränk und esse ein Geäst.
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Beitrag von Martin »

Früher hieß es immer: Thema verfehlt: 6!

Ich habe nur die erste Seite gelesen und habe mich dann gefragt, WER denn WEM da die Zukunft verbaut, bzw. verbauen könnte???

Fakt 1: Die süße Maus hat in der Vergangenheit nicht das gebracht was verlangt war
Fakt 2: Die süße Maus hat es gesagt bekommen, dass sie da was falsch verstanden hat.
Fakt 3: Die süße Maus ändert nichts.

Wo ist da die Frage wie das benotet werden soll?

Solche süßen Mäuse im kurzen Kleidchen kann man als Empfangskraft gebrauchen, sonst kaum, denn Anweisungen wird sie nicht befolgen und so kann man dann wenigstens einen etwaigen Schaden gering halten...

Martin
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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Beitrag von Martin »

Grad erst entdeckt:
campari hat geschrieben:Vielleicht sollte ich "süße Maus" kurz erklären:
-aufgeweckt, interessiert
-engagiert bei der Ausführung der praktischen Arbeit
-fähig, in der Firma verschiedene unbekannte Personen per Telefon zu kontaktieren
-fähig, vor gemischten Publikum Präsentationen abzuhalten
-kreativ bei der Methodenentwicklung

Nett und niedlich kommt zum Schluss; und leider auch der Hang zu noch nicht ganz angebrachtem, sehr ausgeprägtem Selbstvertrauen und daraus resultierenden Fehleinschätzungen bzw. Überschätzung
Sag ich doch: Die perfekte Empfangskraft! :lol: :lol: :lol:
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Beitrag von MilleMarco »

hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich schreib mal meine meinung:


süße maus hin oder her, deswegen eine bessere note herzuschenken ist weder objektiv, noch fair anderen gegenüber noch professionell wie man sichs auf einer uni erwartet!
einfache frage: würdest du ihr so helfen wenn sie das gegenteil von süsser maus wäre, bzw. ein männlicher student? ich denke nein!

wenn du ihr netterweise eh schon so deutlich sagst, dass es nicht passt was sie schreibt und sie das ignoriert, dann hat sie sich auf keinen fall eine bessere note durch beschenken verdient. wer nicht hören will muss fühlen. und lieber jetzt mal den kopf anstossen und draus lernen als später im berufsleben.

meine, aber faire, meinung


lg
  • Steffen* Offline
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Beitrag von Steffen* »

Tutti hat geschrieben:Hab mich mal druchgekämpft ;-).
PS: Über 100 Seiten für ne Bachelorarbeit ? So ein Unsinn, das will doch keiner lesen. Man muss auch lernen sich kurz und bündig fassen zu können! Und in 3-4 Tagen schreiben .. is klar ;-). :shock:
Bei dem Lehrstuhl, an dem ich meine Bachelorarbeit geschrieben habe, sind die Richtlinien 80-100 Seiten mit allem drum und dran. So hatte ich mit Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und allem was dazu gehört eben die Obergrenze.
Kann ich ja nichts dafür, selbst in der Prüfungsordnung unserer Informatikfakultät ist das in dem Umfang vorgesehen. Macht sicherlich auch keiner ein Fass auf, wenn es mal 70 oder 75 Seiten sind.
Und tut mir ja leid, dass mein Thema inhaltlich so viel hergab, um in diesem Umfang zu schreiben

Und ich sagte nur, ich habe die finalen Änderungsvorschläge meines Betreuers in einem Zeitraum von 3-4 Tagen umgesetzt. Und das bezog sich insgesamt auf nicht mehr als 7 Seiten, die noch etwas verbessert wurden. Damit wollte ich unr deutlich machen, dass man in einer Woche an einer nicht ausreichenden Bachelorarbeit nichts mehr ausrichten kann.

