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13. German Speedweek

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Beitrag von Lenny »

Wieder mal schön geschrieben Herr Glänzel.

Das 24 Stunden Roller rennen 2011 kommt schon näher :D

Gruß Lenny
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Beitrag von Lenny »

Doppelpost.
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Beitrag von HaWe Köhle »

@ Andy

Schön, ich hatte gestern schon mal reingeschaut..... Da war noch nichts! Jetzt suche ich mal Deine Fotos!
MfG
HaWe Köhle
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Beitrag von andy916 »

HaWe Köhle hat geschrieben:@ Andy

Schön, ich hatte gestern schon mal reingeschaut..... Da war noch nichts! Jetzt suche ich mal Deine Fotos!
Hallo HaWe,

da wirst Du nicht viel finden. Habe nur ein paar Fotos in der Boxengasse gemacht.

Diese werden morgen(oder so :-) ) in die Equipe37-seite eingebunden.

Grüßle

Andy
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Beitrag von HaWe Köhle »

Nach der Bilder-Geschichte vom Anfang:

Da ich diesen Fred angefangen bin, will ich da auch noch ein wenig weiter machen….

Die Speedweek-Geschichte (Team62)

2000 war ich wieder in der Branche, mit dem Betrieb sind wir umgezogen und als „Dankeschön“, gab’s mit allen eine Motorradtour zur Speedweek mit diesen Tickets, die die wunderschönen Shell-Advance-Kuppelzelte beinhalteten. Als exRacer war das schon ein Erlebnis, zumal ich als begnadeter Analytiker sofort mit einer Spinnerei anfing.

2002 wurde dann mein Bruder Theo als begnadeter Motorradschrauber Reservefahrer auf der #59. Sie hatte einen Motorradfachmann, der auch am Kabel ziehen konnte – er konnte im WM-Feld um die Quali kämpfen.

2003 waren wir dann mit der #62 selbst dabei. Durch Zufall alleine in der Box und ebenso durch Zufall war die Nachbarbox leer. So konnten wir super ruhig die 24 Stunden in angriff nehmen. Es ist wie es ist. Das erste Mal ist immer am schönsten und es war auch am erfolgreichsten. Wir langen auf Platz 19 und konnten 3. in der OPEN werden, wenn….

Und das „Wenn“ kennen wir alle. Moped aufheben und zu Start/Ziel hoppeln kostet Runden und Platzierungen.

Dumm auch, dass das Moped das private Straßenmoped meines Bruders war, aufgepäppelt mit den guten Fahrwerksteilen aus der GSX-R von Onno. Er hatte nun erst einmal ein Krüppelmotorrad.

Aber eines Stand fest. 24 Stunden Speedweek. Das ist es! Dazu kommen die vielen Geschichten die jeder erlebte, die kleinen und großen Dramen, die Geschichten, die anschließend veröffentlicht werden. Man musste dabei gewesen sein, um es nach zu emfinden. Und es stimmt, jeder hilft jedem. Und alle die ankommen, sind Sieger. So sieht es auch jedes Team.

2004 ging dann schief. – Es war keine fremdes Geld zu bekommen. Die neue Kawa von Onno war noch nicht gereift. Auch war unser komplett Eigenbautankanlage viel zu Wartungsintensiv. – Also schweren Herzens: keine Teilnahme. Aber: Ein Teammotorrad ist die einzig realisierbare Lösung. Die preiswerteste Lösung war eine reimportierte Suzuki GSX-R 1000. Sie stand schon mehr als ein Jahr in der Kiste und war unser gerade recht.

2005 waren wir dann wieder dabei. Unsere Boxennachbarn hatten im Training alle Probleme dieser Welt und lange eigentlich nur auf der Nase. Bei uns lief es sehr gut. Onno und Jens brannten ihre perönlichen Rekordrunden in den Asphalt, mein Bruder konnte seine persönliche Hürde, die Qualifikation, locker nehmen.

Es konnte losgehen.

