Auf dem Bild kann man aber deutlich den Bremsscheibenversatz zur Serie erkennen.
Gruß
Wolli
Aufbau: Langstreckenmotorrad
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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- wolli Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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ich habe genau hingeschaut.
DA WAR KEIN BREMSPUNKT !!!
http://www.ahnendorptuning.nl
IJUIN Motorsport Neuss
DA WAR KEIN BREMSPUNKT !!!
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- Windy Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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es scheint so, als ob die raddistanz auf dem blau eloxierten teil aufliegt und so in der höhe fixiert ist.
In der Kurve kann jeder schnell fahren, auf der Geraden, da brauchst Du Leistung !
- Walnussbaer Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Hier mal ne ziemlich verbreitete Variante und ne guter Einblick, wie das funktioniert. Durch die Vorspannung des Kotflügels und die Feder unter den Holmen klappen die Holme hinten ein wenig auseinander, wenn man das Rad entfernt, so dass der Reifen gut zwischen den Bremszangen durchpasst. Beim Einführen des Vorderrades klappt das dann hinten genau zum richtigen Zeitpunkt wieder zusammen.












Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Ja mein Winterprojekt 2016/17



Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Wenn du das ernst meinst und das ganze dann auch hier dokumentierst wie bei deiner Yamaha gerade, werd ich dich lieben dafürHesi #22 hat geschrieben:Ja mein Winterprojekt 2016/17![]()

- Fiore Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Hmm, wenn die Zangen nicht automatisch wegklappen müssen, funktioniert das Ganze aber wohl auch ohne verbreiterte Gabelbrücken usw.:
http://www.fastfrankracing.com/Video_s_2_7275.html
Ist sicher nicht ganz so elegant, scheint aber zu funktionieren
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Ist sicher nicht ganz so elegant, scheint aber zu funktionieren
- Kurvenjunkie Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Man sollte zwischen den Endurance Schnellwechselsystemen und den angepassten Seriensystemen unterscheiden.
Bei Letzteren benötigt man für einen Radwechsel eben ein paar Sekunden mehr aber sie kosten auch nur einen Bruchteil von einem echten Endurance System.
Abhängig vom Motorrad (Bremszangen / Bremsscheibengröße) kann man bei manchen Motorrädern einen Radwechel ohne Zangen abbauen durchführen. Bei einer Yamaha R6 braucht man nur einen flexiblen Carbonkotflügel, den man in den Seriengummitüllen lagert. Damit lassen sich die Gabelholme weit genug auseinanderdrehen, dass man die Zangen nicht abbauen muss. Hinten reicht ein Anphasen der Serienbremsbeläge, etwas Draht und dass man den den Träger fest mit dem Kettenspanner (Innenhülse oder Schraube) verbindet.
Ich habe die Zeit nie gemessen aber ich denke, dass man so hinten mit einer Serienachse in <1 Min den Reifen wechseln kann, wenn in die Ersatzfelge mit einem zweiten Kettenrad + Träger versehen ist.
Vorne dauert der Spaß etwas länger, ich denke etwas über 2 Minuten mit einer Serienachse, wenn man die Achsklemmung mitrechnet.
Aber wie gesagt, es sind nur Hilfen und keine echten Endurance Systeme. Man sollte genau abwägen, was man benötigt. Fährt man bei 2 - 4 Stunden Rennen kann es unter Umständen ja ausreichen, wenn man ausschießlich den Hinterreifen welchselt.
Bei Letzteren benötigt man für einen Radwechsel eben ein paar Sekunden mehr aber sie kosten auch nur einen Bruchteil von einem echten Endurance System.
Abhängig vom Motorrad (Bremszangen / Bremsscheibengröße) kann man bei manchen Motorrädern einen Radwechel ohne Zangen abbauen durchführen. Bei einer Yamaha R6 braucht man nur einen flexiblen Carbonkotflügel, den man in den Seriengummitüllen lagert. Damit lassen sich die Gabelholme weit genug auseinanderdrehen, dass man die Zangen nicht abbauen muss. Hinten reicht ein Anphasen der Serienbremsbeläge, etwas Draht und dass man den den Träger fest mit dem Kettenspanner (Innenhülse oder Schraube) verbindet.
Ich habe die Zeit nie gemessen aber ich denke, dass man so hinten mit einer Serienachse in <1 Min den Reifen wechseln kann, wenn in die Ersatzfelge mit einem zweiten Kettenrad + Träger versehen ist.
Vorne dauert der Spaß etwas länger, ich denke etwas über 2 Minuten mit einer Serienachse, wenn man die Achsklemmung mitrechnet.
Aber wie gesagt, es sind nur Hilfen und keine echten Endurance Systeme. Man sollte genau abwägen, was man benötigt. Fährt man bei 2 - 4 Stunden Rennen kann es unter Umständen ja ausreichen, wenn man ausschießlich den Hinterreifen welchselt.
Auf dicke Hose machen, war noch nie so leicht!
Einfach Pitbike mieten bei https://www.instagram.com/rent_a_pitbike/
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- Cowboy1984 Offline
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Re: Aufbau: Langstreckenmotorrad
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Wann willst du das machen ? Bist ja ständig am fahren....Krmn hat geschrieben:Wenn du das ernst meinst und das ganze dann auch hier dokumentierst wie bei deiner Yamaha gerade, werd ich dich lieben dafürHesi #22 hat geschrieben:Ja mein Winterprojekt 2016/17![]()