Gibt halt scheinbar doch ziemliche Unterschiede, was die Anforderungen an den verschiedenen Universitäten betrifft. Da könnte ich mich aufregen, dass ich mir hier so reinknie um gute Noten zu bekommen und anderswo wird schon eine gute Arbeitseinstellung als gut angesehen..
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  • campari Offline
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Beitrag von campari »

Stonie hat geschrieben:Erschreckend dass es überhaupt zur Debatte steht ihr ohne angemessene Leistung eine solche zuzusprechen :shock:
Stand nie zur Debatte. Zur Debatte steht, ob meine Sichtweise angemessen ist. Ich wäre sowieso nur für eine 3-4 gewesen, je nach Endqualität.

Und ich stimme der Rennkatze zu, dass man etwas, was meine Entscheidung ist, nicht ausdiskutieren kann.

Ich sehe aber die Lage so, dass die Hochschule einen Teil der Verantwortung dafür trägt, dass sie das formale wissenschaftliche Arbeiten beigebracht bekommt. Allerdings ist es auch ein Teil ihre Verantwortung, sich selbst zu prüfen und den Anforderungen entsprechend weiterzubilden. Das ist, was ein Studium ausmacht. Dafür muss man eine gewisse Reife entwickeln, die sie offensichtlich noch nicht hat. Jemanden, der zu "unreif fürs Leben" ist, schützen zu wollen, ist keine gute Idee...ich sollte mir vielleicht ein paar Kinder zulegen, die ich dann bemuttern kann. Das wäre wohl die bessere Idee ;)

Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, wie viel ich im Praxissemester, bei Diplomarbeit etc von meinen Betreuern gelernt habe (die nicht unbedingt Professoren waren). Und ich möchte gern meine Erfahrungen weitergeben, stelle aber auch Ansprüche.
Aber auch ich (was Wunder) bin nicht perfekt. Heißt, dass ich zum Beispiel nicht richtig kommuniziert haben kann. Deswegen bin ich eben auch unsicher gewesen.

Jetzt bin ich sicher. Wir haben nämlich heute telefoniert. Es hat sich herausgestellt, dass:

1. Sie ihren Zeitplan aufgestellt hatte, ohne einen Zeitraum für etwaige Korrekturen einzuräumen (der m.E. so 2-3 Wochen betragen sollte).
-> Das ist die sehr naive "Ich mach keine Fehler-Einstellung", die es zu ändern gilt.

2. Die Arbeit schon dem Erstprüfer in Teilen vorlag, der meinte, sie solle das nochmal "einem dritten" zu lesen geben :shock: Die Bemerkung wurde dann wohl gar nicht oder nur wenig interpretiert...
-> das ist eigentlich dasselbe Problem wie oben

3. Meine formalen Änderungswünsche bezüglich des Aufbaus flugs umgesetzt worden sind. -> das zeigt Einsicht

4. Die Defizite in Inhalt und Argumentation und die schlechte Sprache vermutlich bleiben. -> das zeigt mangelnde Fertigkeiten

5. Die Option bestand, den Zeitraum zu verlängern, um die Arbeit zu verbessern, was aber aus persönlichen Gründen wohl nicht in Frage kommt. -> das zeigt die falschen Prioritäten

6. Wir geschlossen haben, dass sie Aufwand und Umfang total falsch eingeschätzt, sich total überschätzt und Prioritäten falsch gesetzt hat / falsch setzt. (Meine Frage "Hast du wirklich geglaubt, dass das alles so einfach ist?")
Problem erkannt und sofort eingeräumt, dass das nicht zum ersten Mal passiert ist, nur dass es schwierig ist, sein eingefahrenes Verhalten allein zu ändern. -> das zeigt eine gewisse Hilflosigkeit, die jeder trifft, wenn er feststellt, dass er/sie sich hätte anders verhalten müssen, und da leider nur im Nachherein hinterkommt; Bedarf für die Änderung ist - so wie es aussieht - zumindest erkannt.

7. Ich das eigentlich total Scheise finde, das alles hier zu diskutieren, weil es so persönlich ist...

Also lasse ich mich überraschen, was kommt, und hoffe, dass sich ihre Persönlichkeit in den Master-Jahren weiterentwickelt. Denn das ist, was mir wichtig ist.
MilleMarco hat geschrieben:...ein männlicher student? ich denke nein!
Och, dann wäre das vielleicht sogar was mit dem Abendessen geworden. :humping: ;)
Zuletzt geändert von campari am Donnerstag 17. Februar 2011, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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