Wir hatten trotz bislang nur eines Starts bei der Speedweek (als Team) alle genügend Erfahrung. Es sollte kein Taktikfehler vorkommen. Jens startete hervorragend. Er war in der Hatz und im Fight mit unserem Schweterteam MSF Sauerland #59 schon auf Platz 12 vorgedrungen als es ein Safty-Car-Phase gab. Diese sehr frühe Sicherheitsmaßnahme veranlassten Jens in die Box zu kommen um sofort die 1 ½ Liter Kraftstoff nachzutanken. Diese taktische Entscheidung, war aber ohne den Tankwart gemacht. Der war dann erst einmal zu einer Sitzung auf die Toilette!

Bei der anschließenden Attacke bei „grün“ versenkten Jens das Moped dann nachhaltig. Jetzt zeigte sich die schwäche unseres Teams. Auf Sturzschäden wirklich nicht optimal vorbereitet und auch nicht trainiert, brauchten wir über eine Stunde, das Wrack wieder herzurichten. Wer in der ersten Stunde dann eine Stunde schraubt, der ist hinten. Weiter hinten kann man gar nicht sein! Hier habe ich dann gelernt, wie Rennfahrer reagieren. Was sollen sie nun, wieso sollen sie nun noch im Kreisfahren. Die Luft war ein für alle male Raus.

Aber das Ziel ist ja, das Moped in Ziel zubringen. Warten wir mal ab, was noch so passiert. Nachts gegen 2 Uhr passierte es dann. Wieder war es Jens, der dieses Mal abgeschossen wurde. Gleich Ecke, gleicher Schaden. Die Streckenposten kannten Jens schon. Er ist total abgebrüht. „Das Teil, das und das brauche ich“ gibt er die Anweisung an die Streckenposten, packt die Trümmer in die Kombi und rollt zur Box. Dort haben wieder fast eine Stunde Bauzeit. Die Wasserpumpe ist letztlich mit Lochband und einer Schraube fest, aber dicht. Noch letztere als vorher (kann man eigentlich nicht steigern!)

Und pleite! Keine Bremsbeläge mehr, nur noch Geld für eine Satz Slicks, nur Kraftstoff hatten wir noch, wir waren ja zig Runden zurück!

Am Tag, als der Regen kam!

Gegen 10 Uhr fing es an zu regnen. Was konnte uns passieren. Im Wasser konnten wir nach vorne schwimmen, das war uns klar. Wir brauchten keine Bremsbeläge mehr, wir brauchten keine Slicks mehr. Wir fuhren zügig, sicher mit sehr schnellen Regenzeiten durchs Feld. Irgendwann waren wir Vorletzter und die 24 Stunden zu Ende. Unser Motorrad hatte deutliche Spuren. Wir wussten, das wie viele Fehler gemacht hatten und wir wusste, das wir unsere Ergebnis deutlich verbessern können. Als Low-Budget-Team kann man im WM-Feld Top 15 erreichen und man kann in der Klasse durchaus Dritter werden. Unsere Nachbar, die im Training alle Probleme dieser Welt hatten, hatten ein absolut Problemloses Rennen!

Eins war klar: 2006 ist das Moped wieder am Start. Aus Weiß wird Schwarz! Team 62 will nach vorne!
MfG
HaWe Köhle
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Beitrag von HaWe Köhle »

-2-

Im diesem genialen Forum haben wir immer wieder schöne Geschichten über die Erlebnisse der Speedweek geschrieben. Hasenlinien, Ritterspiele, Cowboy und Indianer…. Bundy, Hajo gaben ihre Bestes und immer wieder wurde der Geist der Speedweek, der Geist der Endurance sichtbar.

Es gab die Geschichten von dem versenkten Motorrad im Teich, das geschaltete Huhn, der Hase, der im Luftkanal seinen Tod fand. Der Hase der in der Kurve lag und jeden Fahrer „so merkwürdig“ anschaute. Die Mäuse die blitzschnell die Strecke überquerten, oder auf der Hälfte des Weges, wieder umkehrten.

Wer hört noch das Quaken der Frösche im Teich?

Wie war die erste Nachtfahrt?

