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Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Schrauberpoint »

Was hier so manche sich hin pfuschen wollen.,,,, 3mm Gummi und Silikon,,,, der reine Wahnsinn... Entweder lässt sich sowas richten oder man macht die Mülltonne auf und kauft neu... Flüssigmetall hält nur bedingt , da die Temperaturaufnahme des Materials unterschiedlich ist und es deshalb nur kurze Zeit , wenn überhaupt hält. Tritt Öl aus fällt nicht nur der Pfuscher sondern auch andere auf die Fresse. Sowas gehört nunmal so gar nicht mehr auf die Rennstrecke. meine Meinung :mrgreen:
Wie verzweifelt muss man so lügen zu können B... :alright:
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Windy »

Schrauberpoint hat geschrieben:Was hier so manche sich hin pfuschen wollen.,,,, 3mm Gummi und Silikon,,,, der reine Wahnsinn... Entweder lässt sich sowas richten oder man macht die Mülltonne auf und kauft neu... Flüssigmetall hält nur bedingt , da die Temperaturaufnahme des Materials unterschiedlich ist und es deshalb nur kurze Zeit , wenn überhaupt hält. Tritt Öl aus fällt nicht nur der Pfuscher sondern auch andere auf die Fresse. Sowas gehört nunmal so gar nicht mehr auf die Rennstrecke. meine Meinung :mrgreen:
nur mal so nebenbei.........
der baumi verdient seine kohle mit der ratsche und dem gabelschlüssel in der hand, und von daher braucht niemand angst um sich oder die gesundheit anderer zu haben.
ich denke er hat hier nur um einen passablen lösungsvorschlag gesucht und wenn sich nicht neues auftut wird er sicher nix riskieren. :wink:
In der Kurve kann jeder schnell fahren, auf der Geraden, da brauchst Du Leistung !
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Schrauberpoint »

Windy hat geschrieben:
Schrauberpoint hat geschrieben:Was hier so manche sich hin pfuschen wollen.,,,, 3mm Gummi und Silikon,,,, der reine Wahnsinn... Entweder lässt sich sowas richten oder man macht die Mülltonne auf und kauft neu... Flüssigmetall hält nur bedingt , da die Temperaturaufnahme des Materials unterschiedlich ist und es deshalb nur kurze Zeit , wenn überhaupt hält. Tritt Öl aus fällt nicht nur der Pfuscher sondern auch andere auf die Fresse. Sowas gehört nunmal so gar nicht mehr auf die Rennstrecke. meine Meinung :mrgreen:
nur mal so nebenbei.........
der baumi verdient seine kohle mit der ratsche und dem gabelschlüssel in der hand, und von daher braucht niemand angst um sich oder die gesundheit anderer zu haben.
ich denke er hat hier nur um einen passablen lösungsvorschlag gesucht und wenn sich nicht neues auftut wird er sicher nix riskieren. :wink:


Nur mal so nebenbei...Ich habe den Ratschen und Schlüsselberuf ebenfalls vor 28 J erlernt und schraube immernoch. Das Leute hier Lösungsvorschläge wie Silikon,,, Gummimatte,,, Kaltmetall etc zu Tage bringen ist unfassbar. Die Idee mit dem Deckel anpassen wäre das einzigste was man sich vorstellen kann , aber in jedem Fall wäre auch darüber nachzudenken was durch die Verformung nun im Inneren des Motors ev passiert. Die beste Lösung ist leider alles in die Tonne und einmal neu. Ich persönlich würde sowas nie abdichten . Der Gedanke mit Öl auf dem Hinterreifen und dadurch auch andere in Gefahr bringen wäre nicht tragbar für mich.. Man sollte sich also wirklich im vorbei laufen so manches Motorrad schon genauer ansehen auf den Events wenn man das hier so liest .. Mfg
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Gego83 »

luxgixxer hat geschrieben:Hmm
Und du bist dir sicher dass nur diese eine Stelle verbogen ist und nicht die komplette Hälfte verzogen?
Wenn die Lagerschalen nicht mehr 100% sind gibts Kernschrott.
Hab ich mal an nem Suzukimotor gehabt..
Komplett dicht kriegst du dass Ding so eh nie mehr egal mit was du da rangehst.
Und da dir das Ganze ja nicht in Führung liegend während eines Endurance Weltmeisterschaftsrennen passiert ist würde ich das nicht "flicken" sondern richtig machen.
Motor raus, neues Gehäuse und fertig.
Wenn du an so ner Hälfte rumdengelst,schweisst oder sonstwas passt nachher garnix mehr
jep - genau so :arrow: neues Gehäuse bzw. Gehäusehälfte kostet ein paar Hunderter, ein neuer/gebrauchter Motor ein paar Tausender (geschätzt) :roll: ... und außerdem kann man auch gleich ein paar Sachen modifizieren wenn er offen ist :mrgreen:
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Schrauberpoint »