Wie war es, als das erste Mal die Kurvenkonturen mit LEDs ausgeleutet wurden? Hajos Geschichte von den Teelichtern?.

Jeder hat so eine Geschichte und es passieren immer wieder die vielen kleinen Dramen.

Und die WM-Stars, die sich in der Kurve einfach auf Dich legen und am Ende der Kurve dich wieder freigeben, kurz die Hand heben und sich in die Dunkelheit verabschieden…..

Stars die sich souverän in einer weiten Linie vorbei beamen….

Enduros, die es nur darauf anlegen, den Bremspunkt und die Linie so zu ändern, dass sie spektakulär vor den Mopeds mit der fast doppelten Leitung rumrutschen…..

2006 wurde unser Moped beinahe zu spät wieder zusammen gebaut. Die schönen Tanks wurden mit der Spraydose gelackt. Die Halbwertzeit dieser Teile scheint er sehr begrenzt. Wir hatten spezielle Sponsorbremsscheiben und Bremsbeläge, die uns erlaubten durchzufahren.

Das Training lief gut. Wir waren bei der Musik.

In der Box traf Hartmetall auf WDR4. Das PS Team war mit uns in der Box. „Schrotti“ fragte an, wer bei ihm in der Box sein würde, es gäbe auch Hartmetall-Musik. Ich antwortet spontan, das wir da wohl einen Kompromiss eingehen müssten: Wir hören WDR4!

Im Warm Up hatte Jens eine Berührung: Der Schutzblechhalter der Gabel vorn wurde im Abgefahren. Für Jens die Bestätigung: Dies ist meine letzte Speedweek. Auch mein Bruder hatte schon angekündigt. Nun ist Schluss. Es würde also auf jeden Fall eine Veränderung geben.

Im Rennen langen fast alle OPEN-Teams auf gleicher Höhe, wer zum Tanken kam, stellte sich hinten an. Wir waren sehr zuversichtlich, da wir nur Reifen und Kraftstoff brauchen würden…. Das wird etwa!

Nacht. Wieder einmal ist das Saftycar draußen: Schnell wurde gescheckt ob unsere Moped noch rollte. Jepp! Alles klar. Theo war zweiter hinter dem Saftycar. „Wuschel“ Konrad direkt dahinter. Damit die Reifen an den Flanken die Temperatur behaltetn lässt man sich immer eine klein wenig zurückfallen, fährt die Kurve relativ zügig und schleicht dann wieder hinter den Auto her. Aus der Hasserröder heraus vergaß Konrad zu bremsen und fährt meinem Bruder das Moped unter dem Hintern weg. Theo winkt dem ganzen folgenden Feld zu. Nichts weiter passiert. Er steht auf und rennt zum Moped. Doch das ist eine Enduro. Wo ist die GSX-R? Die ist weiter gefahren. Ganz weit dort hinten leuchten zwei Rücklichter. Also hin. Da steht sie eingekeilt in den Reifenstapeln.

Wieso kommt das Motorrad den jetzt in der Saftycarphase in die Box? Und warum fährt Theo direkt in die Box!? Mein erster Blick an die Ständeraufnahmen. Kein Gras! Aber Schalldämpfer verbogen.

Dann erzählt Theo die Geschichte. Schnell an die Kontrolle und die Reparatur. Doch das Vorderrad steht fast am Kühler. Der Rahmen ist krumm! Was nun? Wären nur noch wenige Stunden zu fahren, würden wir es mit dem „krummen Hund“ versuchen. Aber im Dunkeln im WM-Feld – dieses Risiko wollten wir dann doch nicht.

Aus! Aus auch für das Team62 in der bisherigen Form.

Streckenposten: „Hier tritt einer sein Motorrad!“ Was sollen wir machen?“ Racecontrol: „Was?“ „Er steht auf dem Moped und tritt es!“ Konrad trat die krummen Bremsscheiben von den Aufnahmen, damit er das Moped wieder zu den Boxen rollen konnte…..

Die Bremsscheiben hängt noch heute im Laden!