Gego83 hat geschrieben:
luxgixxer hat geschrieben:Hmm
Und du bist dir sicher dass nur diese eine Stelle verbogen ist und nicht die komplette Hälfte verzogen?
Wenn die Lagerschalen nicht mehr 100% sind gibts Kernschrott.
Hab ich mal an nem Suzukimotor gehabt..
Komplett dicht kriegst du dass Ding so eh nie mehr egal mit was du da rangehst.
Und da dir das Ganze ja nicht in Führung liegend während eines Endurance Weltmeisterschaftsrennen passiert ist würde ich das nicht "flicken" sondern richtig machen.
Motor raus, neues Gehäuse und fertig.
Wenn du an so ner Hälfte rumdengelst,schweisst oder sonstwas passt nachher garnix mehr
jep - genau so :arrow: neues Gehäuse bzw. Gehäusehälfte kostet ein paar Hunderter, ein neuer/gebrauchter Motor ein paar Tausender (geschätzt) :roll: ... und außerdem kann man auch gleich ein paar Sachen modifizieren wenn er offen ist :mrgreen:


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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Genericeffect »

Jungs, sry, aber dass hier nicht mit Gummifetzen oder ähnlichem gerichtet wird sollte klar sein. Was mir vielmehr auffällt ist das ständige vorschnelle "sofort wegschmeissen". Wenn man nach Lösungsvorschlägen fragt, dann in der Hoffnung es kommt jemand der z.b sagt "ja, schonmal gehabt, motor auf der Fräse planen etc und gut." Oder "Bau dir ein Alu-zwischenstück, so schmal wie möglich, welches an den verbogenen block angepasst ist. Zwei dichtungen einmal hint einmal vorn, und schon ists so dicht wie original." Z.b.

Wegen sowas wird dann geschrien aber selbst mit ungesichertem Ölfilter und ablassschraube oder unfachmännisch geschweissten Rahmen fahren... :alright:

Dass ein neuer Block ein paar hunderter kostet, kann ich leider verneinen...da fehlt eine null. Und dass man bei 2k € lieber erst fragt bevor man wegwirft, sollte evtl verständlich sein.

Ob die Lagerschalen o.ä etwas abbekommen haben ist fraglich. Dass der Motor genau dort nen schlag hat ist klar, weil die Wandstärke dort enorm dünn ist. Der Block, an den wichtigsten Stellen, ist mit Sicherheit nicht nur einmal verstiftet, oder? Obs da was wirft..
Lg
Baumi, #77
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Gego83 »

...ruhig Blut... sind doch "nur" Meinungen (ist eben ein Forum :P ) - was du letztendlich mit deinem Motor machst, bleibt natürlich dir überlassen :wink:
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von kadett 1 »

Da sich hier ja einige einen drauf runter holen....ich wüsste nicht was an einem entsprechend dicken Gummi der Ölbeständig und umlaufend wie eine Original Dichtung zugeschnitten ist nicht funktionieren soll. Einige Hersteller müssen ganz schöne Pfuscher sein die dichten ihre Deckel auch mit Silikon das gegen Öl beständig ist ab. Zugegeben die meisten werden keinen Spalt von 3mm überbrücken wollen was ich auch nicht so gemeint habe sondern in Kombination mit der Gummidichtung.
#134
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von beast666 »

jep - genau so :arrow: neues Gehäuse bzw. Gehäusehälfte kostet ein paar Hunderter, ein neuer/gebrauchter Motor ein paar Tausender (geschätzt) :roll: ... und außerdem kann man auch gleich ein paar Sachen modifizieren wenn er offen ist :mrgreen:[/quote]

Gehäuse ein paar Hunderter, des meinste nicht ernst oder :?: kenn jetzt den Preis bei BMW nicht, aber bei den Japanern kostet ein Gehäuse mehr als ein guter gebrauchter Motor.
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Re: Motorgehäuse verbogen, Reparatur Tipps

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Beitrag von Gego83 »

beast666 hat geschrieben:jep - genau so :arrow: neues Gehäuse bzw. Gehäusehälfte kostet ein paar Hunderter, ein neuer/gebrauchter Motor ein paar Tausender (geschätzt) :roll: ... und außerdem kann man auch gleich ein paar Sachen modifizieren wenn er offen ist :mrgreen:
Gehäuse ein paar Hunderter, des meinste nicht ernst oder :?: kenn jetzt den Preis bei BMW nicht, aber bei den Japanern kostet ein Gehäuse mehr als ein guter gebrauchter Motor.[/quote]

Ach herje, man kann aber auch alles "zerdiskutieren" :lol: ...
... so nochmal (vielleicht ist es ja auch falsch rübergekommen): Da der TE ja offensichtlich ein geübter Schrauber ist, hätte ich vorgeschlagen den Motor zu zerlegen um sichergehen zu können, dass noch alles an seinem Platz ist. Wenn das nicht der Fall wäre, kann dann jeder selber entscheiden, ob oder wie man die Teile repariert oder austauscht, um einen kapitalen Motorschaden zu vermeiden! Das ist nur MEINE Meinung :wink:
... so ich bin raus...
P.S.: Hoffe der Motor hat nicht allzuviel abbekommen und läuft bald wieder!
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