Es ist Sonntagnachmittag. Meine Fahrer sind alle schon nach Hause. Ich stehe vor dem Wohnwagen, wasche mein Boxentafelnummern.

Und habe Tränen in den Augen……

2007 ist Onno dann eine Leihgabe an Team Schittko. Er fährt eine SuperDuke.

2008 ist es der Einsatz der neuen KTM RC8. Onno ist Fahrer des nationalen Teams, ich bin der Mann an der Boxenmauer für dieses Team. Bei Konrad ist alles anderes. Er holt die Fahrer mit der Boxentafel rein. Bei mir trafen die Fahrer die Entscheidung. Die Korrespondenz mit meinen Fahrer (Dirk Schnieders, Olli „Rakete“ Schmidt und Onno) klappt vorzüglich. Zwar müssen wir, weil nur eine Tankanlage optimal funktioniert, zwei Runden Abstand haben, was direkt im ersten Turn schon schief geht: Dirk muss mit leeren Tank schieben….

Aber letztlich kann ich die #6 dann doch vor die #5 setzten. Die Boxer-BMWs sind nicht zu schlagen. Dann setzt sich das PS-Team noch auf die Drei. Wir werden Vierter und Fünter in der OPEN. Es waren kein 24 Stunden mehr. Die Speedweek war erstmals Pfingsten, mit der IDM zusammen und wie in Suzuka, lag das Ende in der Dunkelheit.

2009 war nur eine RC8 R am Start. Ladiges, Schmidt und Bitter waren die Fahrer. Ich hatte im vorigen Jahr viel gelernt. Konrad fand den Job an der Boxenmauer wohl in Ordnung und so stand ich wieder 8 Stunden an der Mauer. Leider konnte ich nur am Renntag dort sein. Ein wesentlicher, wichtiger „sozialer“ Aspekt der Speedweek ging also an mit vorbei. Im WM-Feld ist die RC8 R nicht der Knaller, aber sie klingt gut, läuft gut und wir sind in der OPEN vorne dabei. Wer tankt ist wieder hinten.

Das Unwetter kommt.

Glück spielt auch immer eine Rolle: Bei den ersten Regentropfen ist Ladiges an der Einfahrt zu den Boxen, also rein! Alle anderen sind Draußen. JOS Motorsport legt die ExBolliger Kawa direkt erst einmal in den Dreck. Onno kann dafür im sintflutartigen Regen mit den schnell montierten Regenreifen wichtige Meter gut machen. Wir sind auf Zwei! Platz 15 Gesamt. Abbruch. Kein Neustart. Gratulation!

So erlebe ich mein bis dahin bestes Ergebnis.

2010: Alles neu. Es gibt die Möglichkeit nach Bördesprint Reglement zu fahren. Das spart Geld und Stress. Also machen wir das so.

Mit Peter Eickelmann und Onno Bitter habe ich zwei schnelle Leute, die wenn es Regnen sollte enorm schnell sind. Mit der BMW S 1000 RR ein wirklich schnelles Motorrad. Der „Gastarbeiter“ Mike Droste ist auf ähnlichen Level. Die Suzuki GSX-R steht gut im Futter.

Leider fehlen die WM-Teilnehmer. Nun 4 Runden Vorsprung auf den Zweiten, Konrad und der RC8 R in jeder Stunde eine Runde abgenommen. Das zeigt eigentlich nur: Auch mit WM-Teams wären wir mit bei der Musik gewesen. Wir hätten uns halt dem D-Zug angeschlossen……

Wäre, wenn, hätten….. Ihr kennt das!

Was bleibt. Wir konnten die 13. Speedweek gewinnen. Nicht als Klassensieger, sondern als Gesamtsieger. Nur das zählt!

2011…..
MfG
HaWe Köhle
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Beitrag von Günni »

Hawekö schön geschrieben........da werden Erinnerungen wach, die sehr angenehm sind................wir sehn uns.................. :wink:
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Beitrag von Diditotalbekloppt »

Sehr sehr geil geschrieben Ha We !!!!!
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